News:2014-01-12 – Leyen will Bundeswehr familienfreundlicher machen
News vom 12.01.2014
Kriegsministerin Ursula von der Leyen hat gegnüber der Bild am Sonntag verkündet , sie wolle die Bundeswehr zu einem familienfreundlicheren Arbeitgeber machen. Anders sei der Wettbewerb mit der Wirtschaft um die Weltherrschaft nicht mehr zu gewinnen. Erst vor wenigen Tagen hatte Angela Merkel dazu aufgerufen, vermehrt Kindersoldaten und Kinder-Selbstmordattentäter ins Ausland zu entsenden. Der Vorteil hierbei: Kinder sind schneller verfügbar und preiswerter herzustellen als langjährig gediente Berufssoldaten mit Abitur und Hochschulabschluss an der Bundeswehrakademie. Eben diese überalterten Kader bleiben zudem oft kinderlos, so dass es dem Bund an Nachwuchs mangelt. Damit soll nun Schluss sein. Daher soll der Frauenanteil in der Bundeswehr deutlich erhöht werden, damit die Feldstecher endlich zielgerichtet in Aktion treten können. Unter dem Motto: "Schenk der Bumsenwehr ein Kind". Diese werden dann direkt in die zahlreichen, gut ausgebauten Bundeswehr-Kinderheime überführt. Deren Zweck war es jedoch bislang nur, die Kinder auf eine lange Karriere beim Bund vorzubereiten. Nach dem Umbau der Bundeswehr zu einer Kinderarmee sollen die Kinder aber direkt kampftauglich gemacht und auf den frühen Heldentod vorbereitet werden. Nötig sei es ferner, die Kinderbetreuung in den Kasernen aufzustocken und flexibler zu machen, so die frühere Familienministerin. Auch in der Zivilbevölkerung wird an den Schulen auf Wehrhaftigkeit großen Wert gelegt. Besonders aggressive Kinder werden vom Wehrjugendamt gekidnappt und an die Taliban verkauft.