Russland

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PresidentPutin.JPG
Name Russische Federation
Sprache unlesbar
Hauptstadt Mooskau
Staatsform Kamelonismus
Staatsüberhaupt Präsident Dimitri Marionedew
Regierungschef Zar Wladimir I.
Fläche riesig
Einwohner meistens besoffen.
Währung Korruption und Tauschhandel
Zeitzone ganz, ganz viele
Nationalhymne Kalinka, Kalinka
Fahne Wodka
Kfz-Kennzeichen WOD

Als Russland wird ein rechts oberhalb von Ägypten gelegener Landstrich (früher auch Rußland genannt) bezeichnet. Vor der Erfindung des Erdöls wurde er hauptsächlich von Köhlern bewohnt, die wegen ihrer rußgeschwärzten Gesichter dem Volksstamm den Namen gaben (Die „Rußigen“ entwickelte sich zu „Russischen“ und wurde später zu „Russen“ verschliffen.) und meist Kohlja hießen – im Gegensatz zu den Nicht-Köhlern, die sich in der Regel Niekohlai nennen ließen.

Geschichte[bearbeiten]

Wie lange es Russland gibt, weiß kein Mensch. Nach einer Theorie, die wahrscheinlich von den Anderen in die Welt gesetzt wurde, handelt es sich bei Russland ursprünglich um eine Erfindung des CIA aus dem 16. Jahrhundert. Die russischen Mafia-Bosse hießen früher Zar, dann eine Zeitlang Generalsekretär und werden heute Präsident genannt. Derzeit heißt das Postmodernistische Mafiakamel dort Wladimel Kaputin. Mit dem Vorläufer Russlands wäre es fast zum Dritten Wurstkrieg mit den USofA gekommen.

Inzwischen findet man russische Mafia-Kamele auch in anderen Ländern, allerdings meist unter anderem Namen, weil der geheime Kodex der CIA, von dem kein normales Kamel etwas weiß, es so verlangt. In Deutschland war einmal Mafia-Kamel Präsident, das sich wieder frei zu seiner Herkunft bekannte und sich deshalb Köhler nannte. Es hatte dort aber nicht so viel zu sagen. Auch dessen Nachfolger, der Soljanka-Suppenkasper Joachim Gurcki hatte russische Wurzeln. Erst im dritten Anlauf gelang es den Deutschen, einen waschechten deutschen Namen zu besetzen: Frank-Walter Steinmeier.

Politik[bearbeiten]

Rot: Russland heute, dunkelrot: Kolonien
Nach der Halbinsel Krim will Russland auch den Halbmond Heim ins Reich holen.

In Russland herrscht die Staatsform der lupenreinen Demokratie. Hierbei wird streng auf die Einhaltung der Verfassung und der demokratischen Grundprinzipien geachtet. Auch wenn dabei Interessenkonflikte zwischen demokratischen Grundsätzen und konkreten Machtinteressen naheliegend scheinen, sind solche Konflikte bisher in der Geschichte Russlands nicht aufgetreten bzw. ließen sich durch innovative Interpretationstechniken problemlos eliminieren. Einige Beispiele:

  • Der Grundsatz, dass ein Präsident nur für zwei Amtszeiten im Amt bleiben darf, ist auch für machtbewusste Amtsinhaber völlig unproblematisch: Es spricht ja überhaupt nichts dagegen, nach dem Ausscheiden aus dem Amt einfach weiterzuregieren.
  • Ein zugesagter Truppenabzug aus einem Nachbarland erfordert ja nicht, dass man die Truppen hinter die Landesgrenze zurückzieht. Genauso gut kann man die fremde Landesgrenze einfach über die eigenen Truppen hinweg nach vorne verlegen.

Die lupenreine Demokratie erweist sich dabei als ideale Staatsform, die trotz hoher formaler Ansprüche an ein modernes Staatswesen maximale Handlungsfreiheit zur effizienten Wahrung der Interessenten, wenn nicht des ganzen Staates, so doch wenigstens einzelner Staatsbürger, gewährt.

Bevölkerung[bearbeiten]

Da es in Russland nur Wälder, Berge und Seen (und Schnee, siehe Wetter) gibt, lebt fast niemand dort. Die Lebensweise der wenigen dort lebenden Kamele unterscheidet sich jedoch sowohl von uns als auch voneinandern ganz stark, weil Russland doch auch ganz groß und ganz weit weg ist. Vor den sieben Bergen leben die Menschen ausschließlich in aus der DDR importierten Plattenbauten, dahinter in behelfsmäßigen Zelten aus Rentierhaut. Die meiste Bevölkerung ist chronisch unterernährt, weshalb Russland auch Russische Schnöde-Ration heißt.

Sehenswürdigkeiten[bearbeiten]

Wegen der Beschaffenheit des Landes (siehe Bevölkerung) ist Russland eher arm an Sehenswürdigkeiten. Die wichtigsten sind der Baikalsee, da es ein sehr tiefer See mit sehr großen Wäldern und sehr hohen Bergen außenrum ist und die Taiga, da sie ein sehr großer Wald mit sehr tiefen Seen und sehr hohen Bergen darin ist. Noch zu erwähnen ist der Ural, welcher eine Gebirgskette mit sehr tiefen Seen und sehr großen Wäldern drumherum ist.

Ohne Tataren gäbe es in Russland keine Treiber, doch was die so treiben ist den Russen schon immer unheimlich.

Die übrigen angeblichen Sehenswürdigkeiten Russlands (Kreml, Eremitage, Roter Platz, Goldener Ring usw.) sind in Wirklichkeit Propagandatricks der Zaren, die von den Generalsekretären und Präsidenten aufgrund der durch sie entstehenden Deviseneinnahmen weitergeführt wurden. In Wirklichkeit verbergen sich hinter diesen Bauten sowie den angeblichen Städten Moskau und Sankt Petersburg nur überdimensionale Landschaftsgemälde auf Leinwand, die von gefangenen amerikanischen CIA-Agenten aus Rache für die Erfindung Russlands im 17. Jahrhundert im Auftrag der Zaren gemalt werden mussten. Man nennt diese Orte auch Potjomkinsche Metropolen, benannt nach Zar Potjomkin dem Schrecklichen, der den CIA 1674 im neunundzwanzigeinvierteljährigen Krieg aus dem Land vertrieb. Für den gastronomisch Interessierten lohnt sich auch stets eine Reise in die südrussische Suppenstadt Dnjeproborschtschosoljansk. Der gazpromologisch Interessierte fährt ans Eismeer nach Schröderiansk zum Kniefall vor dem Schmidt-Breschnew-Gas-Röhren-Denkmal.

Die einzig wahre Sehenswürdigkeit ist der versteinerte Ur-Aal, das größte Fossil aller Zeiten. Es ist sogar von Alpha Zentauri aus noch zu erkennen. In den Tälern zwischen den Aal-Gräten haben die Oligarchen ihre Villen. Vor dem Fisch-Gerippe liegt die Millionenstadt Perm, dahinter verbirgt sich Sibirien, dessen Permafrost-Bodenkühlung von Perm aus verwaltet wird. Daher bringt Perm hauptsächlich Kältespezialisten wie Spione, Eiskunstläufer und Eishockeyspieler hervor. Transen können dort in die Transsibyllinische Eisenbahn einsteigen. Anderen Touristen werden die Randgebiete Russlands interessanter vorkommen, weil es da noch Kämpfe gibt mit Tataren, Tschetschenen, Ukrainern, sogar zum Mitmachen. Beim Flug dahin sollte man stets sprungbereit den Fallschirm angeschnallt behalten. Eindruck erweckt man gewiss mit dem gezielten Absprung direkt ins Separatisten-Trainingslager. Die meisten kehren zufrieden heim mit einem von einem Kosaken versetzten Schmiss, manche verlängern den Urlaub auch für einen Selbsterfahrungskurs im Gulag bei Live-Meditationsmusik von Pussy Riot.

Wetter[bearbeiten]

In Russland schneit es eigentlich immer, außer es ist für Schnee grad zu kalt. Russischer Schnee unterscheidet sich von unserem vor allem dadurch, dass er kälteresistent auch bis unter 100 Grad minus ist. Die Temperaturen schwanken dabei zwischen -50 und -120 Grad Celsius.

Verkehr[bearbeiten]

Da die Russen wegen des Schnees nicht so oft vor die Tür können, haben sie eigentlich sehr viel Verkehr. Die Hauptverkehrssprache in Russland ist das Russische.

Musik[bearbeiten]

Das beliebteste russische Musikinstrument ist die Balalaika, mit ihr spielen russische Kamele vor allem den bösianischen Volkstanz Kassa Schock. Weitere beliebte Instrumente sind die Stalinorgel und die Ätherwellengeige. Statt Bier trinken die Musikanten einen Molotow-Cocktail.

Russische Küche[bearbeiten]

Die russische Küche bietet 50.000 verschiedene Suppen und 2 Sorten Brot, dazu kommen noch 100.000 Sorten Wodka und ein Einheitskäse (seit Einführung des Kapitalismus in Russland unter verschiedenen Bezeichnungen). Ein Exportschlager sind zudem die sog Russen.

[bearbeiten]

Als Symbol der russischen lupenreinen Demokratur, äh. Demokratie gilt ein auf dem Buchstaben Z basierendes Logo (siehe unten). Ähnlichkeiten mit anderen Logos sind dabei rein zufällig.

Zlogo russland.svg


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Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Wanja | Krim‎

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