Dorf
Ein Dorf ist eine kleine Stadt, die aber zu weit von der Ziviehlisation entfernt ist, um eine Stadt zu sein. In einem Dorf leben nur Bauern und primitive Menschen. Es gibt keine Elektrizität und auch kein fließendes Wasser (ausser wenn es viel geregnet hat).
Das Märchen von den primitiven Dörflern haben diese selber in die Welt gesetzt um den Städtern leichter das Geld aus ihren Taschen ziehen zu können. Da die Dorfbewohner dabei einen genial ovalen Gesichtsausdruck machen können und so gesund Leben wie Hühner in Freilandhaltung spricht man auch von den sogenannten Landeiern.
Bauern selber wollen mit ihrem gespielt dusseligem Dreingucken allerdings nur die ihnen anvertraute Biomasse hinters Licht führen um das Wachstum zu beschleunigen. Dem Spruch "Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln." liegt eine bei Stadtbewohnern längst in Vergessenheit geratene wissenschaftliche Untersuchung zugrunde, in der nachgewiesen wurde, das Obst, Getreide und Gemüse mit verstärktem Wachstum reagieren, sobald sie die Chancse wittern, die Macht über die von Ihnen bewachsenen Flächen übernehmen zu können. Bauern sind aber in Wirklichkeit sehr klug und findig, worauf auch der Begriff "Bauernschläue" hinweist.
Eine Düssel macht ein Dorf zum Düsseldorf. Düsseldörfer sind die größten Dörfer, und sie müssten eigentlich Düsselstädte heißen.
Siehe auch: Böhmische Dörfer, Stadtrad, Tratsch