Osama bin Laden

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Osama bin Laden
(The Phantom of the Operation)
Siddig.jpg
John Francy Privat
Filmdaten
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1992
Filmlänge in Meter: Überlänge
Sprache: Mal so mal anders
Altersfreigabe: 0
Stab
Produzent: CIA Pictures
Regie: G UU Bush
Drehbuch: Aus den Fingern gesogen
Musik: C4
Kamera: Meistens in die andere Richtung
Schnitt: CIA Pictures
Besetzung
  • Osama Bin Laden: John Francy
  • G UU Bush: G UU Bush

Osama Bin Laden ist der Name einer Figur, die vom amerikanischen Schauspieler John Francy verkörpert wurde und als Anführer der fiktiven Terrororganisation Al-Kaida fungierte.

Vorgeschichte und Entstehung der Figur[bearbeiten]

Nachdem die Kriege der Amerikaner immer mehr an Popularität verloren und die öffentliche Kriegsführung auch nicht mehr der modernen Meinung entsprach, benötigte die Regierung einen neuen Sündenbock sowie ein komplett neues Konzept.

Der Terror war geboren und mit ihm die Galionsfigur Osama Bin Laden.

John Francy war bis dato eher unbekannt. Die CIA rekrutierte den jungen Mann, um mit gestellten Anschlägen gegen die USA die Bevölkerung auf den unvermeidbaren Krieg einzustimmen.
Ziel des ganzen war es ein Phantom zu erschaffen, welches alle Ängste der Amerikaner beinhaltet. Vorbild für Osama Bin Laden war der irakische Diktator Saddam H. Somit war auch das äußere Erscheinungsbild von Bin Laden kein Zufall. Francy wurde ein wenig dunkel angemalt und mit einem völlig überdimensionierten Bart beklebt. Aus dem Kostümfundus von Winnetou war noch ein riesiger Turban übrig, der das Klischee eines fanatischen Muslims perfekt machte.

Moslem musste er sein, weil die christlichen Amerikaner schneller auf die unverständliche Religion anspringen und die Juden schon genug gelitten hatten. Eine detaillierte Lebensgeschichte besitzt die Figur nicht, nur kleine Fakten wurden erfunden, welche für spätere Anschläge durchaus sinnvoll waren. So besaß Bin Laden u.a. enorme Fähigkeiten als Ingenieur, was den Bau von Bomben und strategischen Denken natürlich erleichtert. Auch war seine „Familie“ sehr wohlhabend, was die Finanzierung von Anschlägen stets sicherte. Bei diversen Videobotschaften wurde Bin Laden immer von vermummten Gestalten flankiert, die schnippisch ein AK-47 im Anschlag hielten. Die Qualität der Videos war immer schlecht um den Eindruck zu vermitteln, Osama würde seine Botschaften aus einem fernen Erdloch senden. In Wahrheit wurde das ganze in Los Angeles gedreht.

Erste Anschläge[bearbeiten]

„Osama Bin Laden ist Braun“
– George W. Bush über die politische Lage

Im Jahr 1992 im Zuge des Militäreinsatzes gegen Somalia merkten die Amerikaner, dass der besagte Einsatz nicht erfolgreich sein würde. Daraufhin aktivierten sie den Terrorführer. Dieser verübte einen ersten, kleineren Anschlag, der allerdings die notwendige Empörung in der Bevölkerung zur Folge hatte.
In kurzen Videobotschaften vor martialischem Hintergrund plauderte Francy dubioses Kauderwelsch, das dann als Drohgebärden verkauft wurde. Es folgten weitere, kleinere, Anschläge bis schließlich 1993 ein mittelgroßer Anschlag auf das World Trade Center. Somit war der Plan der USA aufgegangen und die Welt wurde aufmerksam. Als nächstes musste ein Ziel festgelegt werden. Das Land Afghanistan bot sich an, da dieses bereits von der ehemaligen UDSSR besetzt gewesen war und somit Erfahrung mit fremden Mächten hatte.

Es folgten weitere dubiose Videos von Bin Laden, mehr oder weniger bedrohlich wetterte er gegen das imperialistische Amerika. Doch zu dem Zeitpunkt wurden schon die ersten Skeptiker auf den Plan gerufen, welche die Art und Weise von Bin Laden (u.a. wie er seine Waffe hält) als unglaubwürdig betitelten. Auch wurde erkannt, dass Bin Laden kein Arabisch spricht, sondern lediglich sinnloses Kauderwelsch. Ein kürzlicher Herzinfakt wurde dafür als Ausrede benutzt.

Amerika schmiedete also nun einen perfiden Plan, um die Glaubwürdigkeit der Figur zu beweisen. In Absprache mit der Umweltbehörde von Afghanistan warfen die USA einige Bomben auf die Wälder über der Bergfestung Tora Bora. Offiziell weil dort Bin Laden war, inoffiziell aber als Abrodung der Wälder für ein geplantes Wohnviertel.

Die Welt war vorerst beschwichtigt.

Geplante, aber nie durchgeführte Anschläge[bearbeiten]

Neben den weltweit bekannten Anschlägen hatte die USA in einer extrem geheimen und verstaubten Schublade in einem fensterlosen Raum noch einige geplante, allerdings nie durchgeführte Anschläge auf Lager. So war u.a. geplant:


Osama-Anbetungshymnus aus besseren Tagen


  • Anschlag auf das Oktoberfest

( Verworfen, weil bereits von RTL mit dem Titel "Bier - Anschlag auf das Oktoberfest verfilmt. )

  • Attentat auf John F. Kennedy

( Verworfen weil Kennedy bereits ermordet wurde )

  • Attentat auf Osama Bin Laden

( Verworfen weil kontraproduktiv )

  • Größerer Anschlag auf Entenhausen

( Verworfen weil fiktive Stadt )


Kürzlich aufgetauchte Geheimunterlagen

Der größte Coup[bearbeiten]

Am 11. September 2001 war der Einsatz in Afghanistan wieder unter einem schwierigen Stern und somit brauchte es einen neuen Grund für Empörung und es war John Francy selber, der die geniale Idee hatte.
Einfach wie genial wurden alle Mitarbeiter im WTC evakuiert und mit leeren Versprechungen auf eine einsame Insel geschickt, wo sie bis heute streng bewacht werden. Eine kleine spitzfindige Ironie ist die Tatsache, dass die Insel noch bis heute als Lager für islamistische Gefangene deklariert wird. Unbemannte Flugzeuge flogen daraufhin in das WTC und kleinere Sprengladungen sorgten für den Rest. Um das ganze zu komplettieren, wurde ein weiteres Flugzeug in das unzerstörbare Pentagon geschickt, ein viertes Flugzeug wurde leider unbegründet abgeschossen.
Selbstverständlich war die Welt geschockt und nachdem zweifelsfrei bewiesen wurde, dass das kein neuer Emmerich-Film war, konnten die USA - damals noch unter der Führung von George W. Bush - der Weltbevölkerung einen triftigen Grund liefern, warum der Krieg gegen den Terror unvermeidlich war und aus dem Grund Afghanistan sowie der Irak besetzt werden müssen.
Im Irak regierte zu dem Zeitpunkt leider quasi eine Meschpuke der Amerikaner, nämlich Saddam H. aber das ist eine andere Geschichte. Für die USA ein glücklicher Zufall der bedeutete: Krieg an vielen Fronten -> Juhu.

„Schanaia, tu das Maul weg von dem Papa sein Korn un Schakkelline, komm wech von die Regale du Arsch! “
– Besorgte Mutter aus NRW kurz nach den Anschlägen

Al-Kaida[bearbeiten]

Auch al-Qaida geschrieben, um mehr muslimischen Touch in den Begriff zu bringen, ist in Wahrheit ein Akronym und steht für „American Like – Kidding all idiots dutch also“ was umgangsprachlich soviel bedeutet wie Amerika verarscht die verdammte Welt und Holland auch.
Offiziell bezeichnet Al-Kaida ein weltweit operierendes Terrornetzwerk, quasi eine Steigerung zur Einzelperson Bin Laden. Dies war auch der Gedanke dahinter, um ggf. die Kriegsbemühungen der USA auch in andere Länder tragen zu können. Dazu wurden weitere fiktive Personen erfunden, die überall auf der Welt verteilt in sogenannten Schläferzellen darauf warten, irgendein Ziel oder sich selbst in die Luft zu sprengen. Somit war der dunkle Schatten des Terrors allgegenwärtig.

Das Ende von Bin Laden[bearbeiten]

2011 wurde John Francy bei Proben im Bin Laden-Kostüm aus Versehen von einer amerikanischen Spezialeinheit in Pakistan erschossen. Er wird vermutlich posthum mit dem Oscar ausgezeichnet.

Trivia[bearbeiten]

  • Für einen authentischen Bart wurden 40 Kilo Schamhaar liebevoll verarbeitet.
  • Sowohl der Turban als auch das Gewand von Bin Laden bestehen aus 100% amerikanischer Woolworth Baumwolle.
  • John Francy ist ein Pseudonym von Alexander Siddig, der mit seiner Bin Laden Rolle nicht den guten Ruf von Doktor Bashir beschmutzen wollte.
  • Osama Bin L. und Saddam H. wurden noch nie bei „Explosiv“ erwähnt.
  • Ursprünglich war geplant, Bin Laden als Jude mit dem Namen Ignatz Goldstern auftreten zu lassen.
  • Erste Entwürfe von Osama Bin Laden wirkten noch zu klischeehaft.
  • Bei der Tötung von John Francy durch ein Übungskommando der Navy Seals wurden auch zwei Statisten getötet und eine Maskenbildnerin verletzt.
  • Geplant war es eigentlich, nur die Statisten zu erschießen.
  • Der Bart von Bin Laden wird zukünftig als Symbol auf der Nationalflagge von Timbuktu zu sehen sein.
  • Osamas Turban wurde bei Ebay für 300 Dollar versteigert.

Siehe auch.png Siehe auch:  Bin-Laden, Camela bin Laden und vor allem: 11