Vorlage:2015-12
KameloNews-Archiv
Der schweizer Seilfabrikant Mammut ist in wirtschaftliche Schieflage geraden. Grund dafür: Zu wenig Hinrichtungen. Ein Unternehmenssprecher kommentiert:
"Man könnte doch auch bei schwerem Diebstahl schon die Todesstrafe durch Erhängen verhängen beispielsweise. Das würde uns deutlich weiterhelfen. Ausserdem, Steinigen bei Ehebruch in arabischen Ländern ist doch barbarisch. Warum nicht die Leute mit einem guten Strick aufhängen? Unsere neuen Werbeslogans sind auch schon fertig:"
- "Auch in Ihren letzten Stunden gibt ein Strick von Mammut Ihnen Halt."
- "An Seilen von Mammut hängt man einfach."
- "Hängen Sie nicht an einem seidenen Faden sondern lieber an einem guten Strick von Mammut."
- "Lassen Sie einfach mal die Seele und anderes baumeln, am besten an einem Strick von Mammut."
- "Hält ein Leben lang. Ein Strick von Mammut."
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: [2], [3], [4]
Hunde dürfen dann an diesen Stellen nicht ins kühle Nass hinein und auch ihre Notdurft dort nicht verrichten. Uferwege sind hingegen keine Badestellen. Diese könnten also von Mensch und Hund gemeinsam genutzt werden, falls mindestens einer von beiden den anderen an der Leine herumführt. - So weit, so gut.
Aber was macht nun der/die überraschend müssende Mensch*Inn, welche(r) keinen Hund oder Hündin dabei hat und auch keine Leine? Muss jene / jener sich etwa ein öffentliches WC suchen und dem Toilettenonkel brav zwei € in die Hand drücken. Und was und wo soll überhaupt der der Hund (hin)machen, der keinen Menschen oder keine Menschin dabei hat.
Das wird sicherlich in nächsthöherer Instanz entschieden werden müssen. Unklar ist, ob Grün*Innen sich vor Ort noch einmal versammeln wollen, um ein Hundeverbot an Badestränden unter Berücksichtigung von Art 3 und 20a des Grundgesetzes zu erörtern. Zu klären wäre unter Berücksichtigung von Art 4 GG allerdings auch, wie mit Bürgerinnen und Bürgern umgegangen werden soll, die fest daran glauben, dass in Gottes Natur Mensch und Tier ihr Geschäft frei und ungehemmt verrichten dürfen. Beruhigt sein darf die/der Berliner/in aber, dass sie/er zu Hause noch immer nach Herzenslust baden darf, selbst mit Hund - und bei Gefallen dürfen beide ihre Notdurft natürlich noch immer wie gewohnt direkt in der Wanne oder je nach Geschmack auch auf der entsprechenden Zuwegung verrichten.
Siehe auch: [5]; [6]; [7]; [8]
Wie der SPIEGEL und andere gut informierte Kreise heute berichten, setzt Russland im Kampf gegen den IS nun auch U-Boote ein.
„Wir müssen den Feind überall dort treffen, wo er sich versteckt hält und seine Terroraktivitäten plant“, gibt der russische Verteidigungsministger Sergej Schoigu zu Protokoll. „Geheimdienstinformationen haben ergeben, dass IS-Terroristen in Badehose gesichtet wurden. Daraus lässt sich zwingend schlussfolgern, dass der IS seine Aktivitäten auf das Meer ausgedehnt hat. Mit unseren U-Booten können wir badende und sogar tauchende IS-Terrorzellen ausfindig machen und direkt vor Ort wirkungsvoll bekämpfen.“
Alternativ bestünde die Möglichkeit, mit den U-Booten unerkannt vom Mittelmeer aus über syrische Flüsse, Bäche und Rinnsale bis ins Herz des IS-Territoriums vorzudringen und dort in der Kanalisation oder in öffentlichen Springbrunnen versteckt per Periskop die Lage zu beobachten und sofort zuzuschlagen, wenn terroristische Aktivitäten beobachtet würden. „Diese Planung scheitert zur Zeit allerdings daran, dass die Wadis in der syrischen Wüste in dieser Jahreszeit kein Wasser führen“, räumt Schoigu auf Nachfrage von Jung&Naiv ein. Des Weiteren sei bei genauer Ausarbeitung der Strategie noch ein Missverhältnis zwischen der Größe der verfügbaren U-Boote und der Springbrunnen in den IS-Hochburgen festgestellt worden.
Vorerst, bis die endgültige Einsatzstrategie ausgearbeitet ist, werden daher von den russischen U-Booten aus erstmal einfach ziel- und planlos Raketen auf syrische Städte abgefeuert, in denen sich eventuell vielleicht unter Umständen IS-Terroristen versteckt halten könnten.Die große Kollision hat heute beschlossen, dem Islamischen Staat den Krieg zu erklären und ihn im Zuge eines auf Jahrzehnte geplanten „Blitzkrieg“ der deutschen Wehrmacht erst zur bedingungslosen Kapitulation zu zwingen und dann in einem Anfall neokolonialen Größenwahns zu annektieren. Der Islamische Staat, der erst kürzlich von Frankreich völkerrechtlich verbindlich als Staat anerkannt wurde, könnte so zu einem neuen deutschen Bundesland werden oder wie die DDR in mehrere Bundesländer zergliedert werden oder als „Reichsprotektorat Islamischer Staat“ einen Sonderstatus innerhalb der Bundesrepublik erhalten, ähnlich wie Mallorca. Der Abtransport der Rohstoffe kann jedoch bereits während der Kampfhandlungen beginnen.
Der Kriegseinsatz der Deutschen Wehrmacht wird unterstützt von den CDU-CSU-SPD-Faschisten einschließlich Angela Merkel, die sich als Christin auf das Augsburger Bekenntnis, Artikel 16 beruft, der da besagt, dass Christen schwören und töten dürften, auch wenn dies so eigentlich nicht in der Bibel steht. Über Seehofer und Schäuble braucht man gar nichts erwähnen; die sind eh auf Krawall gebürstet, weil sie in ihrem Bundeswehr-Kinderheim nicht genug Schläge bekommen haben. Besonderen Dank gebührt an dieser Stelle vor allem den Genossen der SPD, ohne die dieser Krieg nicht möglich gewesen wäre, aber die SPD ist ja bekanntlich ein verlässlicher Partner, wenn es um das Anzetteln von Weltkriegen geht.
Die Türkei unter Erdoğan hat bereits angekündigt, den deutschen Angriff gegen den Islamischen Staat als Angriff gegen die Türkei zu bewerten, da Erdoğan selbst einen islamischen Staat plant und den aktuellen Islamischen Staat daher als Teil der Türkei betrachtet. Er werde daher den Nato-Bündnisfall ausrufen, woraufhin alle Nato-Staaten verpflichtet wären, Deutschland in Schutt und Asche zu legen (was eh mal wieder fällig ist). Die zunächst mit 1600 deutschen Einweg-Soldaten bestückten „Aufklärungsflugzeuge“ werde er jedoch persönlich vom Himmel holen, wie er das bereits an dem einen Russen-Kampfjet erfolgreich demonstriert habe.Der polnische EU-Ratspräsident Donald Tusk von der Front National Polska hat jüngst auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz lauthals in den Saal gehitlert. Niemand sei bereit, so viele Asylsuchende aufzunehmen, Nazideutschland angeblich eingeschlossen. Die Flüchtlingswelle, die auf Europa einplatsche, ein wahrer Flüchtlingstsunami gar, sei zu groß, um sie nicht zu stoppen, aber nicht zu groß, um sie mit geeigneten Flüchtlingsdeichen und -Sperrwerken an der EU-Außengrenze nicht stoppen zu können. Der lithpelnde Polen-Faschist führte weiter aus, die Pläne der deutschen Kanzlerin, die Flüchtlinge in Europa mit der Gießkanne zu verteilen, seien politische Nötigung und schlug stattdessen vor, ankommende Flüchtlinge für 1½ Jahre in KZs zu sperren, in denen durch Randstad-Sklavenarbeit ihre Unbedenklichkeit geprüft werden solle.
Die Merkel-Kanzlerin ist entsetzt über so viel Hass aus dem benachbarten Polen. Nachdem sie damals mit dem Flüchtlingsmädchen Reem so unsanft zusammengerasselt ist, hat sie ihre Einstellung überdacht und sich ein Herz gefasst und nochmal in der Bibel nachgelesen: „Ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen.“ (Mt 25:35) und liebt seitdem alle Flüchtlinge wie sich selbst, wie es sich für einen guten Christen geziemt. Dies tut sie ganz zum Ärger ihrer CDU-CSU-Parteigenossen Schäuble, Seehofer, dem ganzen gottlosen Abschaum. Sie plant, weiter alle Flüchtlinge nach Deutschland reinzulassen, nötigenfalls auch in die Partei „Die Linke“ zu transmigrieren, falls ein Zusammenregieren mit ihren reaktionären CDU-CSU-Parteigenossen nicht mehr länger möglich sein sollte. Gemäß einem Geheimdokument, das nur uns vorliegt, plant die Kanzlerin, in der Partei „Die Linke“ eine Christliche Plattform analog zur Kommunistischen Plattform einzurichten. Gemäß einem weiteren Geheimdokument plant der Verfassungsschutz daher, die Partei „Die Linke“ noch stärker zu bespitzeln.
Einer Publikation des Statistischen Bundesamtes zufolge hatte Deutschland bei der Volkszählung 2011 statt der zuvor geschätzten 82 Millionen Einwohner nur 80 Millionen Einwohner. Dies erklären einige Experten mit der Fickmüdigkeit der jungen Bevölkerung durch das abtörnende Fernsehprogramm der Öffentlich-Rechtlichen. So kommt es, dass immer mehr junge Ehepaare beim Beischlafen vor dem Fernseher einschlafen. Aber auch irreführende Pornos im Internet leisten einen Beitrag zum Bevölkerungsrückgang, indem sie ausschließlich Anal- und Oralverkehr zeigen und so den Aufklärung suchenden zehnjährigen Knaben suggerieren, das mache man so. Wenn sie dann als Vierzehnjährige die erste Freundin haben, ist diese von den Perversionen so angewidert, dass sie erstens zur Lesbe wird und zweitens ihrem ekelhaften Ex-Boyfriend Hodensack und Penis abtrennt, z.B. mit der Gartenschere oder mit der Bratenschere. Eine fruchtbringende Ehe kommt somit gar nicht erst zustande. Der dritte Grund ist der, dass aufgrund der Liberalisierung der Moralvorstellungen die für den Schulunterricht bestimmten, vormals oft heteronormativen Sexualaufklärungsbücher verbrannt und durch Anscheiß- und Auspeitschanleitungen ersetzt wurden, so dass sich immer mehr Jugendliche freiwillig entschließen, einem promiskuitiven Homoleben nachzugehen mit einer Moulinette in der Pupe. Diese Entwicklungen betreffen gleichermaßen die angestammte als auch die zugewanderte Bevölkerung und sind Teil eines Geheimplans des Club of Rome zur Dezimierung der Weltbevölkerung.
Deutschland braucht Zuwanderung, um die negative Bevölkerungsentwicklung zu stoppen. Dennoch plant die Kanzlerin eine gleichmäßige Verteilung in ganz Europa. Da Donald Tusk so ein fremdenfeindliches Puploch ist, will Merkel den Asylsuchenden bereits bei der Ankunft in Deutschland die deutsche Staatsbürgerschaft aufs Auge drücken. Die Neodeutschen genießen sodann volle Freizügigkeit im Schengenraum und können z.B. visafrei nach Polen weiterziehen, wenn sie das wollen. Dies macht die liebe Merkel absichtlich, um Tusk, dem Arschloch, ordentlich eins auszuwischen. Er wird sich an den Anblick, Geruch und Geräusch und Geschmack und Haptik von Syrern gewöhnen müssen und lernen, mit ihnen friedlich auszukommen, genau wie die verfluchten Sachsen.