San Marino
San Marino, das ist die Olive im Herzen der italienischen Pizza.
Der Kleinkamelstaat ist so ziemlich für nichts bekannt, außer für seine eine eigene Kamelzucht. Der Staat wird von zwei Capitani regiert, und jeder der neun Orte dort von einem Capitano. Gegründet wurde der Staat anno 301 von Sankt Marinus, dem Erfinder der Marine. Es gibt in dem kleinen Staat 4 Flüsse, weshalb Wüstenschiffe von San Marinos appeninischer Mittelgebirgsmarine nicht Riesenmengen Wasser schlürfen müssen für ellenlange Wüstenmärsche. Daher sind die Kamele dort viel kleiner. Heutzutage sind die Karawanen des Landes Touristen-Attraktion Numero eins, ein Spaß für Kinder. Dazu dienen die Kreuzer der Marine, besonders kleine Wüstenschiffe, die man für einen Kreuzer am Tag mieten kann. Die Wüstenschlachtschiffe wurden hingegen vor langem schon in die Schlacht, äh, zur Schlachtbank geführt. Jedes zu groß geratene Kreuzerkamel landet noch heute dort.
Weitere Attraktion war der Große Preis von San Marino, aber die Rennstrecke dafür befindet sich nicht auf san-marinesischem Grund, weil die Kamele San Marinos darauf bestanden, dass im Lande nur Kamelrennen ausgeführt werden. Dafür soll die Rennstrecke im italienischen Imola den Vorteil besessen haben, dass man auf ihr geradeaus durch die Kurve fahren konnte, jedenfalls entledigten sich einige Autorennfahrer der Formel 1 durch erfolgreiche Streuung dieses Gerüchtes ihres ärgsten Konkurrenten.
Dennoch hat mal ein weiser Kaiser gesagt: "Am san-marinesischen Wesen soll die Welt genesen!"
Hier beginnt die fantastische Reise durch Europa
Für die Richtigkeit dieser Angaben übernimmt die Kamelopedia keine Gewehre und erst recht keine keine Massenvernichtungswaffeln.