Bearbeiten von „Hagelbutt“ (Absatz)

====Briefmarken von Hagelbutten:====
{| style="float:left; padding-right:5px;"
|[[Datei:Stempel.png|100px]]&nbsp;&nbsp;&nbsp;
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{| style="float:right; clear:right; width:100px; padding: 1px 5px 1px 5px; margin-left:10px; font-size:87%; border:1px solid #cccccc; background-color:#f0f0f0;"
|Wappen von Auwehdorf:
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| style="background-color:#000000;"|[[Datei:Buttkreuzung.png|80px]]
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|gekreuzigter Hagelbutt
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Zur traditionellen (schwäbischen) Herstellung des Hagelbuttenmarks werden die Hagelbutten gefangen und, damit sie nicht davonfliegen, in Briefumschläge gesteckt, die dicht verschlossen werden müssen, damit das Mark nicht heraustropft. Darin werden die Hagelbutten so lange gelagert, bis sie weich werden (ca. 5 Tage bei ca. 12 °C Raumtemperatur). Zur Beschleunigung des Vorgangs soll oftmals sogar noch das Stempeln zum Einsatz kommen. Es folgen weitere Handlungsschritte, die wir an dieser Stelle nicht detailliert wiedergeben möchten. Nur soviel: Das Entmarken kann entweder mit oder ohne Hitzezufuhr geschehen.

Das im Rohverfahren hergestellte Hagelbuttenmark ist besonders reich an ‰. Diese Art der Herstellung wird auch heute noch für das Awehdorfer Hagelmark benutzt. Awehdorf, ein kleiner Zusammenschluss sadistischer Tierquäler in der Gemeinde Bad Ditzenbach, wird heute noch als Hagelmarkdorf bezeichnet und war bis zu ihrer Zivilisierung die einzige Gemeinde in Deutschland, die Hagelbutten in ihrem Wappen führte, kreuzigte und an den Wegesrändern aufspießte.<DIV ALIGN=right>'''Quelle:''' {{swi|Hagebuttenmark#Herstellung||Hagelbuttenmark (Herstellung)}}</DIV>