Kroatien
Kroatien (seit kurzem „Kroatei“ wg. Endungstausch mit Tschechei/Tschechien) ist ein Land, das viel Gebirge aufweist. Viele Deologen vermuten, dass diese Gebirge einmal weidende Kamele gewesen sein könnten, die irgendwie dann gesteinigt worden sind, sodass man jetzt mit dem Auto 2.000.000 km mehr fahren muss, um den Serpentinen zu folgen.
Der Name kommt von Kro (latein; Pseudo-Spezialisten sagen auch Pro), was für bedeutet und Atien (glagolitisch), was Asien heißt. Der Name bedeutet also "Für Asien". Das rührt daher, dass die Serben, die die Kroaten nicht wirklich mögen, Kroatien einmal an Asien verschenken wollten. Doch die Asiaten wollten die Kroaten nicht haben, da sie weder Reishüte noch Pelzmützen oder Turbane trugen.
Aber das Land hat nicht nur Nachteile, da es dort zum Beispiel ganz doll viel Sonnen, so 4 oder so, gibt, weshalb es da schön warm ist. Das macht die Tatsache, dass kein Kamel mehr vorfindbar ist, noch unglaubwürdiger.
Kroatien grenzt an Bösnien und Herzingowina, Slowenien (oder war's doch Slowakei?), Serbien (auf der Karte: SuM) und Magyarország. Die größte und enthauptetste Stadt ist Zagreb, aber die lustigste Žuljana, weil sie nur 10 Einwohner hat.
Im Adrianschen Meer (kurz: Adrian) gibt es voll viele knuffige Inselchen, wie Krk, Cres, Brač, Hvar, Pag und Korčula, die zu Kroatien gehören.
In Kroatien gibt es weder Gummibärchen noch Massagesessel. Wenn man in Verwöhnt (ist), sollte man Kroatien also meiden. Dafür hat Kroatien andere kulinarische Spezialitäten wie das gebratene Meerschweinchen. Dieses kommt nicht wie immer angenommen aus Ecuador und Peru, sondern eben aus Kroatien. Vor 2132,89 + 49 - 4² Jahren wollten sich die einheimischen Meerschweinchen etwas sonnen. Das sollte ihnen zum Verhängnis werden, denn die 4 Sonnen grillten sie. Danach kamen die Illyrer und aßen sie. Eine weitere Besonderheit aus Kroatien ist die Kroatische Kakadukakastelze. Sie erlaubt es, in einem Vogelhaus rumzulaufen, ohne dass einem daraufhin Vogelkaka am Schuh kleben bleibt.
Geschichte[bearbeiten]
Kroatien lag einst am Ende der Seidenstraße. Kroatische Kameltreiber übernahmen dort die Karawanen aus Indien und China von ihren asiatischen Kollegen, die keine Treiblizenz für Mitteleuropa hatten, und außerdem die Kamele nicht artgerecht mit Seilen aneinander gebunden hatten. Die kroatischen Kameltreiber kaschierten die zuvor von den Seilen eingeschnürten Bereiche der Kamelhälse mit bunten, sorgsam genähten Seitenbändern, von denen ein nach unten hin breiter werdender spitzer Abschlussteil vom Kamelhals nach unten hing. Dies erwies sich als werbewirksam für die mitgeführten Seidentextilien. Und insbösondere männliche Tuchhändler am Ziel der Karawanen, der freien Reichsstadt Frankfurt am Main, rissen sich um diese Kamelschmuckhalsbänder, weil sie sie um ihre eigenen Hälse tragen wollten, um am Feierabend in der Gaststätte Krawallschachtel anzugeben mit ihrer höchsten, nämlich ihrer Seidenkompetenz. Die ursprünglich Kroate genannte Binde wurde dadurch zur Krawatte, weil der deutsche Geldadel in Frankfurt sich nicht zu fein dafür war, um so eine Kroate bisweilen einen Krawall zu veranstalten. Der Kult ging so weit, dass heute, wenn nicht inzwischen das kragenlose T-Shirt erfunden worden wäre, um jedes Mannes Hemdkragen eine Krawatte kroatischen Zuschnittes gewunden wäre. Da in Kroatien auch Unterhosen hergestellt wurden, also sogenannte Slips, wurde es in Deutschland auch Schlipsland genannt. Das führte oft zur Verwechslung mit anderen kroatischen Textilien. So blieb auch das Wort Schlips als Synonym für die kroatische Binde, und Schlipsowitz für das Gesöff, dass man sich im Urprungsland hinter diese Binde zu kippen pflegte.
Siehe auch: Frankreich, Europa
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