Frage:„Geh'n zwei Wildschweine durch den Wald, nebeneinander, eins links, eins rechts. Plötzlich explodiert zwischen beiden eine Handgranate. Welches wird zuerst getroffen?“

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Saharasani[bearbeiten]

Das eine Wildschwein kriegt zufälligerweise garkeinen Granatsplitter ab, wodurch es als erstes BEtroffen ist dadurch, dass das andere GEtroffen tot zu Boden sinkt. Mit einem Doppeltrauma (Knalltrauma und Betroffenheitstrauma) entwickelt es einen ausgeprägten Knall, durch den es vom dreckigen Wildschwein zum modebewussten Stadtschwein mutiert, und bestellt im Markt-Café täglich mittags ein Dutzend Granatsplitter, in der Hoffnung, doch noch zu platzen durch so etwas. Doch der Plan misslingt, da es nach einem Jahr nachmittags nicht mehr aus dem Café rauskommt, da es dafür zu fett geworden ist. Auch sein Versuch, den Konditor anzubetteln, es auf der Stelle in knusprige "Schweinsohren" zu verwandeln, scheitert. Von sogenannten "Tierfreunden" wird es mit einer Abrissbirne aus dem Café befreit. Den Schutthaufen seiner Seligkeit zurück lassend kehrt es zurück in den Wald, wo es einen durchgeknallten Afghanistanveteranen Handgranaten auf unschuldige Tiere werfen sieht. Mutig springt es dazwischen und fängt mit weit geöffnetem Maul die fliegenden Handgranaten auf, was ihm leichtes Magengrummeln verursacht, aber das kennt es schon von seinen Ess-Kapaden aus dem Markt-Café der großen mondänen Stadt! Das durchgeknallte Frontschwein verzweifelt, als es sieht, dass das topfrisierte Wildschwein in Edelklamotten seine Munition einfach auffrisst. Der Bundeswehrsoldat mutiert auf der Stelle zum Friedensengel und schließt sich Greta Thunbergs fridays for future an.