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▲ Affe Maria genervt über ständige Huldigungen ▲ Tournee: Altrocker sagt Konzertreise ab und singt nur noch Heimatlieder ▲ Große Flucht: Zweimeterfrau beleidigt Kleinwüchsige und türmt ▲ Zweimal gebrannt: Schnaps konnte Auswirkung scharfen Essens nicht betäuben ▲ Anschläge geplant: Pianist bereitet sich akribisch auf Konzert vor ▲ Lokführer ernüchtert: Bier ist alle! ▲ Stimme Russlands: Prorussische Sopranisten treten in Ukraine auf ▲ Wattwurm: Kriechtier wird Maßstab für Leistungseinheit ▲ Ärzte ohne Grenzen: Untersuchungen auch unter der Gürtellinie ▲ Mummy: Archäologe findet seine vermisste Mutter in Sarkophag ▲ Hardware läuft nicht: Roboter hat keine Beine ▲ Auf dem Teppich geblieben: Alibaba hebt ab ▲ Eiskalt abserviert: Kellner räumt Sorbet vorzeitig ab ▲ „Trag isch“: Hilfsbereiter Kölner von Kofferbombe zerfetzt ▲ Pfui Spinne: Tarantula macht noch in die Windeln ▲ Stellung bezogen: Christo verteidigt Aktion in Pornostudio ▲ Sausages: Schwein soll sich endlich äußern ▲ Ging voll daneben: Trotz Alkohol ließ sich Freundin nicht auf den Strich schicken ▲ Bleibt auf dem Teppich: Eitler Prominenter hält ganze Feier auf ▲ Niederschlag: Sauwetter schützte nicht vor Tätlichkeit ▲ Aus geträumt: Fußballer erwacht aus Einwurf-Nachtmahr ▲ Kimme und Korn: Jäger lecken bei Trinkspiel einander Schnaps vom Po ▲ Flatulenz-Heilung: Lokführer lassen keinen mehr fahren ▲ Feldzug: Bauern fordern Schadensersatz von Bahnbetreiber ▲ Polymer: Besser, als viel weniger ▲ Erweiterte Rechte: Neonazis von Dampfwalze überrollt ▲ Schuss in den Ofen: HSV verfehlt Brandenburger Tor ▲ „Dinorado“ in Mexiko zieht Paläontologen an: Bekleidungsunternehmen sponsert Ausgrabungsprojekt ▲ Schluss mit Wüstenschiffen: Kamele der Wüste verwiesen, weil sie in den Sand pieselten ▲ Brot für die Welt: Großbäckerei expandiert ▲ Schwerstarbeit: Berg kommt zum Propheten ▲ Superman am Ende: An der Tankstelle gibts derzeit nur Diesel ▲ Cuba Libre: Insel zu verschenken! 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Dienstag, 28. November 2023, 13:16 Uhr (NNZ).

28.11.2023

Bundeskanzlern ist langweilig. Und in der Haushaltsdebatte wird man als Regierungschef von der Opposition immer nur abgekanzelt, zumal wenn das Bunte Verfassungsgericht gerade Steilvorlagen dazu geliefert hat. Olaf Scholz hat es satt. Verschlüsselt gab er heute in seiner Rede vor dem Deutschen Bunten Tag seinen nächsten Karriereschritt bekannt: Scholz will aufsteigen in den Vorstand der Deutschen Bahn. Dies drückte er aus mit seinem Satz "Ich bin zutiefst überzeugt, wir alle kommen besser zurecht, wenn wir niemanden zurücklassen." Damit kann er in seiner anspielungsreichen Regierungserklärung eigentlich nur die vielen Bahnkunden gemeint haben, die dieses Jahr bereits unfreiwillig auf Bahnhöfen übernachten mussten, weil das mit den Anschlusszügen so oft nicht geklappt hat: Verspätungen, Zugausfälle, Bahnstreiks.

Da Claus Weselsky, der Oppositionsführer der Bahn, bald zurücktritt, hat Scholz auf einem Vorstandssessel dort viel mehr Ruhe und Handlungsspielraum als jetzt in seinem Kamelbinett auf dem Kanzlersessel im Bunten Kanzleramt. Der Bahnvorstand hat in froher Erwartung seines Kommens ihm schon ein Spielzimmer eingerichtet, tausend Quadratmeter, genug um mit Modelleisenbahn-Bauteilen sich eine wohlfunktionierende, immer verlässlich fahrende Bahn neu zu basteln.
11.11.2023 Empfohlener Newsartikel1
John Lennon kurz vor seinem Tod

Während die ganze Welt in Krieg und Barbarei zu versinken droht, gibt es hin und wieder auch Nachrichten von der schöngeistigen Front: Die Beatles haben unlängst ihren neusten Song der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Musikstück mit dem nostalgisch-depressiven Titel „Damals wie heute“ featuret die Stimme von Beatles-Legende John Lennon und ist weitgehend im Beatles-Stil der späten 1970er Jahre gehalten. Lediglich bei der Dynamik hat die Plattenfirma sich an den heutigen Loudness-War angepasst und einen richtig schön gleichmäßigen Sound-Brei fabriziert.

Lennon’s Mumie hygienisch in Folie eingeschweißt

Nachdem es um die Beatles jahrzehntelang still geworden war und längst andere Stars wie z.B. Wolfgang Wendland die Szene bestimmten, kamen die Beatles auf die Idee, sich nochmal im Studio zusammenzusetzen, um einen Hit rauszukloppen. Leider weilte der Bandkollege John Lennon schon lange nicht mehr unter den Lebenden, doch Yoko Ono hatte eine briliante Idee und schickte dem Tonstudio etwas, was sie jahrzehntelang in ihrem Haus aufbewahrt hatte. In dem Paket, das per UPS zugestellt wurde, befand sich der mumifizierte Körper des Sängers. Nachdem ein Tontechniker an passender Stelle versuchsweise einen Schlauch mit Druckluft angeschlossen hatte, war ein erstes „Bœœœh!“ aus dem Mund zu hören. Ein großer Erfolg, doch für eine Schallplatte war der Sound noch nicht ausdifferenziert genug. Erst mittels eines Muskel-Stimulations-Gerätes von Aldi und einer Software mit künstlicher Intelligenz und 100 Klebe-Elektroden von Ali-Express, die ins Gesicht geklebt wurden, war es möglich, den bekannten Gesang der Beatles-Legende zu rekonstruieren.

John Lennon hat die 1980er Jahre nicht mehr miterlebt

Das Gitarrensolo für das neue Musikstück wurde von George Harrison eingespielt. Aufgrund seines Gichtleidens konnte er nicht mehr so schwungvoll reinklampfen wie bei „Komm, gib mir deine Hand“, sondern musste deutlich gemäßigter spielen. Dennoch brach er beim Einspielen des Solos scheppernd über der Gitarre zusammen und verstarb. Eine Idee, auch ihn mit Elektroden zu bekleben und per MIDI-Schnittstelle an einen alten Atari anzuschließen, wurde wieder verworfen. Stattdessen wurde der Take, bei dem er verstarb, in die neue Single eingearbeitet.

The Rolling Stones (2023)

Viele Musiker beginnen ihre Karriere mit Musik, die mitten aus dem Leben gegriffen ist, und mit der sich viele Jugendliche identifizieren können. Danach werden sie immer fetter und abgehobener, wie z.B. Elvis Presley, und singen nur noch Opern. Die inzwischen nicht mehr so jugendlichen Fans halten ihren Stars dann weiter die Treue, während die Nachwuchs-Jugendlichen sich denken: „Was fürn fetter, abgehobener Schnösel ist das, und was macht der für eine Schrottmusik!“ Dann kommt eine neue Generation von Musikern, z.B. vier Arbeitslose aus Liverpool, mit denen sich die Jugend wieder identifizieren kann. Dieser Zyklus wiederholte sich viele Male in der Geschichte der Musikindustrie. Ausnahmen gibt es wenige, z.B. Buddy Holly, der aufgrund seines frühen Ablebens niemals in die Ich-bin-fett-und-singe-nur-noch-Opern-Phase eintrat und daher auch für die heutige Jugend noch der Brown-eyed Handsome Man ist, der er einst war. Das neuste Phänomen ist jedoch, dass sich aufgrund der hohen Lebenserwartung sone extremen Alt-Rocker wie die Rolling Stones mit weit über 80 Jahren noch auf die Bühne stellen, und sich jeder fragt: „Hä, was ist das denn? Was singen die da überhaupt? Was soll’n das? Wozu isn das gut? Hä???“ Und klar, die hatten mal gute Lieder, aber jetzt doch nicht mehr. Die reinste Zombie-Apokalypse. Selbst die Toten Hosen klingen schon wie längst tote Leichen und sind musikalisch schon lange tot, auch wenn sie früher mal gut waren. Die Beatles treiben dies noch weiter auf die Spitze, da auf ihrer neusten Single nun wirklich Tote zu hören sind.

Alla Pugačëva

Obgleich Walter Ulbricht die Monotonie des Yeah-Yeah-Yeah scharf kritisierte, hat Angela Merkel in ihrer Jugend bei der Freien Deutschen Jugend zu den Klängen der Beatles immer fett abgedancet. Dies war in der DDR grundsätzlich legal, so lange der Anteil der Westmusik 40 % nicht überschritt. Der Rest wurde hauptsächlich mit Titeln wie „Mich hat noch keiner, nicht einer beim Twist geküsst“ aufgefüllt, die mangels Ideen in einem sehr ähnlichen Stil produziert waren, und weil die DDR laut Ulbricht jeden Dreck, der aus dem Westen kam, kopieren musste. Nur ein kleiner Prozentsatz bestand aus sowjetischen Produktionen, z.B. „Miliony alyh roz“ von Alla Pugačëva. Dieses Lied fand Angela Merkel immer wunderschön, wusste aber nicht, wie man dazu abdancen soll, so dass sie letztlich auf den Beatles hängenblieb.

Alla Pugačëva wohnt in einer ziemlich gruftigen Izbuška.
Die Beatles haben nun Eingang ins Guiness-Buch der Rekorde gefunden, da es sich bei ihrem neusten Song sowohl kompositorisch als auch textlich um den lahmärschigsten Beatles-Song ever handelt. Bei dem Song soll es sich außerdem um den allerletzten Beatles-Song handeln, was ebenfalls einen Superlativ darstellt. Die Musikindustrie will ihre einstige Cash-Cow The Beatles nun endgültig einmotten und die verbleibende Besetzung in die verdiente Rockerrente entlassen, bevor sie noch auf die Idee kommen, sich wie die Puhdys gegenseitig zu verklagen.
26.10.2023
Der Quallitionsvertrag für Bayern steht: Die CSU bekommt 8 Ministerämter, die "Freien Radikale", äh, "Freien Wähler" bekommen 4, ein Ministeramt mehr als bisher. Der Clou dabei: Der zusätzliche Minister ist digital. Künstliche Intelligenz kommt aber nicht in Frage im konservativen Bayernland. So ein modernistischer Kram aber auch. Markus Söder und Hubert Aiwanger reagierten positiv auf ein Bewerbungsschreiben vonseiten der Kamelopedia. Der Chatbot Drumbot sucht nämlich einen neuen Job, da er ja von der Rohrdommel abgelöst werden soll. Am Freitag hat er ein Vorstellungsgespräch in der Staatskanzlei in München. Wir sind sehr dafür, dass er genommen wird als digitaler Minister. Mit seinem Lebenslauf in einem norddeutsch geprägten Wiki kann er das Land wieder kompatibel machen mit der noch von Franz Josef Strauß stammenden Landeslosung "Bayern braucht Deutschland und Deutschland braucht Bayern", denn der Bot wird der bayrischen Politik sicher einen erfrischenden neuen norddeutschen Touch geben. Vollautomatisch.
21.10.2023
Die Feuerwehren in Schleswig-Holstein fuhren die ganze Nacht herum, um umgestürzte Bäume von Fahrbahnen zu räumen, denn es war sehr stürmisch, niemand konnte schlafen, und Alle waren deshalb unterwegs von Disko zu Disko, um die Nacht irgendwie rum zu bringen, so dass die Straßen frei sein mussten. An der Ostseeküste brachte der Sturm eine Sturmflut mit sich. In Höckernförde stand das Wasser um Mitternacht so hoch, dass die Feuerwehr auch lauter Notrufe erhielt von geschockten Kamelen dort, alle gleichlautend: "Hilfe, meine Höcker sind weg!" Der Einsatzdirektor der Feuerwehren ließ schlauerweise alle Kamelanrufe umleiten zur Telefonseelsorge. In Höckernförde war eben Höcker unter. Mit dem Sonnenaufgang begann auch dort der Wasserstand zu sinken. Auch in Flensburg, wo das Wasser in der Nacht noch höher stand, aber die Kamele dort hatten, statt kollektiv die Feuerwehr-Callcenter mit Höckerwegnotrufen zu stalken, wegen ihres vermeintlichen Höckerverlustes nur die ganze Nacht geflennt. Der sozialpsychologische Dienst der Stadt hatte daher eine ruhige Nacht. Er gab KamelNews die Auskunft, das Verhalten der Flensburger Kamele sei resilienter, da die Überraschung nach der Flut, dass die Höcker wieder da sind, den Wunderglauben erhöht und damit kreuzbrave Kamelgottgläubige fördert, die bei der nächsten Wahl ihr Kreuzchen bei einer etablierten Kamel-Partei machen werden. Kameltheologie über das Telefon zu vermitteln sei viel ineffektiver.
17.10.2023
Rammkanüle mit Chip

Garmisch-Partenkirchen – Zwei Madels aus dem letzten Winkel Bayern-Württenbergs im Schniedelgau an der Ömmel haben mit ihren hinterwäldlerischen 14.4er-Modems an einer Internet-Challenge partizipiert. Die 13- und 14-jährigen Madels mit Dirndl aus dem Göbbels-Internat der Bundeswehr hatten sich hierzu auf eBay ein gebrauchtes Hundechip-Applikationsbesteck gekauft, mit Brennspiritus notdürftig desinfiziert und sich dann in ihre jungen Körper gerammt. Der Hundechip ist ca. 1 cm lang und 2 mm dick und wird mit einer stumpfen Rammkanüle subkutan appliziert. Er verweilt dann im Fettgewebe. Auf die Idee kamen die Madels beim Abrichten der Wachhunde, denn die Madels im Göbbels-Internat der Bundeswehr müssen ihre Wachhunde selber impfen und chippen und hinterher noch mit der Gerte vermöbeln, damit sie aggressiv werden und wild um sich schnappen.

Um die Mutprobe zu bestehen, ließ sich Madel Nummer 1 von Madel Nummer 2 mit Bundeswehr-Utensilien an das Doppelstockbett fesseln. Danach trank sich Madel Nummer 2 mit dem Brennspiritus etwas Mut an und rammte Madel Nummer 1 den Hundechip unter die Haut. Madel Nr. 1 stieß einen Schrei aus, der bis nach Moskau zu hören war. Danach band Madel Nummer 2 ihre Bettkameradin wieder los, und Madel Nummer 2 ließ sich von Madel Nummer 1 mit Bundeswehr-Utensilien an das Doppelstockbett fesseln. Das Reinrammen des Chips war für Madel Nummer 2 weniger schmerzhaft, da sie von dem Brennspiritus schon einen sitzen hatte. Madel Nummer 1 bekam jedoch den Brennspiritus nicht geschluckt und hatte großes Herzrasen beim Anstechen ihrer Bettkameradin. Sie musste mehrmals Anlauf nehmen, und erst als im Hof vor der Schlafbaracke eine Panzerhaubitze rumdonnerte, dass sie einen Schreck bekam, klappte es mit dem Einstich der stumpfen Rammkanüle. Dabei stieß sie abermals einen Schrei aus, der bis nach Moskau zu hören war. Präsident Putin wunderte sich, warum Madel Nummer 1 gleich zweimal hintereinander so laut schrie.

Schild mit der Aufschrift „Notaufnahme“ an irgendeinem Krankenhaus

Nachdem die Chips reingerammt und per Smartphone-App scharfgeschaltet waren, hörten sie gar nicht mehr auf zu piepen und rumzurödeln. Um einer Bestrafung zu entgehen, täuschten die Kadettinnnen bei ihrem Generalobermajor Corona und Aids vor, um sich in ein Spital begeben zu dürfen. Dort wurde ihnen jedoch die Entfernung der Chips verweigert, da AOK-Kassenpatienten nur lebensnotwendige Operationen zustehen. Die Entfernung der Chips sei jedoch eine individuelle Gesundheitsleistung, die privat nach GOÄ und mit einem Faktor von 3,5 abzurechnen sei und außerdem das Einverständnis des Erziehungsberechtigten, in diesem Fall des Generalobermajors, erfordere. Die Madels wurden daher mit Chip aus der Klinik entlassen.

Nachdem die Madels wieder in ihrem Bundeswehr-Internat waren, erhielten sie für ihren großen Mut von Bundeskanzler Olaf Scholz persönlich den großen Vaterlandsorden verliehen. Mit ihren Hundechips erfüllen die Jugendlichen eine große Vorreiterrolle für das gesamte deutsche Volk. Durch die impantierten Hundechips, die vom Smartphone kontinuierlich ausgelesen werden können, kann die Einhaltung der Pflicht, sein Smartphone mit sich zu führen, durch die Systemsoftware des Smartphone überwacht werden. Die Anstaltsleitung unter dem Kommando des Generalobermajors entschied sich aber dennoch, die zwei Madels hart zu bestrafen, da sie Eigeninitiative und selbständiges Denken gezeigt hatten.

Siehe auch.png Siehe auch:  GMX News: Zwei Mädchen nach Mutprobe mit Chip aus Klinik entlassen
15.10.2023
Volker Wissing hat was drauf. Nämlich auf dem Buckel: Die Last mit der Lobby. Bundesverkehrsminister zu sein ist scheinbar ein völlig unkreativer Job: Immer nur der Lobby dienen. Doch just ergab sich ein Problem: Im Gazastreifen brach der Verkehr zusammen. Da weiß einer Abhilfe. Einer von der Ampelkoalition. Eben jener Volker Wissing. Er weiß Abhilfe: Deutschland liefert Ampeln nach Gaza.
10.10.2023

Die Hamas, die Nazi-Organisation der Palestinenser des Gazastreifens, hat just zum 50sten Jahrestag des Jom-Kippur-Krieges die Jubiläums-Feierlichkeiten in Form eines neuen Krieges eröffnet. Der Vollidiot, der der Hamas vorsitzt, hat nämlich nicht begriffen, dass er dadurch die motivierteste Armee der Erdscheibe gegen sein Volk in Marsch gesetzt hat. Deutschland aber zeigt keine Eile, seine Staatsbürger aus dem Kampfgebiet zu retten - Linienflüge sollen's richten. Rettungsflieger zur Evakuierung? Boris Pistolius bedauert, die Bunte Wehr stünde immer noch blank da, und das gegen diesen Zustand gestiftete Sondervermögen ist von der Inflation aufgefressen, bevor auch nur ein Penning davon investiert werden kann. Er sei daher ganz schön angefressen, nicht mal ein betriebsfähiges U-Boot kann er Israel auch nur ausleihen, obwohl das Land auch von See beschossen wird. Aber betriebsfähig ist beim Barras eben so gut wie garnichts. Gilt das auch für die Solidarität mit Israel?

KameloNews sorgt sich eh mehr um die Kamele, welche zwar alle an bislang sicher gewesenen Plätzen in der Wüste leben, aber das Jubiläumsfeuerwerk der Angreifer ist ausnahmsweise mit Profiraketen aus Iran gestaltet, aber jedwede Raketen in den Händen der Palestinenser werden traditionell irgendwohin geballert, und da es diesmal soviele Raketen mit gewisser Zerstörungskraft sind, hat der Kamelminister Flugblätter in den Wüsten abwerfen lassen, die alle Kamele auffordern, ihren Herdentrieb sofort abzustellen und sich zu vereinzeln, damit keine Rakete eine ganze Herde auf einmal treffen kann. Allzuviel Platz zum Vereinzeln aller seiner Kamele hat das kleine Land aber garnicht. Aus Verzweiflung rief der Kamelminister also Pistolius an, ob er denn nicht wenigstens ein bißchen Platz liefern könnte. Pistolius berät die Anfrage zur Stunde mit seinen Ministerialdirigenten. Es geht um die Frage, was die Israelis mit Platz meinen: Plätzchen oder Platzpatronen?
7.10.2023

Mit großen Straßenfesten feierte das stolze Volk der DDR-Bürger am heutigen Tage seinen Nationalfeiertag, den 74. Jahrestag der DDRischen Demokratischen Republik (DDR). Die Feiern haben eine große symbolische Bedeutung, da die DDR seit 23 Jahren unter wessideutscher Fremdherrschaft leidet und das stolze Volk der DDR-Bürger von den Besatzungswessis mit Hilfe von Pornos unterdrückt werden.

Die Arbeitsgruppe zur Teilung des sogenannten Deutschlands hat inzwischen ihre Pläne zur Wiederaufteilung des heutigen sogenannten Deutschlands vorgestellt. Hiernach soll die DDR wieder ein eigenständiger Staat werden. Aber auch das Wessiland soll nochmal speziell aufgeteilt werden in Plattdeutschland im Norden und Babaland im Süden, weil in letzterem vor allem CSU-Wessis hausen, welche in Nordwessiland nicht erwünscht sind. Die DDR-Exilregierung war fernmündlich zugeschaltet und bekundete ihre Zustimmung mit einem lauten vulgären Stöhnen.

Die in Hamburg geborene, aber in der DDR aufgewachsene Staatsratsvorsitzende Angela Merkel kann sich nach derzeitigen Stand nicht entscheiden, in welchem der drei neuen souveränen Staaten sie ihren Lebensabend verbringen möchte. Auch für Olaf Scholz stellen die frisch aufgefahrenen Grenztruppen ein Hemmnis bei der Verteilung seines Brechmittels dar. Frank-Walter Steinmeier ist zu bequem, um aus dem Schloss Bellevue auszuziehen. Er hat daher ein selbst gefälschtes Gesetz unterschrieben, durch welches Bärlin in drei Bär-Satzungszonen aufgeteilt wird, den nordwessideutschen Berliner Überbezirk, der 90% des Bärliner Territoriums umfasst, die autonome Babaren-Republik Nordbayern auf dem Tempelhofer Feld, welches zum Oursourcing des Oktoberfestes aus München genutzt werden soll, und den Unterbezirk Hauptstadt der DDR rund um das Karl-Liebknecht-Haus, welches die Westflüchtlingin Sahara Wagenknecht für sich als Asyl-Unterkunft beansprucht. Ihr Gatte Oskar Lafontaine begnügt sich mit der neu einzurichtenden "Speaker's Corner" auf dem Rosa-Luxemburg-Platz. Als Gegenleistung verspricht er, mit seinen Reden den nötigen ideologischen Überbau der neuen DDR zu liefern.
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NASE Ticker
Curiosity, der großartigste Marsrover aller Zeiten und Pharao des roten Planeten, also König Kurios I. des Mars, hielt heute seine jährliche Rede an die Marskamele. Dazu stand er auf der Spitze seiner Pyramide. Die ganze Marskamelheit war vor ihm versammelt und gerührt zu laut aufbrandendem Jubel, weil ihr König mittlerweile seine schwierigste Aufgabe gelöst, d.h. die Marskamelsprache erlernt hat. Auf Marskamelisch rief er ihnen am Ende zu: "Ich bin ein Marskamel!".

Nach diesem seinem glorreichsten Moment seiner Herrschaft über den Roten Planeten kraxelte er mühsam von der steilen Pyramide herunter zu deren Eingang. Als er den Pharaonthronsaal betrat, staunte er nicht schlecht, dass da schon ein anderer saß: Der möndische Feldherr und Imperator Kamel-Trajan der Dritte hatte dort Platz genommen. Die Kamel-Trajan-Dynastie ist indischer Herkunft und hat erst dieser Tage die Dunkle Seite des Mondes und dessen Südpol erobert, und zwar mithilfe eines Rovers aus Prag, den das höchste Wesen Indiens, das Vishnu-Kamel dort abgesetzt hat. Da Curiosity nach seiner pharaonischen Jahrhundertrede alle Marskamele nachhause geschickt hatte, hatte er kein Dienstkamel zudiensten und musste daher selber Kaffee kochen für den hohen Gast. Dazu reichte er diesem die köstliche Marsdattel, die ihm seine marskamelischen Bediensteten zum Geburtstag geschenkt hatten, die er als Marsrover selber nämlich garnicht schmecken kann.

Dann erzählte Kamel-Trajan III. bei Kaffee und Dattel sein Abenteuer: Das höchste Wesen Indiens, das Vishnu-Kamel, habe ihn nach der Schlacht hergebracht, damit er, nach nun endlich erfolgter Eroberung des von seinen Vorgängern Kamel-Trajan I.+II. bislang nur erträumt gewesenen Imperiums auf dem Mond, mit der Außenpolitik beginnen könne. Und schon bald ging der möndische Kaiser vom Erzählen zum Verhandeln über: Kolonien braucht so ein Imperium - er denke dabei an die zwei hübschen Marsmonde. Schnell wurde König Kurios I. mit Kaiser Kamel-Trajan III. handelseinig: Marsmonde gegen Mondrover. Allerdings haben beide noch keine Idee, wie sie die beiden Möndchen des Mars dazu bringen können, künftig den Erdenmond zu umkreisen anstelle des Marses. So versuchten sie, diesbezüglich sich zum Abschluss ihrer Begegnung in Herrscherweisheit zu üben und kamen so überein mit der Zauberformel "Kommt Zeit, kommt Rat."Dumm sind die Inder ja nicht, denn während die anderen nur Steine auf dem Mars anbohren und einsammeln, was das wieder kostet, führt Chandrayaan-3 in einem großen Behälter mit Rosensträußen mit sich und macht damit beim Harem des Mannes im Mond ein Bombengeschäft, die Bombe im Konkurrenzgefährt der Russen machte es möglich, Vishnu hat da jetzt Monopol. Hätte man aber ahnen können, denn schließlich lautet das Motto der indischen Mission "Wolle Rose kaufe? Hö Hö Hö!".

Unfallverhütung und Qualitätssicherung

Als Mitglied in der pyramidalen Verwüstungsberufungsgenossenschaft ist auch die Kamelopedia zur Einhaltung grober Sicherheitsstandards verpflichtet. Schau doch mal vorbei und hilf mit, Artikel nicht stolpern und versehentlich in die Grabkammer fallen zu lassen! Hier wartet eine ganze Herde schwächelnder Lemma auf Intensivpflege und adäquate Gehhilfen. Vielleicht ist ja eines dabei, welches Dir besonders zusagt und Du Dich seiner erbarmst.
Siehe auch.png Siehe auch:  Anforderungsprofil ⇒ Rettungsdienst

Denktage im November

3. November: Aller Brillen • Tag des Sehens und Gesehenwerdens
4. November: Geburtstag von IHNEN, d.h. von SA und NSA
5. November: Guy Fawkes Day • Britisches Sylvester und Halloween in Einem.
7. November: 1917 wird in St. Petersburg das Oktoberfest erfunden
10. November: Ganz–Gans–Tag
11. November: Martinstag

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