Bundestag

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Ufo-Werkstatt Berlin
Der Bundestag in Berlin wurde nach uralten Geheimplänen errichtet. Die Entschlüsslung dieser Pläne übernahm seinerzeit Erich von Dämlichen. Von außen gleicht er einem prähistorisches Tempelgebäude, ist jedoch innen mit hochmodernster Technik vollgestopft. Gerüchten zufolge beherbergt er ein abgestürztes Ufo, das oben noch ein wenig noch herausguckt. Die Antriebstechnologie des Ufos basiert, wie in Deutschland kaum anders zu erwarten, auf regenerativen Energien. Hierbei stehen insbesondere die Wind- und die Bioenergie im Vordergrund. Daneben wird im Bundestag auch eine Menge heiße Luft produziert, die im Fallen eines abrupten Startvorgangs die notwendige Antriebsenergie auf ein Minimum reduzieren soll. Im Rahmen der Eigenversorgung wird im Bundestag aber auch immer viel Wind gemacht. Nicht wenige seiner 613, auch Windeier genannten, hochbezahlten und zumindest auf dem Papier stets anwesenden Mitarbeiter sind ferner darauf geschult, sich wie ein Segel im Wind drehen zu können, was die Navigation in stürmischen Zeiten erleichtern soll. Die Bioenergie kommt ebenfalls zum Teil aus eigenen Quellen. Ein Teil des Fachpersonals beschäftigt sich z.B. Tag und Nacht damit Schei Biomasse zu machen. Könnte diese Biomasse auch durch Salbaderei entstehen, wäre man sogar befähigt den gesamtdeutschen Energiebedarf zu decken. Der nächste Start des Ufos ist für das Jahr 2105 vorgesehen.

Siehe auch.png Siehe dazu lieber:  Reichstag

Siehe auch.png Siehe auch:  Deutscher Bundeskameltag
Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Partei
Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Hundestag