Sprengstoff
Verwendung[bearbeiten]
Sprengstoff wird im allgemeinen genutzt, um Rasen zu sprengen. Kamele mit einem besonders niedrigen I-Kuh glauben immer noch, dass das Sprengen des Rasens an warmen Sommertagen den Rasen schöner macht.
Manchein Kamel tendiert auch dazu, Rahmen zu sprengen, was aber gesellschaftlich weit weniger Anerkennung findet als das Rasensprengen. In beiden Fällen haben diese Kamele danach nicht mehr die Möglichkeit, andere Trampeltiere zu warnen und somit diesem Irrglauben ein Ende zu machen.
Einzig die Sprengung von Casinokassen oder anderen Jackpots hat bisweilen zur Verbesserung von Lebensumständen beigetragen. Solche Sprengungen verlaufen aber eher unspektakulär und meist ziemlich geheim. nach offiziell unbestätigten Angaben soll es sich hierbei um einen weniger bekannten Spezialsprengstoff handeln, aus dem sonst nur Träume gemacht werden.
Herstellung[bearbeiten]
Das Weben von Sprengstoffen aller Art, der nach einer prämierten Rezeptur von Herrn Nobel aus Kamelhaar hergestellt wird, ist ein komplexer Prozess, bei dem es immer wieder zu gefährlichen Situationen kommen kann. Wobei die aus Kamelhaar hergestellten Sprengstoffe noch eher zu den konventionellen, oder anders gesagt, zu den harnlosen Sprengstoffen gehören.
Eine weit heimtückischere Form sind die aus Seemannsgarn hergestellten Explosivmaterialien, die wegen ihrer schnelleren Zündfähigkeit und der erheblich höheren Flammgeschwindigkeit vermehrt Einsatz in der Kanonenbootdiplomatie fanden. Sie gelten zwar heute als geächtet, werden aber entgegen der der Genfer Konvention immer noch zur Beseitigung diverser Scherzogtümer eingesetzt.
Der letzte Schrei in Sachen vernichtender Perversion sind die aus Nanu-Partikel hergestellten Sprengstoffe. Sie haben das Potential (in Verbindung mit atomaren Propanpudeln), bei einer unvorhergesehenen Klettenreaktion, das Universum in seine Einzelteile zu zerreißen.
Vergleiche mit: Sprengsatz | Arschbombe
