Pi

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Beliebtes Partyspiel unter Mathemagikern: Piraten.

Pi (oder auch 'Urin-Halbe' oder 'Urin-Wurzel') ist die heilige Kreiszahl. Pi wurde von dem Kronowinginschen Hausmeister Pippin, einem Sohn des Spielwarenherstellers Martell und seiner Tochter Inkontinenzia erfunden. Über ihre genaue Größe gibt es Streit. Alte Quellen behaupten, sie beträgt 4. Damit ist sie ebenso groß wie die Anzahl der Beine eines Kamels. In Ländern, in denen Pi = 3 gilt, gibt es entweder keine Kamele oder allen Kamelen wurde ein Bein amputiert — oder sie leiden an einem Gendefekt. Neue Beweise legen jedoch einen Wert von 0 für Pi nahe.

Einige Kleingläubige glauben daran, dass ein Kamel sein Bein gebrochen habe und Pi kleiner sei als 4, nämlich nur 3.141 ... und unendlich immer weitere Stellen besäße. Pi sei nicht einmal als Bruch vollständig beschreibbar.

Man behauptet auch, Pi sei annähernd drei für genügend große drei und genügend kleine Pi.

In der Bibel der Menschen findet sich im ersten Buch der Könimele, Kapitel 7, Vers 17: "Und er machte das Meer, gegossen, von einem Rand zum andern zehn Ellen weit rundherum und fünf Ellen hoch, und eine Schnur von dreißig Ellen war das Maß ringsherum", wobei Pi eine ganze Zahl von Drei erreicht. Drei wird zur heiligen Zahl der Bibel, zur heiligen Dreifaltigkeit, auch Pifaltigeit genannt, mit der man die Dichte der Falten in einem Gesicht berechnen kann, indem man Pi mal die Anzahl der Lebensjahre im Quarkdraht nimmt. Einige behaupten nun, Pi wäre seit diesen alten Zeiten gewachsen; das erkläre nun, dass Pi heute 3.141... sei, und man könne sogar eine Inflationsrate für Pi berechnen. Jedes Kamel weiß heute, dass das falsch ist, denn die Quantenphysik erlaubt nur den ganzzahligen Sprung auf 4. Die Statistiker schließen daraus, dass Pi wahrscheinlich etwa dem Durchschnitt aus 3 und 4 entspricht. Andere sagen, Pi hänge davon ab, wie stark sich der Raum krümme unter den Schlägen der Gravitation. Vom neutralen Standpunkt aus muss man aber sagen, dass noch nie jemals ein Kamel den Raum geschlagen habe, wohl aber ein Mensch das Meer auspeitschen ließ.

Die Berechnung von Pi ist sehr einfach: Pi=U/2r mit U=Umfang, r=Radius. Noch einfacher ist es, Pi nicht auszurechnen, sondern gleich e zu setzen.

Eine noch ungelöste Frage in der Mathematik ist der Wert von Pi * Daumen (auch Pi * Fensterkreuz, Pi * Handgelenk).

Pi und Hamlet[bearbeiten]

Hamlet traute sich in Mathe nie aufzuzeigen, wenn er mal musste: "To pee or not to pee", murmelte er unentschlossen und malte krakelige Zeichen auf seinen Block.

Pi und die Vielosoffen[bearbeiten]

Im Laufe der Geschichte entwickelten sich verschiedene Interpretationen von Pi. Camus sagte: "To Pi is to do." Sartre behauptete dagegen: "To do is to Pi." Erst Celentano gelang es beide Ansätze zur Synthese zu bringen in: "to Pi do to Pi do to Pi do i do".

Pi und Alles[bearbeiten]

Mathemagiker haben herausgefunden, dass Pi unendlich viele Nachkommastellen hat. Außerdem ist Pi eine "normale", d.h. nicht periodische Zahl. Daraus folgt, dass innerhalb der Nachkommastellen von Pi sämtliche denkbaren Zahlenkombinationen vorkommen.

Da jeder Text durch Zahlenkombinationen dargestellt werden kann, heißt das, dass jeder denkbare Text in den Nachkommastellen von Pi kodiert ist. Und zwar in allen denkbaren Kodierungsmöglichkeiten. Und in allen Sprachen, inklusive der Sprachen, die sich erst in der Zukunft entwickeln werden, und denen, die zu kompliziert sind, um je erfunden zu werden.

Es ist also nicht möglich, einen Text zu schreiben, der nicht in den Nachkommastellen von Pi kodiert ist. Tatsächlich sind dort alle Texte, auch die fehlerhaftesten, in korrekter Grammatik und Rechtschreibung vorhanden.

Daraus folgt, dass... warum geb ich mir hier eigentlich diese Mühe? Denkt Euch eine beliebige Kodierung aus, schreibt alle Nachkommastellen von Pi auf, sucht Euch die passenden Abschnitte aus und lest dort selbst nach, was ich eigentlich sagen wollte!

Ach, nebenbei bemerkt: Es gibt viele Mathemagiker, die sich große Mühe geben, irgendwelche möglichst nahe an Unendlich liegenden Nachkommastellen von Pi zu berechnen. Tatsächlich sind die letzten Nachkommastellen von Pi (also direkt vor Unendlich) in diesem Text zu finden. Den Kode müsst ihr aber schon selber finden!

Das Kamel taucht innerhalb von Pi beim Indexpunkt 1101221088 auf: dsweh_ws_ycakamelatvp,ts-.yogmvba

Tipp: Die vorletzte Nachkommastelle von Pi ist 5. Aber die allerletzte Nachkommastelle von Pi kennen nur SIE.

Pi und Genie[bearbeiten]

Berechnet hat die Zahl Pi ER: Gauß berechnete Pi (π) mit der denkbar einfachen Formel π = (π π), d.h. Pi ist gleich die Wurzel aus PiPi. Gauß hatte es einfach im Urin. Das brachte auch den kalauischen Spitzenwitzenschatzler Professor Habakuk Tibatong zum Nachdenken. Der fand im Urin die notwendige genaue Berechnung von PiPi, nämlich Die Urmelkonstante Ur multipliziert mit der Instinkt-Variablen in, wodurch Pi Pi=Ur in ist. Die Zahl Pi ist aus obengenannten Gründen die Universal-Konstante der Informationswissenschaften, ohne die es nur eckiges Wissen gäbe, das sich nicht harmonisch mit dem angeborenem Wissen, dem Ur-Instinkt verträgt. D.h. nur rundes Wissen lässt sich per Nürnberger Trichter in andere Köpfe verpflanzen und ist daher unerlässlich für die Pädagogik und die Kamelopedia, da gilt einfach die Seppelkopf-Regel
       Das Runde (Wissen) muss in das Eckige (Quadratschädel, siehe Kamelopedia-Logo-Kamel).

Eine ähnliche Bedeutung hat nur noch die Universal-Konstante Mööepp (Siehe auch.png Siehe auch: von Höckfurth), und zwar für die Naturwissenschaft.

Pi als Passworteingabe[bearbeiten]

Ein möglichst kompliziertes jedoch leicht zu merkendes Passwort war bisher immer eine Frage des Kompromisses. Entweder war das Passwort zu unsicher oder man konnte sich das Passwort nie merken. Wählen sie Pi als Passwort! Da Niemand weiß, wie viele Nachkommastellen Pi hat ist es das sicherste Passwort aller Zeiten. Sie müssen sich bloß „Pi mit all seinen Nachkommastellen“ merken und können so ihr Passwort nie wieder vergessen!

Beliebig oft[bearbeiten]

Beliebig oft kommt jede beliebige Ziffernfolge in Pi nicht vor.

Beweis:

  1. Es sei 11 eine beliebige Ziffernfolge.
  2. Beliebig oft sei 111.
  3. Pi sei in einem Zahlensystem = 4.

Dann kommt 11 in Pi 111 mal nicht vor. Anschließend ist Pi "depimiert" und kann sich nicht richtig entscheiden.

Zitate[bearbeiten]

„2π or not 2π: That is the question“
William Schüttelbirne
„Halt still, Pipi, ich muss ihn mit der Wurzel ziehen, dann hab ich Pi!“
Dr. med. dent. Hippocritus Eisenbart-Mengele

Siehe auch.png Siehe auch:  P | PiPi | Pinsel | Piraten | Heilige Zahlen | viel mit Pi zu tun hat auch das Umfangreich | Pie mal Daumen, ein kreisrunder Kuchen…
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Pirol
Siehe auch.png Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste:  die Zahl Pi auf bis zu 10 Millionen Kommastellen | π-searh | Pi-Memory

Thumbzahlen.jpg

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Und irgendwo im Nirgendwo lauern Sümpf und Einz.