Vorlage:2012-08
KameloNews-Archiv
Apple verklagt den Tastatur-Hersteller Cherry, weil dessen Tastatur Ähnlichkeit mit dem IPad hat. Apple-CEO Jim Cook: "Sie ist rechteckig, hat abgerundete Ecken und auf manchen Tasten, wie beispielsweise der Windows-Taste, befinden sich Icons. Diese Tastatur ist nichts anderes als eine dreiste Kopie des IPads". Neben einem Import-Verbot verlangt Apple 10 Milliarden Dollar Schadensersatz.
Sickjoke (kpa) - Wie die Presseabteilung des Kalauischen Quadratfunks vermeldet, drehen die Macher der beliebten Krimireihe Gutmenschenjäger John Sinkler an einer neuen Folge - die alle bisherigen Herausforderungen des agilen TKKG-Agenten in den Schatten stellen wird: "Einsatz in Egalia - Save our kids" wird Sinkler diesmal nach Stockholm führen. In einer Vorschule am Rande der schwedischen Hauptstadt haben ein paar durchgeknallte Feminazis die Kinder als Geiseln genommen und infiltrieren sie nun so lange und penetrant mit gendermaingestreamtem Gedankengut, bis die lieben Kleinen nicht mehr wissen, ob sie Junge oder Mädchen sind. Aufsehen erregte etwa der Fall des kleinen Ingmar (4), der Feuerwehrmann werden wollte, dafür von seiner Erzieherin aber so lange auf das Schamstühlchen gesetzt wurde, bis er eingesehen hat, dass der Einsatz von Spritzschläuchen etwas ganz Böses ist und sich nun für KinderkrankenpflegerIn entschieden hat. Außerdem, so wurde das Kind belehrt, sei doch Ingeborg ein viel hübscherer Name für es ("hen"). Die gleichaltrige Gunilla wurde vom Topfschlagen ausgeschlossen, nachdem sie reaktionärer Weise mit rosa Barbiepuppenhäusern hatte spielen wollen. Tränen gab es, als Erzieherin Emma Hansen kurzerhand sämtliche Märchenbücher verbrannte und sie durch Tiergeschichten etwa über schwule Giraffen und von diesen adoptierte Krokodilbabys ersetzte. Nachdem die traditionell ebenfalls sehr betroffenen schwedischen Behörden ein Einschreiten abgelehnt hatten, wandten sich besorgte Elterniniativen an die Kalauische Staatsregierung und baten inständig um Entsendung des - auch aus dem schwedischen Fernsehen hinlänglich bekannten - Gutmenschenjägers John Sinkler. Wird John dem politisch-korrekten Treiben auch diesmal Einhalt gebieten können? Freitag, 20.15 Uhr - schalten Sie ein, wir freuen uns auf Sie!
Und das meint DER FLEGEL dazu: [1]Nachdem die Ermittlungen der US-Antidopingagentur Usada ergeben hatten, dass Armstrong lediglich mit körpereigenen Drogen gedoped war (Adrenalin und Endorphine), wurde dieser von allen Vorwürfen frei gesprochen und die Mondlandung für gültig erklärt.
Von irdischer Last befreit machte sich Armstrong im Alter von 82 Jahren gestern am späten Abend zu seiner finalen Expedition auf, weitere extraterrestrische Räume und Dimensionen zu erkunden. Wir wünschen ihm alles Gute bei seinem Flug.Berlin. Vermutlich staunten die Soldaten wohl nicht schlecht, als sie nach dem Bierholen an der Tanke eine Visitenkarte mit dem Aufdruck: "Wir kaufen ihr Altfahrzeug", hinter dem Frontscheibenwischer ihres Leopards 2 fanden. Eilig leitete man so auch nach dem Verzehr des Einkaufs die Karte an den Verteidigungsminister Norddeutschlands weiter. Schnell stellte sich heraus, dass das Angebot aus Indonesien stammt und sich auf bis zu 100 Fahrzeuge dieses Modells erstreckt. Viel Kohle soll es für die alten Vehikel zwar nicht mehr geben, aber auf diesem Wege könnte man sich wenigstens die Abwrackkosten sparen. Man muss hierzu wissen, dass diese Leopard-Modelle noch für den Kalten Krieg entwickelt und gebaut wurden und damit seit der Klimaerwärmung in Norddeutschland eigentlich kaum noch zu gebrauchen sind. Nachdem der Minister schon versäumt hatte, die Abwrackprämie für die Altfahrzeuge zu kassieren, will er bei diesem Geschäft auch nichts mehr anbrennen lassen. Indonesien benötigt diese Panzer dringend, weil die Bevölkerungzahl hier in den letzten Jahren überproportional zugenommen hat. Grüne kritisieren den Deal mit Indonesien aber, besonders deswegen, weil die Leos noch nicht auf E10 umgerüstet wurden und ihr Einsatz somit nicht als Klimaneutral gesehen werden kann.
Siehe vielleicht: [2]Es war nur ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein Schritt zu weit für die US-amerikanische Anti-Doping-Agentur Usada: Armstrong war zum Zeitpunkt seiner Mondlandung offenkundig gedopt. Usada erhebt daher Klage gegen den ehemaligen Mondfahrer. Sollte sich das gerichtlich bestätigen, droht Armstrong die Aberkennung der Mondlandung. Auch seine Radtoursiege bei der 7-maligen Umrundung eines Mondkraters (Tour de Moon) wären dann passé. Zeugen hatten berichtet, dass Armstrong, der auf seinen Touren stets ein Jazzblasinstument spielte, bereits auf dem letzten Loch pfiff, als er sich einen Schuss setzte und plötzlich wie gebissen losraste.
Endlich ist es soweit. Der fleischgewordene Hustenqualster starb gestern im englischen St. Mary Mead an einer Lungenentzündung. Miss Marple, die immer schon eine Prädisposition zu Atemwegserkrankungen hatte, kippte gestern tot vom Stuhl als sie im Begriff war, ein gegrilltes Freiland Kaninchen an Kräuter Pommes Frites zu verspeisen. Die Hasenpfote ragte noch aus ihrem Maul heraus als sie zu Tisch mit eschatlogischen Trompeten gen Himmel aufstieg. Ihre Nachfolge wird voraussichtlich Adrian Monk antreten, nachdem die Sommerpause beendet ist. Wir trauern um unsere liebe Oma, schrullige Alte und Königin der Herzen. Die Trauerzeremonie wird kommenden Sonntag in St. Pauls Cathedral stattfinden, wo auch ihr Leichnam beigesetzt wird. Zuvor jedoch wird ihr faulender Leib in seine Einzelteile zerlegt und im Rahmen des Upcyclings ökologisch aufbereitet.
Warner Brothers hat sich schon die Filmrechte am Tod vom Miss Marple gesichert. Der letzte Miss Marple-Film soll entweder unter dem Titel: "Miss Marple und der höllische Hase" oder "Miss Marple und das Killerkaninchen" in die Kinos kommen.Margaret Thatcher ist vom ecuadorianischen Botschafter anerkannt worden als politische Flüchtlingin. Getarnt unter einer Lamahaardecke, die sie neulich bei einer Kaffeefahrt von Topverkäufer Tony Blair zu einem Wucherpreis erworben hatte, drang Frau Thatcher unerkannt in die schwerstbewachte ecuadorianische Botschaft ein, als dort gerade zugunsten des ebenfalls in die Botschaft geflüchteten Wikileaks-Gründers Assange eine Erklärung abgegeben wurde, dass Ecuador das Menschenrecht Asyl jedem und jeder Bedürftigen gewähren würde.
Mit Julian Assange wird Thatcher also in Ecuador auf der Flüchtlingsinsel Galápagos ihren Lebensabend verbringen, dem Gezwitscher der Darwin-Finken lauschend. Das Lland der Llamas hält die Menschenrechte für unabdingbar in einer Welt der heuchlerischen Kamele, welche das Ansehen honoriger Damen via in der kamelischen Online-Regenbogenpresse veröffentlichten Schauergeschichten permanent besabbern. A propos besabbern, in Ecuador muss Assange diesbezüglich auf sich aufpassen: Llamas spucken, wenn sie sich belästigt fühlen.
Wäre Ecuador schon früher auf diesen Menschenrechtskurs eingeschwenkt, hätte auch Prinzessin Diana der systematischen Verfolgung durch Paparazzi in Europa entkommen können durch einen Asylantrag. Dann wäre sie heute noch am Leben. Thatcher hingegen wird es schwer haben im Lland der Llamas, das mit der Lamahaardecke war ja doch wohl ein kleiner faux pas.
Strophe
Hibbdebach iss Rewoluuschen
miiit Plumpskloh und ohne Duuschen
Kommen morgens in die Puuschen
diiie von Frankfurts Rewoluuschen
Refrain
die kleinen Ratten, die kleinen Ratten
untergraben das Eurogeld
unten im Schatten im Camp im Gatten
daaa ist ihre heile Welt
In Redmond wurde vor kurzem eine neue Metro mit 8 Fenstern pro Zug (Window 8) eingeweiht.
Sie soll die siebenfenstrige Schwebebahn, bei der sich das Fahrzeug auf einem Luftkissen (Aero) bewegt, ablösen. Leider wollte an den ersten Tagen niemand einsteigen. Was die Fahrgäste besonders gestört hat: In der neuen Metro gibt es sowohl Stehplätze als auch Sitzplätze. Allerdings fehlen bei den Stehplätzen die Haltegriffe und bei den Sitzplätzen die Rückenlehnen. Daher werden weder stehende noch sitzende Fahrgäste glücklich und die Leute fahren lieber weiter mit der Magnetschwebebahn oder dem Pinguin-Express.
London: Bei der feierlichen Eröffnung der Olympischen Sommerspiele hat die Queef Elizabeth mit ihrer Krokodilvisage wild um sich geschnappt und diverse Fernsehreporter und Schaulustige gebissen. Auch an dem linken Vorderreifen des ARD-Übertragungswagen hat sie herumgekaut und diverse Bisswunden auch in der Fahrertür hinterlassen und den Scheibenwischer angenagt, bis sie schließlich vor Erschöpfung zusammenbrach und von den Sanitätern auf einer Krankentrage weggetragen wurde. Als der Notarzt ihr eine Atemspende zukommen lassen wollte, kam sie plötzlich wieder zu sich und verbiss sich nochmal heftig in seinem Gesicht. Danach schoss sie wie ein muskelbepackter Staffordshire Bull Terrier durch Londons Straßen und verschanzte sich mit einem Maschinengewehr in ihrem Buckingham Palace, um bis zum 21. Dezember 2012 dort auszuharren.
Die deutsche Olympiamannschaft konnte bisweilen nur zwei Goldmedallien erheischen: eine im Rimming und eine im Fisting. Sehr weit vorne in der Edelmetall-Ausbeute ist die Volksrepublik China mit 23 Goldmedallien. Dies ist darauf zurückzuführen, dass China eine ausgezeichnete Nachwuchsförderung junger Sporttalente betreibt. Frau Merkel ist einerseits sehr verärgert über das schlechte Abschneiden der deutschen Mannschaft, was weniger Prestige bedeutet und damit auch weniger Nationalstolz und Aufopferungsbereitschaft im „Verteidigungsfall“, andererseits blickt sie positiv in die Zukunft und lockt mit Green Cards für strenge chinesische Trainer, die in Zukunft in den Bundeswehrkinderheimen Deutschlands die dreijährigen Nachwuchssportler auf Zack bringen sollen. Da die Chinesen jedoch schon jetzt bis zum Knochenknacken trainieren, ist durch Prozessoptimierung alleine und durch bessere Ausstattung der Turnhallen aus den Nachwuchstalenten nicht mehr viel rauszuholen, so dass allenfalls ein Patt mit den Chinesen auf konventionellem Wege möglich ist. Die Lösung: Deutschland muss wieder an der Züchtung einer neuen, verbesserten Menschenrasse arbeiten, um in Zukunft wieder ordentlich Gold abzuräumen. Während die Nazis aber in ihren niedlichen, deutschen Lebensborn-Fachwerkhäuschen fette, hässliche Müllfrauen durchgeorgelt haben, die schon in jungen Jahren unterm grünen Junfernkränzchen mit einem alten Oma-Gesicht rumliefen, als hätten sie schon 10 Kinder geworfen, muss in der heutigen Zeit auf eine streng wissenschaftliche Herangehensweise wertgelegt werden. Bei einer zu strengen Zuchtwahl kann z.B. durch die Geschwisterverpaarung eine Degeneration des Erbguts eintreten, durch welche bereits nach fünf Generationen die Schwanzlänge deutlich abnimmt und ebenso die sportlichen leisten. Der olympische Ausschuss des Bundestages empfahl daher, einen venezolanischen Rambo-Zambo mit einer britischen Krokodilkönigin zu kreuzen und dann das gesamte deutsche Volk einschließlich aller minderjährigen Jungs und Mädels von der aus der Paarung des venezolanischen Rambo-Zambo mit der britischen Krokodilkönigin resultierenden Bestie durchrammeln zu lassen. Hierzu wird die gesamte deutsche Bevölkerung in eigens einzurichtende Rammelräume eingepfercht und von der Bestie ordentlich durchgerammelt. Anschließend wird der durchzurammelnden deutschen Bevölkerung die Identifikationsnummer auf die Brust gebrannt, die auch auf dem RFID-Chip gespeichert wird. Allein schon durch das Durchrammeln durch die zu züchtende Bestie erhöht sich Deutsche Rasse über alle anderen des Planeten, was sich auch in den sportlichen Leistungen wiederspiegeln wird. Es ist zu erwarten, dass die deutsche Mannschaft schon bei der nächsten Olympiade das ganze Gold für sich alleine einramschen und die Chinesen auf den zweiten Platz verweisen kann, vorausgesetzt drei Voraussetzungen sind erfüllt: Es müssen mittels Green Card genug chinesische Trainer angeworben werden. Das ist auf alle Fälle erforderlich; ohne chinesisches Knochentraining geht gar nichts. Außerdem muss der Tierfänger es schaffen, einen venezolanischen Breitmaulzambo und eine britische Annunnakischlampe einzukeschen, ohne sich dabei das ganze Gesicht abfressen zu lassen.