News:2018-10-11 – Sahara Wagenknecht will kameldichte Grenzen

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News vom 11.10.2018

Die Populismusschülerin von Oskar Lafontaine, seine Gattin Sahara Wagenknecht, hält weiterhin alle Zahnrädchen am laufen, die den Zulauf zur Partei Die Linke auf 10% Stimmenanteil bundesweit begrenzen. Selbst, wenn ihre eigene Bewegung Aufstehen zur Teilnahme an einer Demo für mehr Demokratie und Offenheit aufruft, so tut sie kund: "Wir machen da nicht mit!" Sie hat Angst, ihre Bewegungsmitglieder kämen auf den Geschmack von Parolen für offene Grenzen, was ihr garnicht ins rechtslinksverschwimmenlassende postsozialistische Konzept passt. Das ist ihr Beitrag zum Walkampf in Bayern, den politischen Richtungskompass ganz schön durcheinander zu bringen, damit die Linke dort versehentlich doch noch mehr als die vorhergesagten 4% bekommt. Durch ihr postsozialistisches Konzept soll die Farbe der Partei postgelb werden und auch das alte Wahlkampf-Postkutscher-Lied der FDP soll übernommen werden: Hoch auf dem gelben Wagen, um der inzwischen auf kindisches Magenta umgeschwenkten Lindnerpartei noch weitere Prozente abzujagen, um künftig zuverlässig in allen Landtagen vertreten zu sein, offen für alle Koalitionen, ob links, ob rechts, Hauptsache vox populi. Leider nicht vox cameli.

Donald Trampeltier twitterte dazu: Congrats, Sahra. Let's build our walls.