Frage:Keine Kanzlergene für den Zaren? Wozu dient der Sitzabstand durch den langen Tisch zwischen Putin und seinem Staatsbesuchs-Gast wirklich?

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Saharasani[bearbeiten]

Der Zar hat Mundgeruch.

Kamelurmel[bearbeiten]

Die Befremdlichkeit des Bildes von Putin an dem einen Tischende und einem anderen Regierungschef am anderen Ende desselben Tisches beruht auf dem Abstand, in welchem beide am leeren Tisch sitzen.

Bedenkt man aber, was für ein zig-gängiges Supermenü nach der Fotoaufnahme serviert wurde, wird auch deutlich, wie verhandelt wurde: Wer von den beiden zuerst platzte vor lauter Fressen, hatte verloren.

Wüstenspitz[bearbeiten]

Nachdem Zar Wladi vergeblich versuchte, unserem Bundesscholzen per Nasenbohrung eine Prise Nowitschok zu verabreichen, griffen beide zum Chemiewaffeneinsatz: Olaf pfiff sich vor der Landung auf dem Moskauer Flughafen noch schnell drei Teller "Birnen, Bohnen und Speck" rein. Zar Wladi seinerseits löffelte einen Bottich Borschtsch aus. Während sie ihre Beratungen dann auf die "lange Bank" schoben, unterstrichen beide Seiten ihre Argumente mit zahlreichen Maschinengewehrgeräuschen. Am Ende waren wohl beide froh, dank des Tisches einen gebührlichen Sicherheitsabstand zu der die jeweils andere Seite umwabernden gelblich-grünen Gaswolke gehabt zu haben.

Kamillo[bearbeiten]

Rasputin wollte unbedingt mal sein neues Fernglas ausprobieren.

Wüstenspitz[bearbeiten]

Möglicherweise hatte Zar Wladimir auch ein größeres Orchester erwartet das ihm den Marsch blasen würde. Angesichts der großspurigen Ankündigungen unseres Bundesscholzen, alle Instrumente auf den Tisch legen zu wollen.