Norddeutschland
Dieser Artikel beleuchtet die wichtigste deutsche Kolonie jenseits des Weißwurstäquators. |
Norddeutschland ist ziemlich nass. Hauptexportgut des Landes ist Nebel, der als Frühnebel, Bodennebel, Hochnebel, Mittagsnebel, Abendnebel oder Küstennebel vorkommen kann und unterschiedlich lecker ist. Die vielen Nebelfabriken lassen einige Froscher vermuten, dass hier das Nebellungenlied seinen wahren Ursprung findet. Damit die Norddeutschen bei dem ganzen Nebel nicht dauernd zusammenstoßen, sagen sie in regelmäßigen Abständen Moin. Trotzdem empfiehlt es sich aufzupassen, damit man nicht ausversehen in die Nord- oder Ostsee fällt. Um Kurkröten zu ärgern, haben die Norddeutschen den Nord-Ostsee-Kanal gebaggert, jetzt kann man dort auch mitten im Land ins Wasser fallen.
Norddeutschländer treten in verschiedenen Typen auf. Mancheiner mag Ostfriese sein, ein Anderer hingegen is(s)t Hamburger oder Bremer. Noch andere sind dann Nordfriesen, Holsteiner oder im schlimmsten Fall Dithmarscher.
Inhaltsverzeichnis
Karamelisation[bearbeiten]
Das erste Bild rechts zeigt ein Idyll aus Norddeutschland:
Deich, Baggerloch, eine Kuh-Kucks-Klan-Karawane, Radfahrer, einen Mercedesspargel und Himmel.
Darunter ein Bild, aufgenommen nach dem Exodus.
Inzwischen haben diese beiden Bilder traurige Berühmtheit erlangt, nachdem sie von Prof. H.C.C. Peters als Standardtest für Farbenblindheit eingeführt wurden.Siehe auch: Kamele in Norddeutschland
Fauna[bearbeiten]
Innerhalb Norddeutschlands sind die Spezies Deichschaf, Marschmensch und Friesengeier zu Hause. Durch die Deichschafe kommt es zur Verwüstung im Strandgebiet, was Kameltouristen einen schönen Urlaub beschert. Der Marschmensch bewohnt den nordwestlichen Tellerrand von Niedersachsen. Große Geesten sind im krass konkreten Gegensatz zu geraden Furchen sein Ding nicht, aber dennoch in der Vormarsch reichlich vertreten. Er errichtet seine Häuser auf Müllbergen, und der tägliche Dank gilt seinem Schöpfwerk und den Kamelen auf Urlaub, deren er sich mit Marschflugdatteln erwehrt, wenn sie zu sehr nerven.
In Norddeutschland sind schon vor etlichen Minuten der Kamelosaurus Rex und der Meckelbörger Auerochse ausgestorben, weshalb dort Kamele Huf fassen konnten, die mittlerweile wie zuvor schon die Bundeswehr die Lüneburger Heide den Heidschnucken streitig machen, und sich auch östlich davon auszubreiten drohen mit dem Kampfruf Junckerland in Kamelhuf!. Friesland meiden Kamele als Wohnort wegen der Friesengeier. Intelligentere Vögel sind an der Universität von Greifswald zu finden, die Begreifvögel. Eine bedeutende Schule für Huftiere in Pferden an der Aller lehrt Fohlen Wiehern und Nüstern-Flüstern.
Norddeutschland vorgelagert sind die Malefriesen.Flora[bearbeiten]
Das bösondere an der norddeutschen Pflanzenwelt ist das weltweit einzige Vorkommen diverser Boom-Arten. Zur Zeit in aller Munde und allen Zeitschriften ist der Job-Boom, der ein solch enormes Wachstum aufweisen kann wie keine andere Pflanze. Auch wäre ohne den Havelländischen Beern-Boom die deutsche Lyrik eine baumarme Wüste. Erwähnenswert, weil im Bestand gefährdet, sind noch der Appel-Boom und der Kersch-Boom. Die Höhen des Harzes begrünt der Danne-Boom und die Norddeutsche Tiefebene beherrscht allgemein der Pfloom-Boom. DAS landwirtschaftliche Rückgrat der Sand- und Heidegebiete ist der Kaddick-Boom (außerhalb v. Norddtschl. „Wacholder“ genannt). Ohne dessen Beeren wären Wildgerichte schon längst von jeder Speisekarte verschwunden und die Niederlande um den Genever ärmer. Als letztes Exemplar seiner Art gilt der Upstalsboom und nur an der nördlichsten Nordseeküste Norddeutschlands blüht, wächst und gedeiht der Jöölboom.
Provinzen[bearbeiten]
Norddeutschland besteht aus dem Freistaat Ostfriesland, den Provinzen Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und den Unfreien und Hänselstädten Hamburg, München und Bremen.
Der Harz ist ein großer Deich, der sich als Gebirge tarnt.
Die Vielzahl der unwichtigeren und entfernteren Provinzen, wie z. B. Afrika und Australien, liegen südlich des Weißwurstäquators und müssen hier nicht extra erwähnt werden.
Essen und Trinken[bearbeiten]
Das Seltenste und Köstlichste, dessen sich die Norddeutschen erfreuen können, ist eine saftige Walperiode. Früher wurde diese Delikatesse weit häufiger an den Strand gespült und sogar in das Landesinnere verkauft. Aus marketing-strategischen Gründen wird sie unter dem Namen Well(en)fleisch gehandelt, häufig werden die wahren Bestandteile nicht genannt oder verschleiert − vergl. Wikipedia. Die weniger dicken Brocken werden seit jeher für das traditionelle Labskaus verwendet.
Mentalität[bearbeiten]
als ein hundefreundlich' Land ♫ ♪♪ Es läd schon gleich zum WEDELn ein, ♫ fährt hund da mit der SBahn rein ♪ Auch Stöckchen holen ist ganz groß ♪ das sieht hund an der Silbe "HOLST" ♫ In WEDEL da fühlt sich der Hund zu Haus Wuff! ♫ Wuffwuff! ♪ ♪ Wauf! ♫ Wauf! ♫ |
Weder der Norddeutsche noch die Norddeutschin kennen sexuelle Bedürfnisnot:
Ein Poppenbüttel findet sich - sofort - |
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Beweisfoto (Bitte aufs Bild klicken) |
Ansonsten trifft sich kamel gern zum Mööepp-Schnack. Am Sonntag gibt's dazu 'nen Köm.
Ausnahme ist Ostfriesland. Dort trifft kamel sich ohne Schnack und trinkt Tee mit Kluntjes, bevor es im
Gelbe Regenjacke | |
Mit nackten Füßen Plattfische fangen | |
Sprechen Sie in Norddeutschland niemals über: Kurt
singen Sie lieber das: Norddeutschlandlied
Siehe: da
Siehe besser: Poppenbüttel und Fischacker oder Doppelgansboje
Siehe auch: Ostfriesische Moorwasserschmatze | Hochmoor | Postdam
Siehe besser nicht: Süddeutschland, und schon gar nicht: Bayern
Tour durch die Kamel-Klassiker
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Für die Richtigkeit dieser Angaben übernimmt die Kamelopedia keine Gewehre und erst recht keine keine Massenvernichtungswaffeln.