Afghanistan

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Da liegt Afghanistan, wenn Sie es noch nicht wissen…Abdul Ghader Rasouli Rasholi Koondeh Morapuler Pedarsookhteh Hasood Madarjendeh barnamerizi afghooni afkooni bashandeh Narwey, Herat

Afghanistan ist ein interessantes  Land  Emirat in dem  entfernten Osten  Mittelpunkt der Welt. Es wurde vor nicht allzu langer Zeit von den Amerikanern besetzt, weil dort viele Spielplätze sind, welche die Sowjet-Dromedare dort auf ihrem Selbstfindungstrip zu den Opiumplantagen des Landes vor etwa 30 Jahren dort hinterließen. Die Einwohner sind im Moment nicht zufrieden mit der Anzahl der Spielplätze, wodurch sie öfter mal etwas in die Luft sprengen (Natürlich NICHT die Spielplätze!), obwohl die leckeren Amerikaner versuchen, die Afghanen mit Zuckerguss zu überschütten, was ihnen nur mit ihrem afghanischen Personal gelingt. Obwohl es nun gleich lecker ist wie Amerikaner, und sich Amis und ihr Personal somit gegenseitig zum Fressen gern haben - kommt es zum Ami-Army-Rückzug aus Afghanistan, werden schon mal die süßen Getreuen ganz schnell vergessen, die im zurückgelassenen Emirat nicht Talibahn fahren dürfen, weil sie ja schon einen Mitfahrausweis für Army-Humvees besitzen.

Markantes Kulturgut dieses Landes sind eben jene zahlreichen gleißnerischen Talibahnen, die für einen reibungslosen Transport der feinsten und erlesensten Drogen aus natürlichem Anbau in alle Welt sorgen. Viele finden die Talibahnen zum Schießen, sodass die populärste Sportart dort der Tali-Bunny-Hunt  ist  war, bis die Amis abzogen, und die mit ihnen verbündete, zum Traumatraining dort angetretene Bundeswehr. Bahnchef Amehd Orngrubluz Weselzi ist seitdem Emir und lässt auf Rat Allahs alle Talibahnen nur noch rückwärts fahren.

Das Emblem der Talibahnen

Afghanische Werte[bearbeiten]

Durch die vielen Sprengungpenisen vor Ort sind die Amerikaner nun im Jahre 2010 versehentlich auf soviel Bodenschätze gestoßen, dass ihnen vor Neid der Kragen zu platzen droht. Um die Ausbeutung dort korrekt in den Griff zu bekommen, wollen sie jetzt den Iran in Ihre Planungen mit einbeziehen. Da der kürzeste Holzweg Landweg bis zum nächsten Hafen nun mal durch dieses Ländle führt, müssen die Amerikaner Wohl oder Übel auch dort Frieden, Freiheit und Demokratie hin bomben, was zwar sehr kostspielig ist, aber im Rahmen einer gerechten Umverteilung zu ihren Gunsten wohl noch vertretbar erscheint, zumindest solange andere Nationen dafür auch noch ihre vernebelte Rübe hinhalten. So befindet sich aus humanitären Gründen derzeit auch die Bundeswehr dort, um die Rechte und Werte der Amerikaner zu verteidigen.

Afghane

Eigentlich darf ich Ihnen das alles gar nicht erzählen, da die USAser versuchen, alles geheim zu halten. So geheim, dass nicht mal amerikanische Piloten dorthin fliegen können, sondern alles durch vollautomatisierte Drogendrohnen erledigen lassen. Sollten Sie dies weitererzählen, bekommen wir alle Probleme, denken Sie daran! Als Beispiel sollte man das benachbarte Pakistan nehmen, dort ballern die Drohnen alle nieder, die das mit den Drohnen verraten. Geheim ist auch nach wie vor der Zusammenhang zwischen der Achse des Bösen und Afghanistan. Und da Sie das jetzt auch wissen, wird Ihnen sicher bald auch eine Drohne vorbei geschickt.

Wie man hinkommt…[bearbeiten]

Direktflug nicht möglich! Von aus Tralien Aus von Tralien Vom 5. Kontinent aus mit dem Zug (Gähn!) in 72 Stunden. Etwas schneller geht es mit jedem x-beliebigen Invasionskommando, weil nur die die Gelegenheit haben Sonderflüche direkt dorthin zu buchen. Weitere Voraussetzung ist die Mitgliedschaft in einer militärischen Trachtengruppe. Für Normalos wie auch Kamele ist die sicherste Einreise dort am ehesten virtuell über den Cyberpass.

Hasara-Tschad hat keinen Tschadsee, aber ein Wasserloch für viele Kamele (Bild: kamelopedische Hasara-Expedition 2010 mit Ira O'Camelly)

... und wie man überlebt[bearbeiten]

Wer erstmal dahin gelangt ist, fragt sich unwillkürlich "Wie zum Teufel überlebt man im diesem Lande der Minen und Bomben eigentlich?".

Lernen kann man das als Hasardeur in der Antiwüste Hasara im Hasara-Tschad, einem sozialen Brennpunkt in der Mitte Afghanistans. Schon im 19. Jhdt. ging dort der Emir von Afghanistan auf Hasenjagd und nahm mangels Hasen die Bevölkerung unter seinen Hasenmäher. Die Überlebenden jenes Völkermordes sind das Volk der Hasara, und noch immer wird ihnen ihr Land streitig gemacht, weil sie in ihren kalten Wintern dort Schia fahren statt die Sunna anzubeten.

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Für die Richtigkeit dieser Angaben übernimmt die Kamelopedia keine Gewehre und erst recht keine keine Massenvernichtungswaffeln.