News:2017-11-17 – Warum über Jamaika die Sonde scheint

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News vom 17.11.2017

"Am Ende entscheiden sie doch alle aus dem Bauch heraus" sagte Jürgen Trittin nach dem 15stündigen Rum-Gelage im Haus der Parlamentarischen Gesellschaft. Deshalb spielen bei den Sondierungsverhandlungen für die Jamaika-Koalition die B-Sonden eine b-sondere Rolle, d.h. die Bauch-Sonden. Die Kanzlerin sagt laut Medien zuwenig zu den ganzen Verhandlungen, heißt es, aber sie kann auch garnix sagen, weil ständig irgendein Parteigeschäftsführer eine Magensonde über ihren Rachen in ihren inzwischen auch vom vielen Fußballgucken und Wagnerhören schon recht rundlich gewordenen Bauch einführt. Einzige Erkenntnis aus dieser Bundeskanzlerinnenmagendauerinnenüberwachung: Eindeutig erkannte Spuren von Pfälzer Saumagen belegen, dass sie sich immer noch an Aussitz-Rezepte ihres Kanzlerlehrers Kohl hält, während Magenspiegelungen bei Horst Seehofer einen gleichbleibenden Pegel Weißwurst-Weißbier-Brei belegten. Belegte Brötchen als Durchhaltekost sind auf gleiche Weise belegt bei den kleinere Brötchen backenden Parteiführern von Grünen und FDP. Neue mikroskopisch vergrößernde Magensonden sollen an nun zusätzlich vereinbarten Sondierungstagen Spuren von Nüssen nachweisen, denn noch so sorgsam symbolkräftig ausgesuchte Politikerkost kann Spuren von Nüssen enthalten. Diese könnten so manche allergischen Reaktionen so einiger der Verhandlungspartner erklären.