News:2022-01-27 – Schlagabtausch im Bundestag: Deutschland wird im Ukraine-Konflikt militärisch aktiv

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News vom 27.01.2022

Wer hätte sich das vor 32 Jahren auch nur ansatzweise vorstellen können: Die NVA, jene frühere Vorzeige-Armee des Ostblocks, ausgestattet mit den modernsten Offensivwaffensystemen, die einst die USA in Angst und Schrecken versetzten, wird nach der friedlichen Wende im Jahr 1989 aufgelöst. Die materiellen Hightech-Reste jener legendären Armee verscherbelt der damalige Verteidigungsminister Stoltenberg an Finnland. Dort wurden sie zunächst gut gekühlt eingelagert, bis sie schließlich an Estland weiter verhökert wurden.

Estland ist das Heimatland der Volksgruppe der Nerds, welche eine eigene volldigitale Sprache sprechen. Das wurde für die rein analogen Reste der einstigen NVA zum Problem: Kein Nerd wusste mit diesem Material angemessen umzugehen. So wurde die Munition für NVA-Panzerhaubitzen einfach als Firewall unter freiem Himmel aufgeschichtet und gammelte seither vor sich hin. Getreu dem Motto "Die schreiben das Verfallsdatum ja nur drauf, weil sie immer wieder was neues verkaufen wollen!" soll dies brenzlige Kriegsgerät nun der Ukraine zur Verteidigung gegen Zar Wladimirs Schlägertrupps dienen.

Zum Entsetzen des gerade erst verbeamteten Außen*ministers Baerbock: "Um Himmels Willen! Das Zeugs hat doch schon Bündnisgrünspan angesetzt! Da saftet ja schon das Nitroglycerin raus! Was, wenn denen jetzt so eine Gammelgranate auf den Kopf fällt? Das kann echt böse ausgehen! Da müssen wir unbedingt vorbeugen und entsprechende Schutzausrüstung liefern!"

Sehen Sie hier einen Live-Mitschnitt des Statements von Außen*minister Baerbock: