29.2.2012
Auch für das
blind links durch die
Stadt rasen
sind nur noch zwei Punkte vorgesehen.
Der Herdenverkehrsbeauftragte will das
Punktesystem vereinfachen. In
Zukunft soll ein
Wüstenschiff für schlimme Vergehen nur noch mit zwei Punkten ausgezeichnet werden. Für Verkehrsteilnehmer heißt das auch,
nicht zu dicht oder besser nur
ganz nüchtern auf den Vordermann auffahren. Für ein lediglich halbsoschlimmes Verkehren ist ein 50 % Rabatt angedacht. Mehr als
sieben mal hinterm Lenker kopulieren sollte man dennoch nicht. Hat nämlich ein Kamel
acht oder mehr Punkte, wird es ohne
Prozess direkt in das Verkehrsgefängnis in
Flensburg gesperrt, bis es wieder für fahrtauglich erklärt werden kann. Vergehen, die den
Verkehr nicht gefährden, wie z.B. das Fahren ohne
Fahrzeug oder auch das Fahren mit ungenehmigt geborgten Mobilen, werden in diesem
System nicht mehr verbucht. Ob das Gleiche auch für das Fahren ohne
Führerschein gelten kann, wenn es nachweislich nicht die Verkehrssicherheit beeinflusst, konnten unsere
Experten noch nicht klären. Aber
SIE arbeiten daran.
[1]28.2.2012
1
Gleich ist der Kopf im Eimer
lieber Mengele lieber Mengele...
Schütteln von der Palme. In diesen santacruzanischen Ort wurde
Margaret Thatcher gebracht, nachdem die wütenden DDR-Maschinen es übertrieben haben. Aller
dungs nur, weil laut Dr. Mengele die Leibesfrucht in Gefahr ist. Zuvor ist nämlich diagnostiziert worden, dass die Demenz mittlerweile das Stammhirn angreift und die Selbstregelung der Körpertemperatur nicht mehr adäquat gewährleistet ist. Als Lösung dieses Problems wurde Mrs Thatcher mit Pattex an eine Heizung geklebt und die Heizung ist ein klimaverträglich geschalteter temperaturfühliges Gerät. Sobald es nachts kälter ist als übern Berg schaltet sich die Heizung aus und Margaret wird gekühlt. Tags über wird geheizt so dass im Mittel die Temperatur lebenserhaltend ist. Die bösartigen DDR-Maschinen nutzen freilich das Festkleben von Mrs Thatcher nach Lust und Laune aus, warfen mit Zangen und sangen, schlugen mit der Abrissbirne gegen den thatcherschen Wanst und lachten frenetisch. Dann verwechselten zwei Handwerker den Auftragsort, demontierten Heizung samt Thatcher und exportierten diesen Sondermüll illegal in die Bananenrepublik Santacruz. Da sich die DDR-Maschinen mit westdeutschen Abwrackern aus Kohlebergwerken verbündet haben, ist mit zunehmender Produktivität ein rasches unterirdisches Vordringen gewährleistet und mit baldigem Auftauchen von rachsüchtigen DDR-Maschinen bei Mrs Thatcher wird gerechnet. Unter dem tropischen santacruzanischen Klima leidet die Klebkraft von Pattex und Mrs Thatcher ist zur Zeit halb von der Heizung abgefallen und ihr Kopf naht sich bedrohlich einem alten wassergefüllten Putzeimer, den eine dusslige schwarze Hausangestellte vergessen hat, wegzuräumen. Hoffentlich kommt Dr. Mengele heute pünktlich aus seiner Abtreibungsklinik...
28.2.2012
BRDigung: Gestern ereignete sich ein neues Stück Demokratiegeschichte in Deutschland. Ungefragt und während der Abwesenheit der Bundesmutti hatte der kleine Minister Friedrich eine ganz tolle Idee und diese sogleich auch dem Volk per Lautsprecherdurchsage verkündigt. Seine Idee: Die Griechen sollten doch den Euro aufgeben, sich auf die gute alte Drachme besinnen und so ihre Probleme selber auskurieren. Diese Idee fand innerhalb der Bevölkerung spontan eine 84 prozentige Zustimmung. Soweit so gut. Aber am Montag stand auch die Bundesmutti wieder auf der Matte und musste feststellen dass diese Äußerung in keiner Weise ihrer und der für Deutschland bindenden Mehrheitsmeinung in der Familie entsprach.
Daraufhin kassierte sie diesen Lausbubenstreich vom kleinen Friedrich wieder ein. Dann hieß es „Hosen runter“ und setzte ihn sogleich aufs Töpfen. Nachdem er dann sein Geschäftchen gemacht hat, seinen ersten echten Kacker bewunderte, war er dennoch stolz auf das Erreichte, immerhin hat
Mutti ihn mal wahrgenommen und Deutschland abermals die Kacke des Geschäftchens abbekommen. Zur Untermauerung der Abwegigkeit von Friedrichs Ideen ließ Mutti dann am Montag noch den Bundestag darüber abstimmen. Auch die Opposition unterstützt jetzt schon Muttis Mist, was darauf hinweist, dass wir ab 2013 wieder eine
große Koalition gegen die Rest-Deutschen bekommen werden. An dieser Rollenverteilung wird sich bei derlei
Kabinettstückchen wohl so schnell auch nichts ändern. Hier gibt es die Rüffel-Qualle und
geSPIEGELte Notiz der Sauerei.
24.2.2012
3
Groß-Burgwedel. Beobachter des deutschen Politbetriebs haben durch ausführliche Recherchen herausgefunden, dass Joachim Gauck doch nicht für das Amt des Bundespräsidenten geeignet ist. Die Süddeutsche fand beispielsweise im Archiv ein Bild, das Gauck bei der Annahme einer kostenlosen Scheibe Wurst in einer Metzgerei zeigt, der Spiegel konnte nachweisen, dass Gauck auf einer dienstlichen Fahrt in ein Aktenvernichtungsgerätherstellergeschäft unterwegs einen Chai Latte auf Staatskosten getrunken hat. Es ist überaus fraglich, ob bei dieser Welle an Vorwürfen Gauck überhaupt gewählt werden kann. Nun kam noch heraus, dass Joachim Gauck im Alter von sieben Jahren mehrere Male bei einem Schulfreund namens Thilo S. übernachtet hatte, ohne diesem etwas dafür zu bezahlen.
Sollten sich nun noch die Vorwürfe erhärten, dass Gauck seinem Vorgänger Christian Wulff ein Bobby-Car geschenkt hat, um ihm später einen Strick daraus drehen lassen zu können, dann ist es aus mit Gaucks Kandidatur zum Bundespräsidenten. Da die Linkspartei sich in üblicher Geschlossenheit äußerte, sich nicht auf einen Kandidaten einigen zu können, bliebe dann nur noch der Nazi-Troubadix Frank Rennicke als Kandidat übrig. Angela Merkel erwägt zurzeit, diesen ihr politisch nahe stehenden Künstler von ihrer Partei unterstützen zu lassen.
Als Alternativkandidat wird indes
Karl-Theodor zu Guttenberg gehandelt.
24.2.2012
1
Berlin-Bendzko. Im Berliner Sängervorort Bendzko wurde
Margaret Thatcher mit einer Nierenkolik aus einem Bus gestossen. Ihr dämliches Gebrüll und ihre schmerzverzerrten Verrenkungen fanden bei Fahrer und thatcherisierten, auf das eigene Überleben gedrillten Kanisterkoppmentalitäten auf dem Weg zur Arbeit kein Verständnis. "Wat is´ mit der denn los? Spinnt die?" "Wohl das falsche Zeuchs geraucht." "RUHE!" "Tür auf - RAUS!" rauschte die gestörte Meute durch den Fahrgastraum. Um ihre Schmerzen zu lindern, hat Dr. Mengele ihr ein silbernes Röhrchen in die linke Niere gestossen und ihr so wahrscheinlich das Leben gerettet. Bei chinesischen Tanzbären wird das ähnlich gemacht. Zusätzlich wurde Frau Thatcher auf eine auf Anschlag gedrehte Kochplatte gestellt und wird auf Bärentanz konditioniert. Dann kommt das Blut in Wallung und fließt besser, das infrarenale Hämatom verkleinert sich schneller. Tanzveranstaltungen auf heissen Platten werden bei chinesischen Tanzbären durchgeführt. Das silberne Röhrchen bleibt laut Anweisung des behandelnden Arztes vorläufig dran, die heisse Platte kann nach 48 Stunden abgestellt werden, allerdings muss Frau Thatcher zwecks Thromboseprophylaxe bis zum Erkalten weiter tanzen. Schliesslich ist nicht nur sie gefährdet, sondern sie solle sich bewusst machen, dass sie ja in wenigen Monaten der Kanzlerin ein Kind schenken wird und das sei mehr als eine Verantwortung die sie trüge, so der behandelnde Arzt in einem Bericht an die Krankenkasse, die sich flugs über die Kosten mokierte und Rechenschaft verlangte. Übrigens muss Frau Thatcher für das Silberröhrchen ab dem siebten Behandlungstag einen Eigenanteil entrichten, der je nach Höhe der durchfliessenden Flüssigkeit variabel gestaltet ist.
21.2.2012
Das kleine Kamel mit den roten Höckern wird heute 50. Herzlichen Glückwunsch liebes Kamuckl.
[2]19.2.2012
1
Berlin. Bei einem ausserplanmässig durchgeführten Staatsbesuch ist
Margaret Thatcher in der Hauptstadt des Merkelschen Reiches orientierungslos verlorengegangen und unter die Kommißstiebeln geraten. Nachdem ein paar
Nazis aus Marzahn ihren
Rollator auf ihrem Rückgrat zertrümmert hatten, lag Margarete Thatcher
wehrlos am Boden und wurde von einem arbeitgebernahen Institut auf Ramschniveau herabgestuft und griechenlandgleich zum einstiefeln freigegeben. Das nutzte eine zufällig vorbeikommende Tanztruppe aus und hüpfte unter Absingen des Liedes "Denkste denn ick liebe dir nur weil ick uff dir tanze" das thatchersche Fressbrett in
Trümmer. Jetzt ist im Jesichte allet geschwollen und sieht
bunt wie Konfetti aus. Trotzdem möchte niemand sowas zur Belustigung angeheiterter Narren durch die Luft werfen, so dass Mrs Thatcher immer noch am Ort ihrer Einstiefelung liegt. Einstiefelungen gehören zum
Brauchtum und werden entsprechend gefeiert, genauso wie Einschulungen. Das nächste Reinigungsintervall der Berliner Abfallbewirtschaftungsbetriebe wird dem Elend auf bestiefelten Straßen demnächst ein Ende bereiten und Mrs Thatcher wieder dem Operationskreislauf zuführen, dem sie entkommen zu sein schien.
17.2.2012
Yay!!! Neues Spiel, neues Glück. Der rechtsradikale Schmusesänger Frank Rennicke, bekannt aus der BRAVO, wird bei der kommenden Wahl zum Bundespräsidenten erneut kandidieren. Die Chancen stehen hoch, dass er die Wahl haushoch gewinnen wird (siehe Zeitmaschinen-Foto). Doch er tritt kein leichtes Erbe an. Das Ansehen des Bundespräsidenten ist durch die anhaltenden Korruptionsaffären des scheidenden Präsidenten Christian Wulff stark beschädigt, das Land stark heruntergewirtschaftet. Wulff wurde heute morgen mit Handschellen abgeführt. Reporter der Bildzeitung konnten einige sehr gelungene Fotos erheischen, Fotos des Mannes, der sich nun „Präsident der Schande“ bezeichnen muss. Kandidat Rennicke betonte in einer eilig anberaumten Pressekonferenz, dass es nichts wichtigeres gäbe für einen Deutschen als die Ehre, die Ehre der eigenen Person, die Ehre der Republik und die Ehre der Deutschen Mutter. Über alle diese habe Wulff große Schande gebracht. Ihm sei daher die Menschenwürde abzuerkennen. Danach sang er für die anwesenden Journalisten den ganzen Abend lang sein Repertoire an Naziliedern hoch und runter.
Angela Merkel konnte zu den Vorkommnissen noch nicht ihren Senf abgeben. Sie liegt im Krankenhaus mit einer akuten Harnwegsionfektion, da sie sich mit einem Minidildo intraurethral selbstbefriedigt hatte. Die Redaktion der Bildzeitung wünscht ihr gute Besserung. Informationen des BND und des Mossad zufolge ist die Kanzlerin jedoch ein großer Ventilator von Rennicke, einerseits aus musikalischen Gründen, andererseits aber auch, da sie sich von ihm Unterstützung für ihre neuesten Rassengesetze erhofft.
Siehe auch: Wahl vom 30.Juni 201017.2.2012
Berlin. Der Eingangsbereich des Schloss Bellevue erhält in den nächsten Wochen eine Drehtür, das Bundespräsidialamt bittet Besucher, während der Umbaumaßnahmen den Seiteneingang zu benutzen.
15.2.2012
Am heutigen Tage bekamen es die Stuttgarter Polizisten mit einem neuen hartnäckigen Gegner zu tun. Beim herunterschütteln der "Baumschützer" von den Schlossgartenbäumen fielen auch die vom Aussterben bedrohten und folglich nur noch just auf der zu räumenden Baustelle in Massen vorhandenen schwäbischen National-Insekten, die Juchtenkäfer, auf die Beamten herab. Die Kitzelattacken der Krabbeltiere setzten mehrere Hundertschaften außer Gefecht. Aber auch die Stuttgart 21-Gegner hatten keinen Gewinn von dem Überraschungsangriff: Die Baumschützer kugelten sich vor Lachen beim Anblick der kitzelgeplagten Polizisten, und kullerten deshalb nur um so schneller vom Bauplatz, von dem sie entfernt werden sollten. Trotz dieses Bauplatzräumungserfolges meinte der Polizeipräsident: Für das nächste mal rüsten wir mindestens ein Battallion auf mit Insektenspray.
Die Juchtenkäfer sterben ja nun ohnehin aus, da ihr Lebensraum nun zerstört wurde. Bei der nächsten
Montagsdemo wollen sie nochmal Beamte kitzeln. Letzte Chance also für den Zoodirektor der
Wilhelma, noch ein paar Exemplare fürs Insektarium einzufangen.
12.2.2012
Mit dem amerikanische
Dollar geht es schon länger bergab.
Schulden,
Kriege,
Krisen haben dem einst beliebten Zahlungsmittel schwer zugesetzt. Zuletzt war es fast keinen
Penny mehr wert. Viele Kamele
Amerikas wollen deswegen lieber heute als morgen ihre
Währung auf den
Mond schießen und statt dessen den
Teuro einführen. Genau diesen Wunsch möchte die
NASE den Kamelen jetzt erfüllen. Auf dem Mond ist der Platz aber heute schon recht rar, deswegen hat man als Entsorgungsort nun eine
Deponie auf dem Mars ins
Auge gefasst. Eine Fotoserie zeigt die
Müllkippe für die weitere
Planung. Damit auch keiner vergisst worum es geht, hat man auf die Kippe vor dem fotografieren auch schon stellvertretend einen Penny geworfen. Kaum zu glauben, was für eine Curiosität die NASE da wieder auf den
Weg gebracht hat.
Hat gar nichts zu tun mit: [3]11.2.2012
Margaret Thatcher hat ihren umsatzgeilen Doc M. ausnahmsweise versetzt und sich stattdessen aufgemacht zur Kur in Port Stanley, an der ausnahmsweise nur ihr Kurarzt verdient, ein nepalesischer Wunderheiler, der mit dem Gurkha-Messer auch gesunde Personen krankoperieren kann, und den es 1982 unter mysteriöser Politikfortsetzung mit anderen Mitteln auf die Falklands verschlagen hat. Statt immer neuer Schönheitsoperationen heißt es für Thatcher jetzt erst einmal wieder die Schönheit der Welt genießen. Mal wieder schönen Jungs hinterherpfeifen. Schöne Jungs, ausgerechnet in Port Stanley, wo die Haut der Insulaner gegerbt ist vom eisigen Festlandswind, der von Argentinien herüberweht? Anläßlich ihres 60sten Thronjubiläums zeigte die Queen sich großzügig, und schickte ihrer treuesten Dienerin das Flaggschiff der königlichen Marine, ein mit zwanzig Mittelstreckenraketen, 6 Interkontinentalraketen und vor allem 100 schnuckeligen Matrosen besatztes Atom-U-Boot an Thatchers Kurort vorbei. Thatcher war erst garnicht begeistert, als sie friedlich vor falkländischem Strand auf der Luftmatratze paddelnd vom Periskop des auftauchenden U-Boot-Riesen aufgespießt wurde. Commodore Blubeard sah natürlich in dem Moment auch nichts mehr durchs Periskop und schickte vorsichtshalber eine Mittelstreckenrakete ab, natürlich nur um die Argentinier zu erschrecken. Und in der Tat: Eine Stunde lang kreiste der Marschflugkörper über Buenos Aires, was dort niemanden verschreckt hätte, hätte nicht Margaret Thatcher auf der Rakete gesessen, denn der Raketenstartschacht des U-Bootes ist just neben dem Periskop, so dass Frau Thatcher mit auf die Reise genommen wurde. Thatcher war richtig enttäuscht, dass sie am Ende nicht in einem Atompilz verglühte. Die Rakete landete weich vor der Falklandküste, und aus dem Sprengkopf sprühte zur Erfrischung eine Fontäne bayrisches Königlich-Garchinger Atom-Pils. Dazu intonierten die hundert jungen Matrosen am Strande ein britisches Trinklied.
Nicht so lustig fanden das die Argentinier: "Thatcher greift Hauptstadt mit fliegender Luftmatratze an" titelte der
Buenos Aires Herald. Eine
Generalmobilmachung aller Gauchos soll Thatcher nun zeigen, was richtige Männer sind. "Die Thatcher machen wir zur Malwine!" heißt ihr Kampfruf. Auch Thatcher erfuhr von diesem Aufruhr auf dem Festland, aber nur durch eine
SMS von Doc M.: "Meine Verehrteste, für die geplante Umwandlung zur Malwine kann ich Ihnen selbstverständlich ein günstigeres Angebot machen als die argentinische Konkurrenz. Sincerely, Doc M."
9.2.2012
Hier bitte
Autos morgen schieben.
Morgen, am
Freitag ist es wieder so weit. Das lang ersehnte Vierundzwanzigstundenblitzen geht in eine neue
Runde. An 1400 Stellen in
Nordrhein-Westfalen soll der Wettkampf diesmal ausgetragen werden. Wie immer geht es darum, dass
Polizeikamele aus ganz NRW einen Tag lang an gleicher Stelle ununterbrochen den
Verkehr kontrollieren. Wer dabei einschläft, der wird disqualifiziert. Gewonnen hat das Team, welches die meisten
Führerscheine einkassieren konnte. Die eingenommene Bußgelder sollen armen
Landtagsabgeordnete zugute kommen. Trotz aller Solidarität werden
Autofahrer in NRW am Freitag aber dringend gebeten, das
Huf vom
Pedal zu nehmen.
Siehe vielleicht: [4]9.2.2012
Die Altersarmut ist eines der größten
Probleme dieser Zeit. Besonders betroffen hiervon sind solche
Berufsgruppen, die nicht genung finanzielle Mittel besitzen, um sich selbst abzusichern. Das fanden auch die Politkamele in
Nordrhein-Westfalen (NRW) und erhöhten ihre Diäten um 500 Datteln pro Monat. Diese sollen aber direkt für die Alterversorgung zurückgelegt werden. Die Bevölkerung in NRW äußerte Verständnis, selbst mit Erhöhung bekommt so ein armes Politkamel nämlich gerade mal 10 726
Datteln pro Monat, das reicht kaum zum Überleben. Und für ihre Altersvorsorge müssen die armen Kamele dann noch jeden Monat 2114 berappen.
Eigentlich ist es ein Skandal, wie schlecht man in NRW seine
Politiker bezahlt. Man kann froh sein, dass man hier trotz der schlechten Bezahlung noch so gutes Personal finden konnten. Besonders Grüne, CDU und SPD hatten sich vehement dafür eingesetzt, dass die Bezahlung jetzt etwas gerechter ausfällt. Wir werden
IHNEN ewig dankbar sein.
Für das
Land NRW bedeutet die Erhöhung haushaltsmäßig so gut wie keine Belastung. Die gesamten jährlichen Mehrausgaben für die Erhöhung liegen gerade mal bei einer Millionen Datteln. Gegenfinanziert ist der Betrag längst, vor nicht allzu langer Zeit hatte man den deutlich überbezahlten
Hartz IV-Beziehern nämlich die Altersvorsorge aus ihren Bezügen gestrichen. Für diese sollte das eigenltich kein Problem sein. Auch die Rentner hatten zugunsten des NRW-Landtages in den vergangen Jahren immer wieder gerne auf einen Teil ihrer
Rente verzichtet. Das nennt man Solidarität.
Siehe vielleicht: [5]6.2.2012
Der abschließende Bericht des Bunten Nachrichtendienstes Stasi (BNS) zu den Ermittlungspannen bei der Kreuzfahrtkatastrophe von Giglio rückt das Unglück in völlig dunkles Licht. Verantwortlich sind demnach apokalyptische Machenschaften der Illuminaten.
Das Unglücksdatum an einem "Freitag, den 13." war somit auch kein Zufall, sondern es handelte sich hier um ein von langem Arm geplantes, okkultes Realdesaster nach dem Muster von Scary Movie. Die Illuminaten, allseits bekannt und beliebt wegen der hübschen Augen in den Pyramiden auf den Dollarscheinen der Vereinigten Staaten von Kamel, stehen schon lange im Verdacht als Krisenverursacher für Finanzterror, Katastrophen, Manipulationen, Wahlschlappen und allerhand apokalyptischen Unsinn verantwortlich zu sein. Entsprechend dem Illuminaten-Motto "13 Illuminaten - regieren die Vereinigten Staaten, 13 Illuminaten - besitzen unser Geld, 13 Illuminaten - gehört Freitags die ganze Welt" sind diese Aktionen immer auf Dreizehnte Freitage terminiert. So ließen sie beispielsweise am 13. Mai 1927 einen Börsenkracher explodieren, was den Aktienindex des Statistischen Reichsamtes von 204 Punkte auf 139 Punkte einbrechen ließ (Schwarzer Freitag).
Gemäß BNS erwies sich nun die Aussage, der Kapitän habe einfach mal so ein Riff übersehen auch schlichtweg als falsch. Das Navigationssystem mit den Seekarten und GPS Positionsleuchten war gemäss Blackbox fortlaufend aktiv. Die Untersuchungsergebnisse lassen „Originalton BNS“: „keine solche Variante zu, wie man konnte das Riff nicht sehen”. Im Verhör des BNS sagte der Präsident der Costa-Reederei zudem aus: „der Felsen, der vom italienischen Kreuzfahrtschiff Costa Concordia gerammt wurde und zur Havarie des Schiffs führte, war nicht unter Wasser versteckt, sondern ragte aus dem Wasser heraus.“
Somit kommt gemäss BNS als Ursache für das Desaster nur ein apokalyptischer Akt der Illuminaten in Frage. In Übereinstimmung mit der Aussage des Kapitäns, „das Riff sei nicht auf den Seekarten verzeichnet gewesen“, kommt der BNS zum eindeutigen Schluss, dass ein von den Illuminaten bezahlter Auftrags-Schiff-Riffersteller das Unglück herbeiführte, indem er das Riff nach dem Blaubären-Motto „Wissen ist Nacht“ unvermittelt vom Meeresboden aufsteigen liess.
Ob es sich bei dem Schiff-Riffersteller um den berüchtigten Anti-Archisten handelt, ist Gegensand weiterer Untersuchungen. Dies wäre laut BNS ein schlechtes Omen für den diesjährigen Weltuntergang und erscheint doch plausibel, weil es sich bei der Costa Concordia um einen Riesenkahn der Noah-Klasse handelt(e).
Siehe: Qualle www.politaia.org - Komplette Dokumentation des Falls
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Illuminaten,
Antichrist3.2.2012
Laut RTL sollen die Recall-Kandidaten bei DSDS nächstes Jahr nicht mehr auf die Malediven fahren sondern ins Dschungel-Camp, wo sie auf die Teilnehmer der Dschungel-Camp-Show treffen. Die Gründe sind zum Einen, dass RTL Kosten sparen will. Zum anderen sagt Dieter Bohlen: "Die Gesangsleistungen der Teilnehmer bei DSDS wurden in den letzten Jahren immer schlechter. Die haben die Malediven gar nicht verdient sondern sollen ruhig mit Kakerlaken im Haar oder mit einer Python um den Hals singen. Außerdem können wir die Teilnehmer im Dschungelcamp noch viel besser quälen als bisher." Wer beim Dschungel-DSDS ausscheidet muss zur Strafe vier weitere Wochen im Dschungel-Camp bleiben. Außerdem haben die regulären Dschungelcamp-Teilnehmer die Chance zu DSDS zu wechseln nach dem Motto: "Ich bin ein Star. Ich sing mich hier raus!"
2.2.2012
Und natürlich sehr, sehr über
sichtlich gestaltet.
Eine weiterer
Stern am Wikihimmel wurde geboren. Seit gestern verfügt die
Wüste auch über eine Kanzlerpedia. In dieser Pedia soll es aber nicht um das Verfassen humorvoller
Artikel gehen, sondern es sind politische Programme und Ideen, die zu verfassen sind, welche dann unsere Kanzlerin erheitern sollen. Weiterhin gibt es noch ein besonderes Schmankerl, wer nämlich das lustigste
Programm von allen erfindet, der darf der Kanzlerin den
Witz noch einmal persönlich erklären. Das nennt man doch mal ein Privileg, da stört es auch gar nicht mehr, dass alle
Beiträge vor der Veröffentlichung noch einmal gründlich zensiert werden. Aber irgendwie hätte man es auch nicht anders von der
Partei erwartet.
Siehe besser nicht: [6]1.2.2012
Nun ist's raus. Enne Meier aus
Frankfurt und ihre Freundin Nora Miller aus New York dürfen ihre Geldbörsen nicht zusammenlegen. Das hätte den Handel weltweit vor unlösbare Aufgaben gestellt, so die ÄU-Kommission in
Brüssel. Wer soll so eine Börse bauen? Und wenn sie gebaut würde, dann besteht die Gefahr, dass Frau Miller aus
New York das ganze Geld allein ausgibt und Frau Meier dennoch dem
Staat zur Last fällt. Frau Meier hätte zwar offiziell nach der
Fusion über 60 % der Geldbörse verfügen können, aber leider eben nicht über 60 % des Inhalts. Frau Meier hat den ersten Schock aber jetzt überwunden und trallert nun fröhlig das Lied: "
Ich war noch niemals in New York" vor sich hin". Auch freut sie sich nun doch wieder darüber, alleine Ihre
Rente unters
Volk bringen zu dürfen.
Siehe vielleicht: [7]1.2.2012
Mit einer er
schreckenden Meldung schockten Statistiker jetzt die Kamelopedianer. Die
Letzen Änderungen unterliegen einem Schrumpungsprozess. Genaue Zahlen gibt es zwar nicht, jedoch wurde festgestellt, dass augenscheinlich mindestens ein Halbierung der Tagesbeiträge eingetreten sei. Verantwortliche des
Ladens winken ab und verweisen auf einen üblichen saisonalen Effekt. Die
Aktien des
Wikis verloren dennoch an der
Börse in
Kairo zeitweise bis zu
42 % ihres Wertes. Besonders geschockt haben mag Aktionäre vielleicht auch die Meldung, dass an Tagen wie dem 31.01.2012 zum
Beispiel in den
Kamelfabriken weniger produziert wurde, als in den
zyklopischen Werken. Der Verlauf des Jahres wird sicherlich zeigen, ob die Kamele ihren Platz zwei in Sachen
Humorproduktion behaupten werden. Die
Hoffnung liegt hier natürlich auf den
Sommermonaten, wo Kamele bei wärmeren
Temperaturen bestimmt wieder zur Höchstform auflaufen. Gescheitert ist hingegen der
Versuch, den
Fachkräftemangel durch ukrainische bzw. ausländische
Experten zu beseitgen, die Werke in englischer Sprache enthielten laut
Kundenurteil wohl einen zu starken Werbecharakter und musste daher
kurz nach Erscheinung wieder
gelöscht werden.