Sportart

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Sportart ist die Kunst, Sport auszuüben, ohne sich dabei umzubringen. Dabei besteht die eigentliche Kunst darin, zu erklären, dass der Sportler ein Künstler ist und somit mehr kann als dopen.

Der Ursprung des Sports sind die Kamelympischen Spiele aus der Ägyptens Blütezeit. Er wird auch heute noch im Hochleistungsbereich ausschließlich von Kamelen betrieben. Bösonders paralysierte Kamele betätigen sich an den Paralympischen Spielen. Allen gemeinsam ist die Gier nach Höckorden (Abk. für Höcker-Orden). Diese Orden werden ihnen um die Höcker gehängt, wenn sie etwas so schnell, weit, hoch, oft oder lange wie noch keiner zuvor gebracht haben. Dazu werden sie schon in der Jugend nach Gewicht, Größe und Gefügigkeit gecastet. Damit die große Nachfrage nach Höcker-Orden befriedigt werden kann, teilt man die Sportkamele in beliebig viele Alters- und Paralyseklassen ein.

Beliebte Sportarten:

  1. 2nd Place - da geht ab die Lotti
  2. 42-Meter-Lauf
  3. 50-Minuten-Gähnen
  4. 100-Meter-Saufen
  5. Behördenlauf
  6. Chifliegen
  7. Eishockey
  8. Eishöckey
  9. Fischtennis
  10. Flauschiball
  11. Fußangeln
  12. Fußball
  13. Gammeln
  14. Höckerball
  15. Höckerlüften
  16. Höckern
  17. Höckerradrennen
  18. Hufball
  19. Italienischer Mehrkampf
  20. Kamellewurf
  21. Killerspiele
  22. Kopieren
  23. Meniskuswerfen
  24. Pentium´
  25. Radbolzen
  26. Rot-Schreiben
  27. Sackhüpfen
  28. Schach
  29. Siebkampf
  30. Taxoboxen
  31. Transport
  32. Turmspringen
  33. Unterwasserhöckern
  34. Wintersport

Wie einige Sportarten zu ihrem Namen kamen[bearbeiten]

Fußball
Entstand beim Wiener Opernball, als sich beim Walzer die Beine der Callas und die von Caruso miteinander verknoteten: „Tanzen ist auch nicht ihre Stärke“ „und ihre schon garnicht“ „Warum sind wir dann eigentlich so feierlich gekleidet hergekommen um…“ „…uns gegenseitig auf die Füße zu treten“ „ich müsste mal austreten“ „Das ist es, wir müssten etwas anderes haben, um es zu treten“ „Ja, prima, nehmen wir die Melone da vom Büffet“ „Ich glaube, wir haben da etwas wunderbares erfunden“ „ja ey Mann, Leute, macht alle mit“ „Und wo jetzt hinkicken“ „nicht doch da in die Toooooor…“ ……te (Abpfiff durch den Kapellmeister)
Hürdenlauf
Eigentlich hießen die Hürden Hierdehn, weil sich beim Überspringen die Spagatmuskeln immer hierdehnen.
Kugelstoßen
Früher warfen starke Männer dicke Feldsteine um die Wette. Die Steine waren aber manchmal unangenehm scharf und verletzten die Hände, deshalb schmierten die Männer sie mit einem geheimnisvollen Kuh-Gel ein. Dorffeste sponserte der Produzent des Kuh-Gels, der darauf bestand, dass der Wettkampf von nun ab nicht Stein- sondern Kuhgel-Stossen genannt werden musste. Irgendwann ist dann so ein Urzeit-Subkultur ist auf den glorreichen Gedanken gekommen, gleich eine Kugel zu nehmen…
Weitsprung
Der Weitsprung hieß ursprünglich einmal Waidsprung. Er galt im Mittelalter für einen Jäger, dessen Pfeile verschossen waren, als einziges Mittel, Kleinwild waidgerecht zu erlegen.
Hochsprung
Die heutige Art von Hochsprung hat sehr alte Wurzeln, auf die sich ein gewisser Dick Fosbury vor nicht allzu langer Zeit besann. Warum nannte er seinen Stil wohl Flop? Ganz einfach: Wenn die feinen Fräuleins auf ihren Burgen einen Flop hinnehmen mussten, sagten sie Huch und fielen hintenüber in die Röcke ihrer Kammerzofen. Da das mit der Zeit aber kaum noch einem auffiel, fing die erste an, dabei vorher einen kleinen Hüpfer zu machen. Na ja, und dann wollten SIE sich alle übertrumpfen und es kam zum Huchsprung, aus dem sich dann der Hochsprung ernuschelte. (Die vorher bevorzugte Straddle-Technik soll dagegen aus dem Horchsprung entstanden sein.)
Dreisprung
Des Dreisprungs Wurzeln liegen ebenfalls weit zurück. Er hieß ursprünglich Drysprung und wurde von englischen Missionaren benutzt, um bei der Geschichte vom See Genezareth den Lüneburger Heiden zu beweisen, dass Christen über Wasser gehen können, wenn sie nur gläubig genug sind. Dazu präparierten sie an zwei bestimmten Stellen einen Teich mit großen Steinen knapp unter der Wasseroberfläche. Auch da wurde die Konkurrenz größer und somit die Teiche breiter…
Hammerwerfen
Ursprünglich ein hinterlistiger Zeitvertreib von Strafgefangenen, die unter verschiedenen Vorwänden eine verlängerte Kugelkette erhalten hatten. Daran wurde die Kugel vertikal geschleudert und anschließend sollte der Schwung die Knackis über die Mauer befördern. „Die sind behämmert“, dachten sich da allerdings nicht nur die Mitgefangenen, zumal die Sportfreunde immer empfindlich mit dem Kopf aufdotzten, wenn es ihnen den Fuß weg riss. Und so entstand das Behämmerten-Werfen, das später sprachlich etwas abgeschliffen und somit fernsehfreundlicher wurde.
Speerwerfen
Das Speerwerfen geht auf den heiligen Franziskus zurück, der sich mit den Tieren unterhalten konnte. Er war dabei blitzgescheit und hatte deshalb viele Neider, weswegen er immer auf der Hut sein musste. Wenn er sich z.B. hinter einem Wall oder sonstigem Hindernis befand, war es oft ratsam, die Gegend davor sorgfältig zu erkunden. Zu diesem Zwecke bediente er sich in Flussnähe der langen schlanken Neunaugen, die er als Späher in die Luft warf, und die ihm von dort alles, was sie sahen,unversehens berichteten. So entstand das Späherwerfen. Aus Optimierungsgründen züchtete er immer längere Exemplare. Die Dorfjugend versuchte ihm nachzueifern, ohne den Sinn verstehen zu können, weil sie der Tiersprache ja nicht mächtig war. So schnitzten sie ähnliche Wurfgeräte, die sie auch Späher nannten und machten sich einen Jux daraus, immer weiter zu werfen. Aus Späher wurde dann in mehreren stillen Postämtern Speer.
Kegeln, Bowling
Kegel war früher der Name der unehelichen Kinder von Kebsweibern, wie die Nebenfrauen eines Mannes genannt wurden. Da allzu viele davon einem Mann einfach nicht zugemutet werden sollten, erhielt jeder Mann das Recht des Kegelns, sobald er 9 Kegel innerhalb eines Quadrates von 3x3 m beisammen am Stehen hatte. Danach durfte er mit einer (und nur einer!) Kanonenkugel auf den Haufen schießen und somit die Zahl je nach Zielgeschick dezimieren. Mit dem unversehrten Erreichen der Wehrtüchtigkeit wurden die Kegel in den Soldaten- bzw. Marketenderdienst übernommen. Wie man sieht, hat sich im Prinzip nicht viel am Ablauf geändert.
Bowling ist eine Kreuzung von Kegeln mit dem um 1900 in Mode gekommenen Bowlen. Dabei wurde nach dem Fest mit den leeren Bowlenschüssel (damals grundsätzlich ohne Henkel) ein Wettweitrollen - dem heutigen Boßeln ähnlich - veranstaltet. Man griff dazu in die Öffnung und ließ die Schüssel um die Achse drehen. Das erforderte gleichmäßige Symmetrieverhältnisse bei den Schüsseln und natürlich einen enormen Schüsselverschleiß. Deshalb ging man mehr und mehr zur Kugelform über und ersetzte dabei die Öffnung durch Grifflöcher.
Rückblick
Biathlon, Triathlon und Duathlon sollten ab 2003/2004 in Bipentium usw. umbenannt werden. Die zahlten und rechneten angeblich besser …… Daraus wurde aber irgendwie nichts!
Ausblicke
Das DISkuswerfen soll übrigens demnächst in FISkuswerfen umbenannt werden, damit das hohe Lied der Sportvermarktung noch drei Halbtöne höher gesungen werden kann.
Kuli-Klick
Damit Daumenlutschen und Daumennageln nicht die einzigen Fingerübung bei den Olympischen Spielen bleiben, wurde kürzlich auch die Disziplin Kuli-Klick eingeführt.

Siehe auch.png Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste:  Ausgefallene Sportarten
Siehe auch.png Siehe auch: Extremistensportarten | Radbolzen | Geistlicher Breitensport | Bunny-Jumping | Krampfsport |Steppdecke
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit: Jugend trainiert für Olympia und Spott
Siehe auch.png Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Sportabzeichen | Sportanlage

Hae.svg Schnell noch einen Blick ins Kamelionary:  Breitensport

497px-Vulva-handsign-Yoni-mudra.svg.png MerkelsatzMord ist Sport Das bedauern auch Kamelrechtler.