Vorlage:2014-01
KameloNews-Archiv
Kamelsruhe/Fiesbaden. Gestern beschnitt der Kamel-Gerichtshof (KGH) in Kamelsruhe den kleinen Bürger von Deutschland mal wieder um seine Rechte und das, obwohl man von diesen eigentlich kaum noch welche hat.
Eine Auskunftei aus Fiesbaden hatte bei Beurteilung der Bonität einer Deutschen nach eigener Auskunft keine Daten vorliegen gehabt. Aus diesem Grunde habe man statt ihrer Werte einfach die einer Vergleichsgruppe genommen. Jedoch stellte man dann fest, dass auch zu dieser gar keine Daten vorlagen. Jene wurden dann wohl kurzerhand einfach erknobelt. Dieser Vorgang sei bei der Vielzahl der Deutschen Auskunfteien Usus und von sämtlichen Finanzinstituten anerkannt. Soviel verriet die beklagte Auskunftei noch, mehr wollten die Kamele aus Fiesbaden allerdings nicht preisgeben. - Geschäftsgeheimnisse eben -
Dass die gute Dame absolut nicht in finanziellen Nöten steckt und auch von anderen Stellen durchweg positiv beurteilt wurde, spielt von daher überhaupt keine Rolle. Das sagte zumindest der KGH bei der Urteilsverkündung, ähnlich wie Kamel-Cola sein Rezept, müssen auch Auskunfteien ihre Berechnungs- und Knobelformeln nicht offenlegen. Warum SIE wen wie beurteilen, soll den Verurteilten und dem Gericht damit schnuppe sein. Dass die Dame nun hätte beinahe kein Auto finanzieren können, interessierte die Richter ebenfalls nicht, der Nah- und Fernverkehr in Deutschland sei schließlich gut ausgebaut und selbst mit negativer Schund-Auskunft könne man diesen problemlos nutzen.
Erschreckend ist für den unbedarften Betrachter dann aber doch, dass so viele Finanzinstitute auf derartige Zahlenjonglierereien vertrauen. Einem solchen Betrachter muss sich doch dann schon fast der Verdacht aufdrängen, dass die Trefferquote dieser Dienste gar nicht so viel geringer als die eines Wahrsagers auf der Kirmes sein kann. (Wie der Autor zu dieser These kommt, das bleibt ebenfalls sein Geschäftsgeheimnis.) Bisher hat aber noch niemand versucht, eine solche Kirmes-Auskunft in Schriftform einfach mal als Gegengutachten seiner Bank vorzulegen.
Ungeklärt ist bislang, wie es eigentlich sein kann, dass so viele Kamele ihr Vermögen Instituten anvertrauen, die sich selbst noch nicht einmal ein Bild ihrer Kunden machen können. Vor dem Hintergrund verwundert es dann aber nicht, dass es in Deutschland und dem Rest der Welt immer wieder zu Finanzkrisen kommen kann.
Und wer sich jetzt denkt: „Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“, der ist natürlich absolut auf dem Holzweg, oder etwa nicht?
Nicht zu verwechseln mit: dieser, dieser oder dieser Meldung
Die wahnsinnige Psychopathin mit der bescheuerten Frisur und dem irren Blick war heute wieder in den Nachrichten. Darin hat sie sich für ein stärkeres, internationales Angaжmong der Bundeswehr ausgesprochen. Dem ARD-Reporter sagte sie, Deutschland müsse im Rahmen seiner Bündnisse mehr Verantwortung übernehmen und fügte eine Liste mit anzugreifenden bzw. zu erobernden Staaten, ihrer Rohstoffvorkommen, sowie der zu erwartenden Opferzahlen bei. Bundeskanzlerin Angela Merkel erfuhr erst durch das Fernsehen von den Vorhaben ihrer Ministerin. Auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz bemühte sie sich um Schadensbegrenzung und zeigte ihr Talent im Dementieren und Abwiegeln. Anschließend zitierte sie das hässliche Scheusal zu sich ins Bundeskanzleramt, um ihr ein Stück Ingwer in den Allerwertesten zu stecken und diesen mit der Weihnachtsmannrute so richtig durchzugerben. In einem Gespräch unter vier Augen, das von Edward Snowden abgehört und veröffentlicht wurde, befahl die Kanzlerin ihrer übereifrigen Bundeswehr-Schabracke, die deutschen Kriegspläne nicht weiter in die Öffentlichkeit zu tragen. Obgleich es richtig sei, dass sich Deutschland neue Rohsoffvorkommen und Absatzmärkte sichern müsse, könnte ein all zu aggressives Auftreten Deutschlands der großen Koalition Wählerstimmen kosten. Gerade in Ostdeutschland sei das Gelaber vom Frieden noch immer in den Köpfen präsent. Nach Einschätzung des Politwissenschaftlers Dr. Heinz Müller befürchtet die Kanzlerin nichts so sehr wie die Übernahme von Otpor!-Methoden durch die DDR-Sezessionsbewegung. Die geschundene Ministerin verließ mit schmerzendem Gesäß das Bestrafungszimmer der strengen Kanzlerin und gelobte Besserung – auch frisurmäßig. Bei den DDR-Bürgern hat sie aber bereits verschissen und wird demnächst mit einer Bundeswehrrakete auf den Mond geschossen.
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: [1]So wird das nichts mit dem EU-Beitritt! – Da sich die rezenten Krawalle (Громадянська війна) in der Ukraine allmählich zu einem richtigen Bürgerkrieg ausweiten, werde die EU ihre Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine vorläufig aufs Eis legen, und zwar so lange, bis wieder Recht und Ordnung eingekehrt sind, so Bundeskanzlerin Angela Merkel heute mittag im Mittagsmagazin der ARD. Die EU stelle hohe Anforderungen an Rechtstaatlichkeit, Umweltschutz, Beachtung der Menschenrechte und Gleichberechtigung. Ein Land, in dem der Bürgerkrieg tobe, sei daher kein geeigneter Partner für Beitrittsverhandlungen. Ungeachtet dessen setzte Rebellenführer Brutali Klatschko die heutige Offensive fort und nahm damit viele Tote und Verletzte inkauf. Im Verlauf des morgigen Tages soll der wütende Mob mit improvisierten Urangeschossen aus Tschernobyl-Abfällen versorgt werden, um damit den Präsidentenpalast anzugreifen und weiträumig zu verseuchen.
Der Bürgerkrieg in der Ukraine wird – wie schon die orongжene „Revolution“ zuvor – präsentiert von der serbischen Untergrundorganisation Otpor! mit freundlicher Unterstützung der CIA.Bonbonn. Die Beschaffungsstelle für staatsrelevante Exformationen kurz BSE, eine Tochterbehörde der National Storage Agency ruft alle Kamele in Deutschland dazu auf, ihre E-Mail-Adresse preiszugeben. Insbesondere diejenigen, welche über mehrere E-Mail-Adressen verfügen, sollen nicht davor zurückschrecken, auch alle ihre Mail-Adressen zu übermitteln. Nach einem Update ist die von der BSE verwandte Software nämlich in der Lage, auch mehrere Adressen pro Kamel problemlos zu erfassen.
Der Hintergrund dieses Aufrufs besteht darin, dass man vor einigen Wochen in der Kugel auf eine Online-Sammlung von Millionen deutscher E-Mails und Passwörter gestoßen ist. Nachdem diese bis heute ausgewertet wurden, musste man sich leider eingestehen, dass die Sammlung bei Weitem nicht vollständig ist. Die BSE will den Datenbestand deshalb mit den aus dieser Aktion gewonnen Informationen komplettieren. Damit auch alles seine Richtigkeit hat, werden Daten wohl nicht nur beim BSE, sondern auch beim Provider gespeichert und ein Datenbackup soll zusätzlich nach Abschluss an die National Storage Agency weitergeleitet werden.
Kamele in Deutschland, die ja weltweit dafür bekannt, jedermann gerne ihre persönlichen Daten mitzuteilen, stürzten sich daraufhin eifrig auf die Übermittlung ihrer E-Mail-Daten. Viele gaben danach allerdings schuldbewusst an, dass sie die Felder für das E-Mail-Passwort nicht gefunden haben. Einige haben ferner wohl auch das Feld für die Bankverbindung samt PIN nicht finden können. Dies wundert aber nicht, da viele deutsche Kamele wohl wieder einmal in ihr gewohntes Verhaltensmuster verfallen sind und einfach nach E-Mail-Eingabe wiederholt unkontrolliert auf „Bestätigen“ und „Weiter“ geklickt haben. Weil leider nicht jedem Kamel das Denken in die Wiege gelegt wurde, ist die BSE so jetzt gezwungen hier und da ein paar Hausbesuche zu machen, damit sie auch wirklich an einen abschließenden Datenbestand kommt. Aber keine Panik, auch wenn man gerade Ihr Sexspielzeug durchwühlt oder ihre Intim-Videos anschaut; - "Wer nichts zu verbergen hat, der hat auch nichts zu befürchten".
Gestern war der Ansturm von Usern auf der Seite der BSE so hoch, dass zweitweise sogar das gesamte Internet zusammenbrach. Hierzu soll es zukünftig nicht mehr kommen, denn zusätzliche USB-Sticks wurden bei dem Provider angefordert.
Das ist nur Parodie, informieren sollten Sie sich besser hier.
Der ADAC (Allgemeiner Dromedar-Auto Club) hat jahrelang Daten frisiert und die Anzahl seiner Mitglieder zu hoch angegeben. Der Kommunikationschef hat seine Verantwortung für den Datenskandal eingeräumt und ist zurück getreten. Tatsächlich besteht dieser Verein nämlich aus nur einem einzigen Mitglied und zwar diesem Kommunikationschef. Der entschuldigte sich vielmals für diesen Fehler bei allen Mitgliedern und kündigte an, dass jedes Mitglied eine umfassende Entschädigung von 2000 Euro erhalten soll: "Das ist das mindeste, was wir tun können!".
Darmstadt: Das wohl mit Abstand teuerste Taxi der Welt, so meldete es die dortige Unternehmens-Zentrale, fuhr 2004 von Friedrichshafen aus nach Kourou. Nach einem kurzen Zwischenstopp erteile man dann den Auftrag über Šteins und Lutetia ein Philae nach Tschurjumow-Gerasimenko zu bringen. Doch mehr als zwei Jahre lang hörte und sah man weder von dem Fahrer noch von dem Taxi etwas. Nachdem man heute noch einmal mit voller Lautstärke in den Taxifunk schrie, meldet der Fahrer kurz, dass alles in Ordnung sei. Die zweieinhalb Jahre habe er wohl verschlafen, so der armselige Kerl. Inzwischen ist er aber in der Nähe von Tschurjumow-Gerasimenko angekommen und wartet nun darauf, dass er seine Fracht abladen kann. Da die Empfänger des Pakets aber längst über alle Berge sind, kann dies wohl noch bis November 2014 auf sich warten lassen. Da auch der Handyempfang im Ort sehr schlecht ist und auch die Internetverbindung hier nur wenig taugt, bleibt zu hoffen, dass der Unglücksrabe sich wenigstens ein gutes Buch mitgenommen hat.
Siehe auch: Diese MeldungIm NSU-Prozess um die sogenannten „Dönermorde“ – unter einem „Döner“ versteht man in diesem Zusammenhang einen Kleinunternehmer mit ausländischen Vorfahren – gab es jüngst wieder einen Zeugen, der sich an nichts erinnern konnte. Es handelt sich um Heinz Müller von der Dönerpolizei. Ihm und seiner Kollegin wurde auf einem Autobahnrastplatz vom NSU in den Kopf geschossen, worauf seine Kollegin starb und er selbst notoporiert werden musste. Ob die angeklagte Halbrumänin mit dem polnischen Namen Beate Zschäpe dabei anwesend war oder sogar selbst abgedrückt hat, kann sich Müller nicht entsinnen, da ihm genau das Stück Gehirn weggeschossen wurde, in dem die gewünschte Information abgespeichert war.
Nun erhofft sich der Staatsanwalt einen Durchbruch bei den Ermittlungen durch eine Aussage der US-amerikanischen Staatssicherheitsbehörde NSA zu diesem Fall. Die NSA hört seit Jahr und Tag weltweit alle Telefonate und Internetkommunikation ab und archiviert diese Daten in einem riesigen Rechenzentrum für Archäologen zukünftiger Äonen, welches unlängst zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben wurde. Da die Nazis der Zwickauer Terrorzelle auf ihren PCs bedingt durch ihren niedrigen IQ kein sicheres Betriebssystem wie z.B. GNU/Linux oder BSD und für ihre Internetkommunikation keine modernen, asymetrischen Kryptographieverfahren wie z.B. PGP oder GPG eingesetzt haben, sollte alles bei der NSA in Klartext nachzulesen sein. Auch die Gedanken und Erinnerungen von Polizist Heinz Müller sollten dort gebackupt sein, da alle deutschen Polizisten vom Staat einen Chip eingepflanzt bekommen.
Die NSA wiegelt jedoch ab; ausgerechnet die Kassetten mit den Daten des NSU-Skandals seien verschollen. Es sei, so die NSA-Sprecherin Pamela Anderson, wahrscheinlicher, dass die verschollenen Bänder mit den Daten von Apollo 11 nochmal irgendwann auftauchen, als dass es die NSU-Daten tun. Traurig muss der Staatsanwalt bei den Ermittlungen im Prozess um die sogenannten „Dönermorde“ nun einsehen, dass von den USA keine Hilfe zu erwarten ist. Einziger Trost mag sein, dass von verwirrten Einzeltätern wie denen der Zwickauer Terrorzelle nicht die Gefahr eines neuen Weltkriegs oder großangelegter Pogrome ausgeht. Die herrschende Klasse wird nämlich bei der Förderung zukünftiger Spielarten des Faschismus sicherlich nicht auf Hakenkreuz-Romantik zurückgreifen. Allenfalls als Ablenkungsmanöver ist so etwas wie der NSU zu gebrauchen.
US-Präsident Baracko Barmer hat unterdessen in einer sorgfältig vorausgeplanten Pressekoferenz eine Reform des NSA-Abhörprogramms angekündigt:
- Die erhobenen Daten werden zukünftig nicht mehr direkt beim NSA, sondern bei der NASA archiviert und mit dem großen SETI-Teleskop ins Weltall geschossen. Auf diese Weise können die Reptilianer vom Planeten Nibiru, zu deren Spezies auch Baracko Barmer gehört, ebenso die Queef Elizabeth, sich ein umfassendes Bild über die Gedankenwelt der Erdlinge machen und diese schneller unterjochen und verspeisen.
- Ausländische Bürger werden, genau wie US-Citizens, nur noch dann überwacht, wenn der konkrete Veredacht eines terroristischen Anschlags vorliegt. Da jedoch die gesamte Menschheit unter Generalverdacht steht, ändert sich praktisch nichts. Sollte jedoch mal wieder ein Staatsanwalt eine Streamerkassette mit Daten über Nazis anfordern, kann man leichter abwiegeln. Die Daten sind dann eben nicht verschollen, sondern wurden einfach nicht erhoben
- „Befreundete“ Staatsoberhäupter sollen in Zukunft nicht mehr ausgespäht werden. Mit diesem Punkt reagiert er auf die Anschuldigungen des Whistleblowers Edmund Snowden, denen zufolge das Händi der Bundeskanzlerin abgehört wurde. Angela Merkel ist aber auch nicht doof und wusste selbstverständlich schon lange vor Edward Snowden, dass sie von Baracko abgehört wird, er dies aber niemals zugeben würde. Deswegen machte sie sich einen Spaß daraus, Baracko zu ärgern, indem sie an alle möglichen Leute irgendwelchen Barackodiss simste. In einer platonischen Konversation mit Edmund Stoiber schrieb sie unter anderem, dass „der Sex mit George W. Bush viel geiler gewesen“ sei und dass „Baracko Barmer seinen langen Negerschwanz nicht hoch [bekomme] und [dieser] immerzu runter [hänge]“. Auch der fette Boris Yeltsin habe „kurz vor seinem Tode mit 200 Gramm Wodka im Blut noch mehr draufgehabt als der durchtrainierte Brackao [sic!].“ Mit seiner Reform reagiert Baracko Barmer nun auf die Beleidigungen der Kanzlerin und will ihr damit mitteilen: „Ja, ich habe die Scheiße gelesen, du dumme Kuh, haha, sehr lustig, und jetzt plonk!“
Der Bayrische Löwe gilt schon seit einiger Zeit als vom Aussterben bedroht. Überhaupt gibt es in ganz Deutschland nur noch ein einziges Exemplar dieser Gattung. Leider geriet auch dieses Exemplar vor kurzem in Zahlungsnotstand. Der Hartz IV wurde ihm dann auch noch abgelehnt, weil er einfach zu wenige Höcker hatte. Zuletzt konnte er sich nicht einmal mehr etwas zu Essen kaufen. Bevor er aber endgültig verhungern musste, hat ihn nun eine private Gruppe von Kamelen aus Norddeutschland und aller Welt adoptiert, jedenfalls die größten Teile von ihm. Seine Schulden will man sehr zum Verdruss der Fleischindustrie nicht zurückzahlen. Dafür ist man aber entschlossen, ihm ein paar neue Tricks beizubringen, wofür man auch alsbald Experten aus Kina gewinnen möchte. Ferner muss er wohl auch zu seiner neuen Familie nach München ziehen, aber damit sollte er schon klar kommen. Vom Ausstopfen bedroht ist er aber laut seiner neuen Adoptivfamilie vorerst jedenfalls nicht. Bleibt nur zu hoffen, dass die neuen Tricks auch gefallen, nicht das der Löwenanteil in Deutschland nachher doch noch gegen null geht.
Nicht zu verwechseln mit: Dieser MeldungEin Gericht der Europäischen Union in Luxemburg erklärte heute alle außerhalb von Norddeutschland und Süddeutschland geltenden Schutzparagrafen für Teddybären für ungültig. Mr. Bean und sein Teddy flüchteten sich daraufhin sofort in die Londoner Botschaft von Norddeutschland. Das Haus wurde daraufhin sofort umstellt von bewaffneten Rotröcken mit Bärenfellmützen. Schnell sammelte sich vor der Botschaft eine große Menge Kamele und Menschen, alles Fans des Komikers. Bald zeigte er sich am Fenster des ersten Stockes und hielt eine bewegende Rede. Alle lachten herzlich, bis ihnen das Lachen verging, denn bald darauf wurde ein zum Aufstand aufrufender russischer Tanzbär an der Speaker's Corner des Hyde Park von Dr. Jekill als erster erlegt. In Paris stürzten sich verzweifelte Teddys vom Eiffelturm. Ein Konditor aus Linz schmuggelte in einer Linzer Torte seinen Teddy nach Bayern und gab ihn beim Tierheim in Rosenheim in Pflege. Auf dem Prager Schwänzelplatz versammelten sich Kinder zu einem Flash-Mob, um das Ende der KZ-Diktatur durch deutsche Plüschtiere zu feiern. Die Aktien einer maroden Tontauben-Fabrik im chinesischen Shenzhen schossen in die Höhe, als die Nachricht ihrer Produktionumstellung auf Teddybären auf dem Börsenticker erschien.
Reaktionen in Nord- und Süddeutschland
Die Nord-Süd-Beauftragte des Deutschen Bundes Angela Kamerkel rief den Verteidigungsfall aus und ersuchte die NATO um Unterstützung. Oberbefehlshaberin der gemeinsamen Nord-Süd-Streitkräfte Ursel, die blutige Laiin piercte sich demonstrativ in der Mittags-Tagesschau live ein gelbes Fähnchen ins Ohr zur moralischen Aufmunterung zum Kampf, zum "Krieg der Knöpfe". In Berlin versammelte sich die Okapi-Bewegung zu einer Mahnwache am Grab von Knut.
Der Oberbefehlshaber der norddeutschen Marine Admiral Blaubär wies seine Leichtmatrosen, Neffen und die Kiddings vom Deich an, ihre Jollensegel zu hissen und Holland im Sturm zu erobern! Das Wetteramt Hamburg wies Petrus Generalvertreterin Franzi an, zu dem Angriff eine steiffe Brise gen Süd-Westen zu bestellen beim himmlischen Türhüter. Ziel ist die Besetzung der Bärenfleischkühlhäuser im Rotterdamer Hafen, um einen etwaig drohenden Holocaust an Teddybären zu verhindern oder wenigstens Zeit zu gewinnen. Sollte Petrus wie üblich den Befehl verweigern, steht als Konteradmiral Hein Blöd bereit, stattdessen in der entgegengesetzten Richtung zu segeln, um einmal den Dänen die Butter vom Brot zu nehmen.
In Süddeutschland überschritt die Giengener Bürgerwehr unter Absingen ihrer Hymne "Brumm, brumm, der Feldwebel ist dumm" den Rhein, besetzte die Stellungen am Hartmannswillerkopf und knöpfte eine gelbe steiffe Flagge an das Ende der Fahnenstange. Puh der Bär erklomm den Sockel des nicht vorhandenen zweiten Straßburger Münsterturmes und proklamierte das Elsass zum deutschen Schutzgebiet. Die Abgeordneten des europäischen Parlamentes in Straßburg wurden aufgefordert, das Parlieren zu beenden und gegen das schreiende Unrecht des Luxemburger Gerichtshofes ein Machtwort zu sprechen.Pirckheim. Der Venusmond Tetra hat seine Umlaufbahn verlassen und rast auf die Erde zu, das ist das Ende unserer Zivilisation. Aber das nur nebenbei.
In den vergangenen Tagen hieß es des öfteren aus Kreisen der Serverkamele, der neue Server würde noch nicht richtig rund laufen. Einige Kamele versuchen nun, durch sogenanntes "am Rad drehen" dem Server beim Rundlaufen zu helfen. Das ist wirklich sehr lieb gemeint, hat aber leider keinerlei messbaren positiven Effekt auf die Performance unseres Servers.
Das vermehrte am Rad drehen darf insofern gerne eingestellt werde. Danke.In eigener Sache. Der Beginn einer neuen Ära nach dem Umzug auf die neue Domain und den neuen Server.
Die Kamelopedia war lange Jahre ein Rückzugsgebiet für Wikipedianer, die lieber Kamel sein wollten, und sich in einem Wiki satririsch humoristsisch ausleben wollten, dabei durfte es auch gerne weit unter die Gürtellinie gehen. Doch auch Kamele werden älter und konservativer, dieser tolerante, liberalistische Ansatz wird daher nun zerschnetzelt. Es dürfen z.B. auch keine Katzen mehr vermatscht werden, da dies gegen den Tierschutz verstößt, (der Artikel) "Braune Soße" ist auch zum Kotzen und wird demnächst in einem Gartenhexler demonstrativ auf einem öffentlichen Platz kleingehexelt, denn auch eine Pfefferrahmsoße ist braun und sehr lecker! Auch dass der Gröfatz einer von uns ist - Quintenessenz des verlinkten Artikels ist "Höckler ist ein Kamel" - wird aktzeptiert. Die Kamelopedia hat sich ob dieser neuesten Einsichten diese Nacht nach dem Weggang zweier ziemlicher Oberkamele nicht mehrheitlich dazu entschlossen, enger mit der Wikipedia zu kooperieren, um diesen in die noch freiheitliche Stupidedia abgewanderten Oberkamelen den Rückweg zu erleichtern.
Als erste Maßnahme wurde damit angefangen, allzu böse Artikel glatt zu ziehen. Der nächste Schritt wird sein, Wikipedia-News-Artikel unzensiert, und ungeändert in die Kamelopedia zu übernehmen. Wir bitten schonmal vorab, zu entschuldigen, dass in diesen neuen Meldungen zunächst viele Links und Rechts rot bleiben werden und somit nicht funktionieren, und bei den Artikeln wo das schon zufälligerweise funktioniert, nur politisch unkorrekter, gewaltverherrlichender Unsinn zu finden ist, da der dahinter stehende Datenbestand an Unsinnsartikeln aus der Wikipedia erst hier herüber synchronisiert werden muss, womit auch der Irrsinn hier endlich überschrieben wird.
Der Schritt, der danach folgt, wird uns Kamele besonders freuen: Alle Administratoren und selbsternannte Hilfssheriffs aus der Wikipedia bekommen auch hier volles Schreibrecht und die Verpflichtung, auch hier für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Kamele, die nicht parieren, werden aus der Wüste entfernt und dürfen fortan in sibierischen Sandgruben für ein ortsansässisches Betonwerk Sand fördern. Die übrigen Kamele freuen sich schon auf umfangreiche Relevanz- und Löschdiskussionen, Beispiele was uns blüht, siehe 1 2 3. Desweiteren laufen im Hintergrund auch schon Verhandlungen mit Kugel und diversen Werbeagenturen, um in der Kamelopedia großflächig Werbung beispielsweise für die CDU / CSU zu schalten.
Willkommen in der neuen Zeitrechnung!Die EU-Kompromission findet, dass es arbeitsscheuen Zuwanderern zu schwer gemacht wird, an unser sauer verdientes Geld zu kommen. Es müsse einfach leichter werden, diesen Arbeitsverweigerern das Geld in den Hintern zu blasen zu bewilligen. Behördengänge, Formulare ausfüllen und vielleicht sogar eine Klage anstreben, das sind alles Tätigkeiten, die schon entfernt an Arbeit erinnern und seien daher unzumutbare Belastungen für diese faulen armen Säcke, die ja gar nicht arbeiten möchten. Es wird daher überlegt, in jeder Gemeinde große Töpfe aufzustellen, welche mit 100-€ Scheinen gefüllt sind. Aus diesen dürfen sich Zuwanderer, die nachweislich nicht arbeiten wollen, bedienen können. Die arbeitende Bevölkerung hat dafür Sorge zu tragen, dass diese Töpfe immer bis zum Rand gefüllt sind. Man erhoffe sich, dadurch noch mehr qualifizierte Nichtstuer (Fachfaulenzer) in unser schönes Land zu locken. (Anmerkung der Redaktion: Wobei dem Tunichgut, der diese Zeilen schrieb, wohl entging, dass die meisten Zuwanderer arbeitswillig sind, aber von Amts wegen nicht arbeiten dürfen. Diese arbeitswilligen Zuwanderer werden einen Teufel tun dieses Geld auch nur anzurühren. Wahrscheinlich wird es von als Ausländer verkleideten NPD-Mitgliedern geklaut werden zur Rettung ihrer Partei vor dem Konkurs.)
IHNEN-Minister Thomas die Meise vorm Fenster beruhigt den Artikel-Lösch-Mob mit seinem salomonischen Urteil: JA, wird gemacht, wir stellen in jeder Gemeinde einen Topf auf, den die Schrotthändler mit ihren Verschrottungsgutscheinen anfüllen müssen. Daraus dürfen sich die Zugewanderten gratis bedienen. Da sie meistens ohne Auto kommen kein Problem, und wenn sie mit Auto kommen, ist das das Problem. Das mit den 100€-Scheinen wird erst gemacht, wenn es gelingt, all den deutschen Steuerhinterziehern diese Geldscheine aus dem Hintern zu ziehen. Die Schrotthändler reagierten prompt und sammelten die Töpfe ein zwecks Verschrottung. Erneut folgte eine Mahnung aus Brüssel, dies sei eine verkappte verbotene Subvention für die Schrottbranche gewesen.
Anmerkung des Co-Autors: Dieser Artikel ist politisch unkorrekt: Das im Grundgesetz garantierte Recht auf Arbeit wird in der Praxis sowohl von Volk als auch Politikern als Pflicht zur Arbeit uminterpretiert, eben um zu vernebeln dass dieses Recht sehr sehr mangelhaft umgesetzt ist (Arbeitslosigkeit) und eben nur ein Recht und keine Pflicht sein sollte. Nur dadurch kommt es zu menschenfeindlichen Vokabeln wie "arbeitsscheu" - im Übrigen gibt es Niemanden, der nicht arbeitet: Selbst Schumi im Koma auf der Intensivstation verdaut noch seine intravenös zugeführte Nahrung, leistet also aktiv Lebenserhaltungarbeit für sich und seine Familie, Freunde und Fans. Wer also nicht arbeitet, ist bereits tot. Demnach war Franz Münteferings Spruch "Wer nicht arbeitet soll auch nicht Essen!" eine äußerst makabere Aufforderung Leichen nicht zu füttern. Vorschlag: Artikel belassen wie er ist als Diskussionsstoff, aber nicht auf der Hauptseite erscheinend. Damit wären wir so salomonisch wie der Minister! Arbeit muss Freude machen, dann tut sie jeder freiwillig, dem entgegen stehen Manager, Mobbing und Minilohn in der neoliberall verzerrten "schönen neuen Arbeitswelt"!!!Hannover – Frau Ursula von der Leyen hat heute etwa 170 junge Männerinnen und Männer ins Ausland verabschiedet. Es handelt sich dabei um die erste Lieferung frisches Kanonenfutter und Ersatz für gefallene Kameradinnen und Kameraderiche. Mit der Zeremonie, die im niedersächsischen Landtag stattfand, beabsichtigt die Vogelscheuchenministerin, die Ehre der deutschen Soldaten wiederherzustellen. Sie wolle, so wörtlich „mit allen Mitteln dafür sorgen, dass der Einsatz der Kameraden von der Bevölkerung gewürdigt wird“.
Mit dieser schwierigen Aufgabe, an die sich bisher keiner ihrer Amtsvorgänger herantraute, will sie sich nicht nur profilieren, sondern das Deutsche Reich zu neuem Weltruhm führen. Die Soldaten, vor denen heute niemand mehr Respekt hat, machten aber eher einen gelangweilten Eindruck. Die heute ins Leben hinausgeschickten Soldaten werden in ca. zwei Wochen bereits totgeschossen sein und durch neue 170 Möchtegernhelden ersetzt. Dann können die zurückgeführten Leichen in Schulaulen aufgebahrt und ihr Heldenmut in Trauergottesdiensten besungen werden. Diese Veranstaltungen, die für alle Schüler verpflichtend sein werden, verfolgen gleichermaßen erzieherische als auch propagandistische Ziele. Die heutige Jugend – dumm, faul und gefräßig – soll wieder an soldatische Tugenden herangeführt werden.
Die heute entsandten Soldaten haben altersmäßig zum Teil weit ihren Lebenszenit überschritten, eine Karriere als Berufssoldat hinter sich und durch ihr langes Leben den Steuerzahler ein hübsches Sümmchen gekostet. Eine Verjüngung der Bundeswehr wäre daher ratsam. Am kostengünstigsten wäre hierbei der Einsatz von Kindersoldaten, wie auch Frau Merkel in einer Rede vor den Soldaten anmerkte. Der Überraschungsgast sorgte für etliche Beulen in den Hosen der greisen Soldaten. Frau von der Leyen ist eifersüchtig auf Merkel und würde ihr am liebsten die Augen auskratzen. Sie muss sich aber beherrschen und gute Miene zum bösen Spiel machen. Keiner der Soldaten hat ein Nacktposter der Verteidigungsministerin in seinem Spind zu hängen.Irgendwo in den frongzösischen Alpen – Nach Michael Schumacher ist nun auch Angela Merkel beim Skifahren hingecrasht. Glücklicherweise ist sie aber nicht auf den Kopf gefallen, sondern hat sich lediglich die Beckenbodenmuskulatur ausgerenkt. Damit sie sich während ihrer Genesungszeit nicht langweilt, wurde sie in das selbe Krankenhaus wie Schumi geschoben und sogar in das selbe Bett gelegt. Schumacher lag zwar bis vor kurzem in einem künstlichen Koma, die Oma Merkel hat ihn jedoch wieder wachgeküsst. Jetzt planen die beiden, sich in naher Zukunft mit Prinz Friso zu treffen, um eine exklusive Selbsthilfegruppe für anonyme, prominente, unbeholfene Ski-Rennfahrer zu gründen. Die drei – Schumi, Merkel und Friso – bilden in sofern eine richtige Schicksalsgemeinschaft.
Nach dem Unfallsturz ist vor dem Umsturz. Während Merkels Abwesenheit ist das deutsche Volk ist endlich aus seiner Trance erwacht und hat sein Schicksal selbst in die Hand genommen! Es hat die ganze GroKo-Einheitsparteiensippe einfach zum Teufel gejagt. Revolution wie 1989! Die ersten Beschlüsse des Revolutionsrats werden uns sicher in einigen Minuten vorliegen. Wahrscheinlich werden alle Waffenlieferungen gestoppt, Snowden zum Ehrenbürger ernannt, Hartz-IV-Sätze verdoppelt, Steuern und Spritpreise halbiert, Arbeitszeiten halbiert und ein allgemeines Grundeinkommen eingeführt, außerdem erhält jeder Bundesbürger wöchentlich kostenfrei eine Flasche Nordhäuser Doppelkorn oder vergleichbares und einen Kasten Bier. Aber jetzt lasst uns erstmal in den Straßen gemeinsam feiern!Nachdem der Merkelvertraute CDU-Politiker und ehemalige, sehr kompetente und erfolgreiche Kanzleramtsminister Pofalla zur Bahn gewechselt ist, setzt er dort seine erfolgreiche Arbeitsweise unbeirrt fort, die NSA-Affäre hat er ja schon erfolgreich beendet, also Erfahrung hat er ja. Gleich heute, nachdem gestern sein Wechsel in den Bahnvorstand durcgesickert war, wurde der Workaholic sofort aktiv.
Als erste Amtshandlung beendete er mit seinem guten Draht in den Wetterdienst nach Offenbach den Winter, und Zack, bei +10°C können ICE-Züge nicht mehr einfrieren. Im wahrsten Sinne des Wortes zügig ging es weiter, der Sommer wurde vorsorglich auch schonmal beendet bevor er begann, der ab sofort aufziehende Frühling wird 2014 nahtlos in den Herbst übergehen, potentiell stattfindende Frühjahrsüberschwemmungen der Elbe, des Rheins und der Donau und Herbststürme sind damit auch gleich beendet, und nach Herbst kommt 2014/15 gleich wieder Frühling! Damit ist auch der weitere Einbau leistungsfähiger Klimaanlagen in ICEs beendet.
Doch damit nicht genug, verspätete Züge, das Thema ist beendet, gibts nicht mehr, ließ Pofalla die Presse unter der Hand wissen, die Bahn fährt jetzt Bus. Stuttgart 21, pah, Juchtenkäfer, Eidechsen, Monatgsdemos, Parkschützer, alles beendet! Beendet! Beendeeeeeeeet!
Damit steht er bei der Bahn in großer Tradition, die Bahn hat unter verschiedenen Vorständen schon so vieles beendet, Dampflokverkehr, Nebenbahn-Romantik, Stückgutverkehr, Stellwerker-Jobs, Instandsetzungsmaßnahmen an Bahn-Immobilien, um nur einiges aus dem Repertoire zu nennen.
Pofalla steht weiterhin eine große Karriere offen, bei der Bahn hat er es wieder richtig getroffen, höchste Kompetenz im Mikado-spielen (wer als erster wackelt, fällt um), früher oder später wird er auch in die Fußstapfen von Mehdorn treten, und dann erfolgreich BER beenden, ... so wie auch diese Newsmeldung.
Disclaimer: Das weitere Sammeln weiterer Erfolgsmeldungen unseres Vorstandsmitgliedes Pofalla in diesem Newsartikel wurde hiermit beendet..
Gezeichnet, Pofalla. Mitglied des Bahnvorstandes, DB - Die Beendete