Fischtennis
Fischtennis ist ein in Vergessenheit geratener Sport. Das deswegen, weil die Kamele vergessen haben, wie man Fische fängt. Seit der Zeit, zu der Moby Höck die Küste des Mittelmeeres unsicher machte, haben sie sich nicht mehr zum Angeln an den Strand getraut.
Kamelforscher haben in der Pyramide von Tut Nix ZurSache in Stein gehauene Bilder gefunden, die Kamele beim Fischtennis zeigen. Allerdings tappen sie noch im Dunkeln, wie die Regeln waren. Auf den meisten Bildern sieht man eine Gruppe von Kamelen bei dem Versuch, einen Fisch mit etwas, das wie eine riesige Fliegenklatsche aussieht, irgendwohin zu befördern. Wohin, ist ebenso unbekannt, wie ob es sich bei den Kamelen um Einzelspieler oder um eine bzw. mehrere Mannschaften handelt. Jedoch sind auf anderen Bildern einige Kamele zu sehen, die, vermutlich als Siegestrophäen kleine Sandkatzen präsentieren. Andere haben Thunfische auf den Höckern.
Funde beweisen, dass kamel früher zum Schlagen des Balles normale torpedoförmige Fische verwendete – ähnlich dem Rundschläger beim Baseball. Durch disnatürliche Selektion aber wurden die Rundfische mit der Zeit immer flacher, was schließlich zu der einzigartigen und vom Baseball weit emanzipierten Schlagtechnik führte. Heute gibt es mannigfaltige und hochspezialisierte Fischarten, die durch das fischtennisrelevante Prädikat „flach“ ausgezeichnet sind und die darüberhinaus über das nötige Noppenkleid verfügen, welches sich für die hohe Gripqualität verantwortlich zeichnet.
Schuppensystematik der im Fischtennis gebräuchlichsten Flachfische
Flachfischnoppenkleid (Draufsicht) |
Flachfischnoppen kurz |
Flachfischnoppen lang |
Flachfischnoppen innen |
Siehe auch: Tischtennis