Vorlage:2011-05
KameloNews-Archiv
Im Falle des Freispruches von Jörg Kachelmann gibt es auch eine Verliererin. Diese nennt sich Alice Schwarzer und ist verantwortliche Redakteurin eines Wurstblattes namens Emma.
Eine für ihre reißerischen Titelzeilen bekannte Boulevardzeitung hat genannte A.S. anstelle einer möglicherweise befähigten Gerichtsreporterin unter Vertrag genommen. Sie sollte aus der Perspektive des Opfers über den Gerichtsprozess berichten. Leider hat sich A.S. nicht an den Vertrag gehalten: Sie berichtete anstatt aus der Sicht des Opfers aus der Sicht der Täterin und hat eigentlich immer nur sich selbst präsentiert und Werbung für ihr Wurstblatt gemacht.[1]
Für A.S. war sehr schnell der Schuldige in diesem Verfahren festgestellt: Kachelmanns Verteidiger. Dieser hat einfach ohne vorher die Emma zu lesen einfach seinen Mandanten rausgehauen. Dabei hätte sie es gerne gesehen, dass er (unabhängig davon, ob er nun schuldig ist oder nicht) einfach verurteilt worden wäre. Schließlich ist er ein Mann und deswegen immer und an allem schuld! Einfach so!
Für o.g. Boulevardzeitung ist das jetzt jedoch die Chance, bereits an A.S. gezahlte Tantiemen wegen nicht erbrachter vertraglich genannter Leistungen zurückzufordern.
- Referenzen
Nach jahrelangem Forschen ist es endlich bewiesen: Schulen manipulieren ihre Schüler.
Ein kleiner Bleistiftstummel im Gehirn trägt dazu bei, das selbstständige Denken der Schüler auszuschalten bzw. stark zu verringern, und somit auch jeglichen Protest auszuschalten. In der vordersten Spitze des Bleistiftes befindet sich ein seltenes Gift, das bei der Aufnahme von zu viel oder zu wenig Schokoeis zu einem zombieähnlichen Zustand führt. In diesem Zustand sind die Schüler dazu bereit ihre Schule gegen jedes Kamel oder jeden Menschen zu schützen. In manchen Fällen sogar bis zum Tod.
Kamelopedia unterstützt mit diesem Artikel die Selbsthilfegruppe für Eismangel und Schulfieber. Im Namen aller Betroffenen darf ich mich herzlich fürs Lesen bedanken und hoffe um weitere Unterstützung bei diesem Projekt!Schland. Das Robert Lembke-Institut gibt bekannt, dass EHEC-verseuchte spanische Gurken der Auslöser von blutigem Durchfall bei deutschen Kamelen sind.
Dies würde auch erklären, warum primär weibliche Kamele von der Krankheit betroffen sind. Das Institut rät Benutzerinnen, derzeit lieber auf Mais umzusteigen oder nach Möglichkeit das Herumgurken weitestgehend einzuschränken bis entsprechende Schnelltests für Saver Gurk von der Uni Münster in den kommenden Tagen auf dem Markt erscheinen.- Ein Film mit dem Untertitel „Das Kernkraftwerk nebenan“
Der Bericht über den Film beginnt mit den Worten, dass wir die Bilder nach dem Gau zum Beispiel von Tschernobyl und Fukushima (Japan) aus Zeitung und Fernsehen kennen, aber nicht wie es in dem Kernkraftwerk kurz vor einem Gau aussieht. Neben typisch bayerischen Pausenräumen („Hä? - Sollte es nicht das Kraftwerk von nebenan sein? Wieso dann Bayern?“) und einem Hallenbad ohne Bademeister in welchem man angeblich nur in Spezialbekleidung baden darf sehen wir einen Hochsicherheitsbereich, hinter dessen Kulissen Menschen, die nicht gerade Atomphysik oder Kerntechnik studiert haben, so gut wie nie Zutritt bekommen. Geschweige denn eine Kamera aufstellen dürfen.
Ein Film, gedreht in Cinemascope und mit ohne Kommentar, der sich dennoch an strenge Auflagen halten musste (rechts ein genehmigter Schnaps-Schuss). Gefilmt werden durfte nur unter Kontrolle eines Pressesprechers und eines Sicherheitsbeauftragten.[1] Immerhin bestünde die Gefahr, dass irgendein anonymer Pirat heimlich den Schlüssel zu den Türen abmalt und auf einem Piratenserver veröffentlicht um die Homepage des Energiekonzerns anzugreifen. [2]
Siehe auch: Staatsanwalt
Hat gar nichts zu tun mit: Trottel
- Referenzen
[1] ↑ http://www.stern.de/kultur/film/filmstart-unter-kontrolle-im-kernkraftwerk-von-nebenan-1688843.html
Gestern um 4:35 polnischer Ortszeit wurde unser geliebter Oberbefehlshaber der Bundeswehrmacht, Dr. De Maiziere (FDP) von polnischen Freischärlern mit einer erbeuteten Luftabwehrkanone vom Typ AH88 abgeschossen. Die Polen wollen mit dieser feigen Aktion den Austritt aus der Europäischen Union erzwingen. Die Führerin Angela Merkel (CDU) sprach gestern in einer Sonderrundfunkausstrahlung zum Deutschen Volke. Sie appellierte an die Opferbereitschaft und den Kampfgeist der Volksgenossen. Noch innerhalb der kommenden Woche werde die Aussetzung der Wehrpflicht, sowie das Atommoratorium zurückgenommen. Der Volksverräter Dr. Karl-Theodor von und zu Guttenberg (DVU) wurde bereits wegen Wehrkraftzersetzung und Landesverrat standesrechtlich angeschossen.
Noch während der Ausstrahlung der Fernsehansprache wurde die Führerin von einer Politikerzerschnetzelungsmaschine vom Typ DDR-4 angegriffen, die unbemerkt in das Fernsehstudio eindringen konnte. Beobachter vermuten dahinter die seit langem schwelenden innerdeutschen Rassenkonflikte zwischen der westdeutschen Oberrasse und der sächsischen Separatistenrasse. Entsetzt musste der Zuschauer miterleben, wie die geliebte Führerin Angela Merkel (Grüne/NPD) zuerst in Scheiben, dann in Streifen und schließlich in kleine Würfel geschnitten wurde. Zur Stunde ist noch ungeklärt, ob aus Merkels Überresten ein Gulasch (PDS) gekocht werden soll, oder ob der ganze Schmonz zu einem Dönerzylinder (PBC) zusammengestampft wird.New York: DSK hat es geschafft. Langsam aber sicher kann er sich an die gesiebte Luft gewöhnen. Zunächst einmal mit elektronischer Fußfessel und einem bewaffneten Aufpasser(solange er noch unschuldig ist), auf lange Sicht wird er dann sein Domizil wohl noch ein wenig weiter verkleinern müssen. Inzwischen wird im Hintergrund verhandelt, ob man ihn dann für die erwarteten 72 Jahre Haft mit Madoff zusammenlegen will. Letztlich sind beide vom Fach und die Sache mit dem Sex hat sich eh erledigt. So hätte er wenigstens einen angenehmen Gesprächspartner, mit dem er dann über die guten alten Zeiten reden kann und auch fachlich nicht zu kurz kommt. Eine Überstellung nach Bad Bank scheint mehr oder minder aussichtslos zu sein.
Es hat keine Woche gedauert und der wichtigste Banker der Welt ist entsorgt. Ganz zur Freude auch des französischen Giftzwergs Sarg-Kozzy, der jetzt gelassen seine Wiederwahl in 2012 angehen kann ohne befürchten zu müssen, dass DSK ihm die Show vermasselt. Beachtlich an diesem Fall ist, damit die Vorwürfe stimmig bleiben, dass die Tatzeit von zunächst 13 Uhr auf 12 Uhr vorverlegt wurde, weil DSK ansonsten ein Alibi gehabt hätte. Im Gegenzug hat aber DSK schon eingeräumt einvernehmlich mit der Geschädigten geschlechtuliert zu haben. Damit dürfte dann aber auch dieses Kapitel des IWF Geschichte sein und der Rest dürfte ähnlich ablaufen wie bei unserm Fickfrosch, dem Kachelmann. Die Moral von der Geschichte, wenn man weiß wie's geht, kann man nahezu jeden Hengst am Schwanze aus der Arena führen. Tolles Kunststück … und so medienwirksam.
KAROXBOSTEL, NIEDERSACHSEN Wie ansässige Landwirte aus der Nordheide berichten, werden immer neue Mutationen an der aus dem kaputtgegangenen
Japan evakuierten Margaret Thatcher beobachtet, etwa das Wachstum von Fühlern (Wie bei einer Schnecke, so süß und so dumm!). Der Agrarökonom Hansdieter Horn hierzu im Wortlaut: "In Holm-Seppensen heff ick twannig Hektor Land steihn. Heff ick allns an'n Jungbauern verpachtet, de dor Viehwirtschaft betreibt. He hett den Hof runtergewirtschaftet." Die Landbevölkerung ist beuunruhigt.KameloNews traut sich hiermit erstmals, ihren auf allen Handelsrouten der Welt bewanderten treuen kamelischen Lesern und Leserinnen Einkaufstipps zu geben. Heute geht es um einen kleinen Erzeugerladen in Bredenbek, der die Speerspitze einer neuen Bewegung darstellt, die die Welt verändern wird. Eigentlich war die Redaktion nur zufällig darauf gekommen, denn eigentlich sollte an dieser Stelle über einen ein Mord an einem norddeutschen Ackerkamel berichtet werden. Das Tier sollte bei Ahrensburg einen Acker und eine Wiese umpflügen für den Anbau von E10. Dafür sollte der Anbau von Raps und eine Streuobstwiese geopfert werden. Die Spurensicherung zählte ungefähr 500 Killerbienenstiche, die das Tier zur Vogelscheuche werden ließen, denn der Pflug steckte noch tief in der Ackerfurche, und das tote alte Klepperkamel hing noch halb aufrecht stehend geisterhaft im Geschirr, das eigentlich für einen Ochsen gemacht war. Der Polizei von Schleswig-Holstein ist der Fall ein Rätsel. KameloNews machte sich selbstständig an die Recherche, um in diesem mysterösen Fall weiter zu kommen. Alles sah aus wie ein gemeiner Mafia-Fehmemord, ein fremdenfeindlicher Akt der rechtsextremen "Aktion kamelfreies Schleswig-Holstein" oder ein Terroranschlag.
Nur welcher Terrorfürst befehligt soviele Bienen? Für viele der Killer war das ein Selbstmordanschlag, verfingen sie sich doch beim Zustechen im Kamelhaar und strangulierten sich damit selbst. Andere lagen tot am Boden, wohl aus Angst vor Verrat von ihren Anführern zu Tode gestochen. Wir erkundigten uns nach den örtlichen Bienenstämmen und machten eine erstaunliche Entdeckung, die unsere Leser sicher interessieren wird: In Bredenbek verzeichnen die Honiggelben Seiten Oma Majas Bien'n-Laden, Erzeuger-Laden der Bredenbeker Bienen-Genossenschaft. Holla, dachten wir in der Redaktion, ist das wohl die Biene Maja, die sich da noch was zur Rente dazuverdient? Wie es aussah, kamen auch wir nicht weiter in dem Mordfall, aber über die Biene Maja sollten wir doch wenigstens einmal berichten, solange sie noch lebt. Vielleicht konnten wir ja der Welt exklusiv berichten, dass sie mittlerweile ihren Willi geheiratet hat.
Am Bredenbeker Teich fanden wir das Anwesen, einem Hexenhäuschen gleich, davor ein alter Bauwagen, der in großen Bienenkörben mehrere Bienenvölker beherbergt. Die Türschilder weisen aus: Afghanische Tali-Bienen, ostamerikanische Bienen (Osamabienen), britische Misterbienen, puerto-ricanische Colada-Bienen, europäische Markt-Binnen, schwedische Raub-Saab-Bienerinnen, virtuelle Binär-Bienen und berlusconische Konku-Bienen. In dem Bauwagen befindet sich auch noch ein Bienenkorb mehr als Türschilder, und der schien kurzfristig unbewohnt zu sein. Über dem Eingang des Hexenhäuschens hängt ein Transparent: Honig, Lebkuchen und Bienenwachs aus eigener Produktion. Auf der Terasse liegt in einem Liegestuhl Willi und schnarcht. Ziemlich ergraut sieht er schon aus. Im Inneren ertönt aus dem Obergeschoss "Komm gleich". Auf der Verkaufstheke aufgereiht Gläser mit dem Etikett "Bredenbeker Multikultihonig". Eine Tafel an der Wand weist Preise aus für Honigkuchen, Met, Wachskerzen. Eine andere die "Heldinnen der Bienenarbeit": 2009 Mirinda, 2010 Genoveva, 2011 Maja.
"Ganz schön fleissig" versuchten wir die ergraute und gebrechlich wirkende Biene Maja mit einem Kompliment zu begrüßen, als sie im Verkaufsraum einschwebte. "Ach Sie meinen die Heldinnen-Liste, das sind doch nur die Funktionärinnen der Genossenschaft". "Schön, Sie hier anzutreffen, und Ihren Mann." "Mein Mann? Ach Sie meinen den Willi, der darf aus alter Freundschaft hier wohnen, sonst sind wir hier nur noch Frauen." "Und Sie sind aber bestimmt inzwischen Königin..." "Ach Sie verstehen uns Bienen nicht. Einfache Arbeitsbienen können nicht Königin werden. Wir, die Genossenschaftsbienen haben alle unsere Königinnen längst guillotiniert und selber die Macht übernommen. Die faulen Männer haben wir rausgeworfen. Unser Honig ist dadurch absolut frei von Bienenlarven oder deren Kot. So sauberen Honig wie hier gibt's nicht mal bei Langnese. Greifen Sie zu, hier ist Selbstbedienung. Ich kann die schweren Honiggläser doch nicht heben." "Gibt es denn für die schweren Arbeiten hier garkeinen Imker?" fragten wir. "Imker? Imker? Das hier ist ein Erzeuger-Laden, verstanden!" Wir verstanden. Wir hatten die Hausherrin beleidigt. Aber als investigative Journaille hakten wir hartnäckig nach: "Aber Sie hatten einen, oder?". "Klar hatten wir einen, so einen Despoten, der uns zu Planübererfüllung antrieb bis zum Burnout. Ein Bienenvolk nach dem anderen wurde zu Tode geschunden. Als einmal mehrere Bienenvölker ausgebüchst waren vor dem Bienenschinder, kamen Willi und ich auf die Idee, unser großes soziales Netzwerk zu aktivieren für Notmaßnahmen. Unsere Freunde halfen uns und schickten uns alle die Bienenvölker aus aller Welt, darunter auch ein Killerbienen-Volk" "Ach das ohne Türschild, das gerade ausgeflogen ist?" "Genau, und unser Imker hatte garnicht bemerkt, dass seine Bienenkörbe nun von ganz anderen viel aggressiveren Bienenvölkern bewohnt waren, so unaufmerksam war er gegenüber uns kleinen Geschöpfen. Gegenüber den sehr viel selbstbewussteren Völkern konnte er sich nicht mehr alles erlauben. Nacheinander beantworteten die Völker seine Eskapaden mit Stechattacken. Harmlos war noch der Angriff der Euro-Binnen, lustig der der berlusconischen Konku-Bienen, ernst wurde es, als die Tali-Bienen sich durch seinen Schutzanzug bombten, und nach dem Angriff der temperamentvollen Colada-Bienen konnte er sich nicht mehr auf den Beinen halten. Nach der eigentlich wieder harmloseren Attacke der Mister-Bienen hätte er sich schon fast totgelacht. Fast. Das rief die Killerbienen auf den Plan. Gott hat ihn auch nicht selig. Er war halt kein Johannes-Paul, eher ein Adolf-Saul." "Wir verstehen." Wir verstanden. Hier sind Frauen mit Haaren auf den Zähnen und samuraischwertscharfen Stacheln am Werk. Wir legten einen 10€-Schein auf die Theke und nahmen ein Honigglas, und machten uns vorsichtshalber aus dem Staube. Als wir draußen waren, kamen gerade die Überlebenden des Killerbienenvolkes eingeschwebt. Im Galopp entkamen wir ohne großen Blessuren. Zurück in der Redaktion probierten wir neugierig den Honig. Fazit: Kaufempfehlung, hmmmmmmmmmmmmlisch.Woschinken: Nun hat man sich doch getraut. Nachdem Osama bin Laden bereits Ende 2002 sang und klanglos und vor allem ganz zum Ärger der und ohne Genehmigung Amerikaner anonym verstorben war, musste man zur Rechtfertigung des Krieges gegen den Error jetzt irgendwie zu einem Erfolg kommen. Die Nummer ist geglückt … offiziell pustete man ihm nun heute noch vor dem Frühstück das Hirn weg. Wer das Double war wird die Welt wohl nie erfahren und der Unglückliche selbst kann sich nun auch nicht mehr beschweren, er hat jetzt ein Loch im Kopf. Gut informierte Greise gehen aber davon aus, dass dieses Schauspiel aufgeführt werden musste, um die matten Krieger der Terrorszene wieder ein wenig in Wallung zu bringen, denn die USA kann ohne Terror kaum überleben, da dieser Krieg der einzig boomende Wirtschaftszweig ist. Mit Spannung wird erwartet, ob Ex-Präsident Bush zur Beerdigung seines Freundes bzw. des Doubles reisen wird. Der Spiegel ohne Leiche hat die Fake-Leiche bereits entlarvt … Link. Demnach hat die US-Army den Terrorfürsten mit Photoshop niedergestreckt. Anschließend wurde die seit 2002 in Abschottbad/Pakistan gelagerte tiefgefrorene, in Frauenkleider eingewickelte Leiche in Ozean versenkt - Osama ging baden.
Letzter Umstand lässt darauf schließen, dass die Amerikaner möglicherweise doch die zuvor erwähnte tiefgefrorene Leiche für dieses Happening getötet haben, wie man bei in anderen seriösen Medien unter „USA töten Osama bin Laden's Leiche“ nachlesen kann. Wie wir aus dem Physikunterricht wissen, ist es ein äußerst kritisches Unterfangen eine nicht ganz aufgetaute Leiche zu erschießen, dabei kann der Schädel bei einem Volltreffer unangenehm bersten. Möglicherweise hat man ihn deshalb umgehend zu Fischfutter gemacht, um eben diese verräterischen Spuren zu verwischen. Pietätlos ist es aber trotzdem, weil, Osama kein Seefahrer war und dem Vernehmen nach selbst lebendig nicht schwimmen konnte.