Vorlage:2016-11

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29.11.2016
Mutmaßlicher Islamist enttarnt
von De Signer


Verdächtig.jpg
Cobra 8 an Adler: Verdächtige Person entdeckt, auf den die Beschreibung zutrifft…

Durch aufopferungsvolle Recherchen der Mitarbeiter des Verfassungsschutzes konnte ein mutmaßlicher Islamist enttarnt werden, der noch auf der Flucht ist. Ermittelt wird wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat. Der Mann ist auffällig geworden, da er einen langen zotteligen Bart trägt ähnlich wie ein Mullah. Er ist bekleidet mit einen langen Lodenmantel unter welchem Sprengstoffgürtel und Waffen versteckt werden können. Er trägt meist entweder einen Rucksack oder ein altes mit Sackleinen getarntes größeres Gepäckstück. Das Gesicht ist oft verdeckt durch eine weit nach unten gezogene Kapuze, damit die Bilderkennungssoftware ihn nicht mit vorhandenen biometrischen Daten korrelieren kann.

Auffällig ist, dass er sich bei seinem unnatürlich wirkenden Lachen den Bauch halten muss - wahrscheinlich, damit der Sprengstoffgürtel nicht verrutscht.

Wer diese Person gesehen hat, melde seine Beobachtungen bitte der nächstgelegenen Polizeidienststelle.
25.11.2016
Mineralöl in Adventskalendern
von De Signer
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Adventskalender zum Befüllen

Prüfer der Stiftung Warentest finden in Adventskalendern Mineralöl. Es wird von Foodwatch gefordert, alle diese Adventskalender vom Markt zu nehmen, da sie steuerrechtlich bedenklich sind. Für Mineralöl wird normalerweise auch die Mineralölsteuer und auf diese Steuer auch die Mehrwertsteuer fällig. Abgabepflichtig ist dafür der Endverkäufer. Einige Discounter haben diese Adventskalender schon vom Markt genommen, obwohl eigentlich die Unbedenklichkeit des Mineralöls gerade bei der üblichen Einnahmemenge von 1 (in Worten: ein) Stück Schokolade an 24 von insgesamt 365 Tagen bescheinigt wurde. Jedoch kommt noch ein weiterer Aspekt hinzu: das Mineralöl enthält nicht die vom Gesetzgeber geforderten 10% Alkohol! Und genau das ist das Verwerfliche!

Gewissenhafte Kunden können jedoch auch Adventskalender erwerben, die sie selbst befüllen können. Sogar mit wesentlich mehr als diese vom Gesetzgeber geforderten zehn Prozent.
20.11.2016
Filou erobert die Bourgeoisie ...
von 89.13.81.66

AFP... Wie uns die Frangsösische Nachrichten Fromagerie "Aggsiong Frohmasch Press" soeben mitteilte, hat sich in der ersten Runde der Bourgeoisen Urnenwahl Fronkreischs, der eher nicht an der Spitze erwartete Erzfillou Frongsoa gegen seine Hauptkonkursrenten Alain "Unter dem Juppe-Juchhee" und dem Parteiinternen Mafiaboss Nicolah Sarkotzie klar durchgesetzt ! Letzterer erklärte dann auch umghend seinen Rücktritt aus der eher Unlukrativen ersten Reihe der Frangsöhsischen Politique, um in Kuhzunft aus dem Rückraum derselben die Hände offen zu halt- ääähhh die Fäden zu Ziehen - versteht sich !... Allerdings bedarf es auch für Frongsoa Filliou noch eines Triomphes in einer Zweiten Wahlurne ääähhh- Runde um dann Triomphal unter dem Arc desselben in die Fransöhsische Präsid-Enten-Qual eintreten und sich der der Populisten Ente "Marine ?- die Pennt !" in den Weg stellen zu dürfen ! Und das alles nur um der höheren Kloar der GROHHH NAZION willen- versteht sich ...

Na dann- Bonne Chance !
17.11.2016
Deutsche Leitkultur und amerikanischer Führungsanspruch
von Kamelurmel
Barack Obama hatte die vornehme Aufgabe, gestern abend in Berlin eine frohe Botschaft an Angela Merkel zu überbringen, im Wortlaut "You are the sunshine of my life!", doch beim Essen im Adlon war er abgelenkt von dieser geplanten Liebeserklärung an seine Lieblingsnatopartnerin, die sich stets durch bescheidene und doch nicht unbedeutende Beiträge nicht so tief in Natoaktionen einmischt, als dass nicht die Amis immer wieder machen könnten was sie wollen. Abgelenkt war er wohl durch eine Nudel, die beim Pasta-Gang des dreistündigen Zehngänge-Menüs sich auf Angelas Nase verirrt hatte, und Barack rang nach Worten, ihr das klar zu machen. Obama hatte keinen Teleprompter dabei, von dem er die richtigen Worte hätte ablesen können, aber der offizielle Souffleur des Weißen Hauses saß als Anstandsperson mit am Tisch und flüsterte ihm schließlich das Zauberwort zu: "Loriot!" Merkel musste herzlich lachen, erinnerte sie das doch an ihren Washington-Besuch im Sommer, als sie vor dem Weißen Hause seufzte: "Ach, ist der Rasen schön grün", worauf der deutsche Botschafter in schallendes Gelächter ausbrach, woraufhin ihn der Protokollchef des Weißen Hauses persönlich hinauswarf. Merkel war gestern gut vorbereitet und rezitierte auf das Stichwort Loriot sofort die ganze Hotel-Badewannen-Episode in perfekt gesingsangtem Ochsfort-Denglisch, so dass sie Obama tatsächlich ein Lachen entlocken konnte, doch das hatte damit zu tun, dass er die Lösung für die immer noch auf Angelas Nasenspitze prangende Nudel gefunden hatte, die er laut ausrief: "Herr Ober, bitte lassen Sie in meiner Suite das Badewasser ein!" Danach wechselten die beiden zum Thema Wetter, wobei Obama sein zurechtgelegter Satz wieder einfiel, oder zumindest ein ähnlicher: "I've got sunshine in my pocket ...".
8.11.2016
Halloween-Anfechtung erfolgreich: Gruselfest muss wiederholt werden.
von Kamelurmel
Washington D.C.: Der Supreme Court der USA hat beschlossen, dass am heutigen Abend Halloween ausnahmsweise wiederholt werden muss. Die Anfechtung des Gespensterfestes erfolgte durch Donald Trampeltier (auch Donald Trump genannt) und Hillary Clinton. Die beiden US-Präsidentschaftskandidaten warfen einander vor, das Fest manipuliert zu haben, indem aus Sicht des Ersteren die Hilluminaten das Fest in Trump-Horrorclown-Kostümen und aus Sicht der Letzteren die Donaldisten in Hillary-Horrorclown-Aufmachung jeweils in unzulässiger Weise in den laufenden Wahlkampf eingegriffen hätten. Andere Kostüme hätten keine Chance mehr gehabt bei den Halloween-Gruselkostüm-Wettbewerben. Jedoch geht der Schuss dieses Urteils wohl nach hinten los: Für die nächste Runde Halloween heute nacht haben die Anhänger Donald Trampeltiers, allesamt Dromedare, zum Marsch der Trumpedare aufgerufen. Folglich sind alle Dromedar-Zweithöcker-Imitate ausverkauft, denn alle wollen natürlich als Trampeltiere erscheinen, wenn nach dem sicher geglaubten Sieg ihres Wahlhelden dieser sich bejubeln lässt vom nächtlichen Trampeltier-Fackelzug unter dem Balkon des Washingtoner Trampeltierhochhauses. Ein solches Hochhaus will Donald Trampeltier selbstverständlich im Falle seiner Machtergreifung seines Wahlsieges aus eigener Tasche den Washingtoner Regierungsbehörden spendieren, welches natürlich an genau der Stelle entstehen wird, wo jetzt das Weiße Haus steht. Die Hillary-Anhänger haben sich hingegen ein Kostüm ausgedacht, welches korrekt kleidet sowohl beim Wahlsieg als auch bei der Wahlniederlage: Das Praktikantinnen-Kostüm. Es steht nämlich für Alles, was die arme Hillary laut einschlägiger Regenbogenpresse durchmachen musste, und wenn sie siegt, dann eben trotz Praktikantin, und wenn sie verliert, dann eben wegen ihrem Praktikantinnentrauma.
3.11.2016
Erzengel Gabriel im kommunistischen China gesichtet
von Dreisilbig


Nach ca. 2000 Jahren scheint der Allerhöchste wieder ins Weltgeschehen eingreifen zu wollen, diesmal hat ER sich allerdings mit der VR China für sein Handeln ein Land ausgesucht, in dem sein Verkündigungsengel Gabriel eine besonders schwierige Aufgabe zu lösen hat. Seine bislang geheim gehaltene Botschaft hatte er anfangs dieser Woche dem chinesischen Handelsminister Gao Hucheng mitzuteilen. Dieser war von der Erscheinung Gabriels so überwältigt, dass er zunächst nicht in der Lage war, zur Eröffnung der Sitzung des deutsch-chinesischen Wirtschaftsausschusses im Festsaal des Pekinger Handelsministeriums schreiten zu können. Der deutsche Staatssekretär im Wirtschaftsministerium Matthias Machnig schätzte das übernatürliche Geschehen falsch ein, indem er gegenüber den Medien einen intensiven "Meinungsaustausch" zwischen dem Erzengel und dem Handelsminister konstatierte und damit suggerierte, eine solche Begegnung zwischen irdischer und himmlischer Sphäre könnte auf Augenhöhe stattfinden. Dabei hatte der göttliche Bote keine andere als die in solchen Fällen übliche Reaktion "Mir geschehe nach deinem Wort" erwartet. Unterdessen agiert aus dem fernen Europa ungehemmt EU-Kommissar Oettinger mit der Absicht, der himmlischen Mission ins Handwerk zu pfuschen. Durch gezielte Beleidigung der chinesischen Adressaten versucht er, die Möglichkeit von zukünftigem Frieden schon jetzt im Keim zu ersticken.