Spanien
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Spanien ist ein Land wo die Sonne scheint, nicht nur auf die Kamele, die hier gar nicht mal so häufig sind. Wohl aber läufig, dann und wann. Wie Überall.
Spanien ist im Besitz der einzigartigen Insel Kamellorca auf der Der Deutsche für 5 Tage pauschalüberwintert. Sie ist gleichzeitig Kamelsitz des König von Kamellorca. Spanien hat ein ähnliches Klima wie Ägypten. Deshalb gibt es durchaus einige Kamele. Spanien ist zudem im Besitz von Portugal.
Inhaltsverzeichnis
Flagge und Name[bearbeiten]
Auch der Landesname hat eine besondere Herkunft: Da es so viele hübsche Frauen in Spanien gibt, gab es auch viele v.a. ausländische Spanner. Der Ausruf der Frau wurde in der ganzen Welt bekannt: EY Spanner ! welches auf spanisch Espana heißt. Die Landesflagge ist rot-gelb-rot. Dies symbolisiert die Farbe des Rückens britischer Touristen nach dem Urlaub.
Landschaft[bearbeiten]
Die Landschaft ist eigentlich egal, entweder ist sie zubetoniert mit finanzkrisenverursachenden Immobilien oder mit Folie bedeckt zwecks landwirtschaftlicher Maximalbodenauslaugung. Selbst das beste Stück Land, die Wüste Desierto De Tabernas ist mit Solarkollektoren zugestellt worden. Landschaft in Spanien? Pustekuchen! Ausgenommen natürlich die herrliche Desierto de Camelanda.
Kultur[bearbeiten]
Sehr populär ist auch der Stierkampf. Dabei versucht ein Feigling mit asiatischen Essstäbchen den Stier zu erlegen. Nachher wird das Opfer mit Reis und Sushi serviert. Jedoch vergessen die Köche oft dem Torrero die Uniform abzunehmen, weshalb das Essen etwas lappig schmeckt. Spanien ist in der ganzen Sportwelt beliebt. Es gilt sozusagen als Herkunft der großen Sportstars : Jan Ullrich, Ben Johnson, Dieter Baumann und Johann Mülegg, um nur einige zu nennen. Die Sportwelt fröhnt auch der Kultur des Fußballs. Dabei besteht schon seit vielen Jahren die Feindschaft zwischen dem FC Domdreal Madrid und dem FC Kamelona.
Rosarote Aspekte[bearbeiten]
Rosa und Rot sind die Farben der das ganze Land sprenkelnden Blut- und Rotweinflecke. Spanien ist erzkatholisch. Purpurrote Gewänder der Geistlichen sind aber nur ein Aspekt der rosaroten Kultur. Die Religion erdet auch Lebewesen wie den Flamingo, der nur in Spanien ständig ganz bodenständig ist, d.h. mit beiden Beinen auf dem Boden steht. Das hat auch damit zu tun, dass nur spanische Flamingos auch Hufe haben, mit schweren Hufeisen dran. Diese brauchen sie für ihren Volkstanz, den Flamenco. Vor allem an der Costa del Sol finden sich auch jeden Sommer rosarote Vögel aus aller Welt zum Urlaub ein, auch zwecks Vögelns gemächtlicherer Gemüter miteinander (Seniorensex). Last not least das rote Tuch, mit dem seidengewandete Männer im besten Alter in offensichtlicher Suizidabsicht vor großem Publikum einen wilden Stier anlocken, wohl um von ihm platt gemacht zu werden. Meistens gelingt das Kunststück aber nicht und der Seidengewandete zückt im letzten Augenblick aus einem Angstreflex heraus einen Degen, um wenig später das Haupt des Rindvieches pietätvoll mit dem roten Tuch zu bedecken. Der Jubel ist immer groß, auch wenn es mal anders läuft. Junge Männer können einmal im Jahr in Pamplona ihre Nekrophilie ausleben und sich von einer ganzen Stierherde pämpern lassen. Auch dabei kommt es darauf an, dass die blütenweiße Kleidung der jungen Pepita-Hut-Träger knallrot anläuft. Die Fußball-Nationalmannschaft tritt ganz in Rot an - alles Überlebende aus Pamplona!
Aus der Mode gekommen ist hingegen bei Spanienurlaubern der gepflegte Sonnenbrand, der die Haut leuchtend rosarot färbt. Rosarot leuchtende Menschenstrände gehören also der Vergangenheit an, seit die Sonnenmilch durch Pasteurisierungs-Vorschriften ihre natürlichen Wirkstoffe verlor. Auch Saufen von Sonnenmilch schützt daher die Touristen nicht mehr vor dem Anbrennen: Braun kehren die Deutschen vom Urlaub in dem alten Fascholand zurück, eine sehr bedenkliche Entwicklung.
Trivia[bearbeiten]
- Am 11. Juli 2010 war ein ganz besonderes Stierkampf-Spektakel angesagt, zu dem spanische und holländische Stiere nach Afrika eingeflogen wurden, um dem umstrittenen Sport zu mehr Popularität zu verhelfen. Beide Nationen schickten 11 Stiere gleichzeitig in die Arena, die wutschnaubend aufeinander losgingen. Nachdem jegliche Regulierungsversuche versagten und auch ein hilfloses Gelb-Karten-Werfen des einäugigen Schiedsrichters nichts mehr nutzte, brach die blanke Anarchie auf dem Platz aus. Zuletzt konnten die spanischen Stiere den Kampf durch einen gezielten Tritt zwischen die Pfosten für sich entscheiden.
- Die schöne Isabella von Kastilien entführte anno 1517 die Reichsutensilien, wahre Kleinode wie die Krone sowie Reichsschwert und Szepter. Dadurch war Kaiser Maximalgeweih I. nicht in der Lage, die Reformation schon im Keim zu ersticken, denn Isabella war in Besitz der nötigen Utensilien, vor allem der für ihre Lagerung nötigen Samtkissen, mit denen der Kaiser irdendwen oder was hätte ersticken können. Zum ersten Male hatte das heilige Römische Reich deutscher Nation eine wenn auch illegitime Kaiserin.
Mehr dazu: Finale 2010 (Wikipedia)
Siehe besser nicht: Megawatt, Ballermann (Tier)
Schnell noch einen Blick ins Kamelionary: Ebro
Hier beginnt die fantastische Reise durch Europa
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