Vorlage:2025-05
KameloNews-Archiv
Nachdem Zöger-Olaf in die Wüste geschickt wurde, weht jetzt mit Power-Fritze ein ganz neuer Wind. Sofort köndigt der letztere knallharte Massnahmen gegen Russland an.
- Ab sofort können alle von IHNEN gelieferten Pistolen und Messer auch ohne Weitreichenbeschränkungen verwendet werden, um von dem Gebiet der Ukraine aus Attacken gegen Gebiete innerhalb Russlands auszuführen. Ukraine hat schon aufgrund der Meldung die Bildung eines Messerwurfsbattailons angekündigt.
- Nachdem Zöger-Olaf sich nicht dazu durchringen konnte, den Taurus an die Ukraine zu liefern, will Fritze Merz jetzt ernsthaft über diese Möglichkeit nachdenken.
- Ab sofort wird über ein weiteres, das mittlerweile 1000. Sanktionspaket über Russland nachgedacht und vielleicht auch verabschiedet. Es wird vermutet, dass die blosse Ankündigung schon reichen wird, ganz Russland in Panik zu versetzen.
- Putins Hund Waldi wird im Falle einer Verurteilung des internationalen Strafgerichtshofs als Kriegsverbrecher, unverzüglich beim Betreten Deutschlands festegenommen und dem Kriegsverbrechertribunal ausgeliefert.
- Wenn Deutschland Atomwaffen besitzen würde, würden umgehend solche Waffen an die Ukraine geliefert.
In einer chinesischen Fabrik verprügelt ein Terminator-Prototyp einige Fabrikarbeiter.
Siehe TwiXer/Youtube-Video
Außer dieser Knochen brechenden News nun auch noch das noch: News-Break:
Rom, Konklave, roter Rauch steigt auf, d.h. Olaf Scholz wurde gewählt! (zu was er gewählt wurde, ist noch nicht bekannt)
Aber es kommt noch dicker: Christian Lindner überfährt beim Pizzaholen kleinen Hund, beim Einparken! Tierschutzparteien wie Die Partei atmen auf: Die Kleinpartei FDP nimmt den Kleinparteien für Tierschutz nun noch weniger Stimmen weg. Lindner hatte zumindest seine Partei zuvor schon einmal glücklicher eingeparkt. In einer Ampel. Tolles Kunststück wider die Parkplatznot. Dummerweise gab er diesen sicheren politischen Parkplatz auf, weshalb wir dann einen Minderheitsbundeskanzler bekamen, der nun aufwändig unter Beteiligung aller Wähler, des von ihnen zu dem Zwecke neu gewählten Bundestages und des Bundespräsidenten durch einen Mehrheizbundeskanzler ersetzt werden musste. Uff - geschafft! Der Hund hinterlässt einen Welpen, der dank seiner Niedlichkeit seinen Besitzer zu trösten vermag. Die Straßenköter Bärlins aber planen eine unangemeldete Massendemonstration für die Freilassung aller gehaltenen Hunde und die Sperrung aller Straßen und Parkplätze für Automobile, damit sowas nicht mehr passiert. Die Hunde müssten dann nicht mehr die Bürgersteige benutzen, auf denen ihnen Überfahren durch Roller fahrende Schulkinder und Rollatoren droht, und überhaupt: Überall auf Bürgersteigen müssen sie sich durch die metropolitane Flut von Zweibeinerbeinen durchbeißen. Die Hunde-Demo startet am Schloss Charlottenburg und soll mit der Erstürmung von Berlins größter Hundehütte effektvoll enden. Das macht die Berliner Luft, Luft, Luft, ...
Wie berichtet hatte das neue Bunte Kamel Friedrich Merz nicht genug Stimmen aus der schwarzroten Koalition für seine Wahl zum Regierungschef. Im ersten Wahldurchgang. Mühsam trauten sich die Koalitionäre am Nachmittag, ihn nochmal zur Wahl zu stellen. Und er wurde dann überraschend doch gewählt, dank ein paar mehr Stimmen als im ersten Durchgang. Aber drei Stimmen fehlten aus den eigenen Reihen immer noch. KameloNews ermittelte, welche Abgeordnete warum renitent blieben. Und das waren:
- Olaf Scholz, von nun an einfacher Abgeordneter des Deutschen Bunten Tages, war zum Zeitpunkt der zweiten Abstimmung immer noch selber Buntes Kamel, wenn auch gescheitertes.
- Armin Laschet, der bei der vorigen Bunten Tagswahl 2021 allein schon als Buntkamelkandidat seiner Partei gescheitert war. Im Lachen und Lachenmachen ist aber in der Politik bis heute keiner besser als er.
- Saskia Esken, Parteivorsitzende, die leer ausging beim Regierungsämter-Verteilen. Als in der Abstimmungspause Esken sah, dass an der Bar der Lobby des Bunten Tages Scholz und Laschet, vor allem letzterer, laut am Lachen waren, gesellte sie sich dazu. Alle drei hatten gut Lachen, und alle drei gute Gründe, warum sie Merz niemals zum Kanzler wählen sollten. Gemeinsam kamen sie darauf, dass sie es nun auch tatsächlich nicht mehr wollten.
Friedrich Merz wurde nicht zum Bunten Kamel gewählt. Die Stimmauszählung der Wahl des Bunten Kamels im Bunten Tag, die zur Stunde im Reichen Tag in Bärlin hätte abgeschlossen werden sollen, ergab nur 310 abgegebene Stimmen für Brill-On-Fritze. Die Wahl geht wohl nun heute in eine zweite Runde. Merz ist selber schuld: Er hatte die Regierungsbildung für Ostern versprochen und hat erst heute seine designierte Regierungs-Herde beisammen. Schon bröckelt die Koalition - zumindest symbolisch in einer Erstwahlgangsschlappe. Doch macht sich Nervosität breit bei den Fraktionschefs von Sozen und Schwarzen. Schon halten sie Ausschau, wer in Schlappen statt feinen Schuhen heutmorgen zur feierlichen Bunten Tagssitzung geschlurft gekommen ist, um die Schuldigen zu identifizieren und in den Senkel zu stellen. Das Problem dabei: Die Schlappen haben keine Senkel.
Die vom gestern bereits zapfengestrichenen Bunten Kamel Olaf Scholz über Kamelonien verhängte Zeitenwende dauert also noch an, bis das Problem gelöst ist. Die mit Scholz zusammen bald abdankende Außenministerin freut es. Verzögert sich, wie sich abzeichnet, die Wahl des Bunten Kamels noch um satte 24 Stunden oder länger, kann die nimmermüde bärenstark ums Äußere bemühte junge Dame die gewonnene Wendezeit noch für eine offizielle Auslandsvisite nutzen und so noch einen Bock schießen.- Eingerückte Zeile