News:2012-08-02 – Gold für Deutschland

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News vom 02.08.2012

London: Bei der feierlichen Eröffnung der Olympischen Sommerspiele hat die Queef Elizabeth mit ihrer Krokodilvisage wild um sich geschnappt und diverse Fernsehreporter und Schaulustige gebissen. Auch an dem linken Vorderreifen des ARD-Übertragungswagen hat sie herumgekaut und diverse Bisswunden auch in der Fahrertür hinterlassen und den Scheibenwischer angenagt, bis sie schließlich vor Erschöpfung zusammenbrach und von den Sanitätern auf einer Krankentrage weggetragen wurde. Als der Notarzt ihr eine Atemspende zukommen lassen wollte, kam sie plötzlich wieder zu sich und verbiss sich nochmal heftig in seinem Gesicht. Danach schoss sie wie ein muskelbepackter Staffordshire Bull Terrier durch Londons Straßen und verschanzte sich mit einem Maschinengewehr in ihrem Buckingham Palace, um bis zum 21. Dezember 2012 dort auszuharren.

Die deutsche Olympiamannschaft konnte bisweilen nur zwei Goldmedallien erheischen: eine im Rimming und eine im Fisting. Sehr weit vorne in der Edelmetall-Ausbeute ist die Volksrepublik China mit 23 Goldmedallien. Dies ist darauf zurückzuführen, dass China eine ausgezeichnete Nachwuchsförderung junger Sporttalente betreibt. Frau Merkel ist einerseits sehr verärgert über das schlechte Abschneiden der deutschen Mannschaft, was weniger Prestige bedeutet und damit auch weniger Nationalstolz und Aufopferungsbereitschaft im „Verteidigungsfall“, andererseits blickt sie positiv in die Zukunft und lockt mit Green Cards für strenge chinesische Trainer, die in Zukunft in den Bundeswehrkinderheimen Deutschlands die dreijährigen Nachwuchssportler auf Zack bringen sollen. Da die Chinesen jedoch schon jetzt bis zum Knochenknacken trainieren, ist durch Prozessoptimierung alleine und durch bessere Ausstattung der Turnhallen aus den Nachwuchstalenten nicht mehr viel rauszuholen, so dass allenfalls ein Patt mit den Chinesen auf konventionellem Wege möglich ist. Die Lösung: Deutschland muss wieder an der Züchtung einer neuen, verbesserten Menschenrasse arbeiten, um in Zukunft wieder ordentlich Gold abzuräumen. Während die Nazis aber in ihren niedlichen, deutschen Lebensborn-Fachwerkhäuschen fette, hässliche Müllfrauen durchgeorgelt haben, die schon in jungen Jahren unterm grünen Junfernkränzchen mit einem alten Oma-Gesicht rumliefen, als hätten sie schon 10 Kinder geworfen, muss in der heutigen Zeit auf eine streng wissenschaftliche Herangehensweise wertgelegt werden. Bei einer zu strengen Zuchtwahl kann z.B. durch die Geschwisterverpaarung eine Degeneration des Erbguts eintreten, durch welche bereits nach fünf Generationen die Schwanzlänge deutlich abnimmt und ebenso die sportlichen leisten. Der olympische Ausschuss des Bundestages empfahl daher, einen venezolanischen Rambo-Zambo mit einer britischen Krokodilkönigin zu kreuzen und dann das gesamte deutsche Volk einschließlich aller minderjährigen Jungs und Mädels von der aus der Paarung des venezolanischen Rambo-Zambo mit der britischen Krokodilkönigin resultierenden Bestie durchrammeln zu lassen. Hierzu wird die gesamte deutsche Bevölkerung in eigens einzurichtende Rammelräume eingepfercht und von der Bestie ordentlich durchgerammelt. Anschließend wird der durchzurammelnden deutschen Bevölkerung die Identifikationsnummer auf die Brust gebrannt, die auch auf dem RFID-Chip gespeichert wird. Allein schon durch das Durchrammeln durch die zu züchtende Bestie erhöht sich Deutsche Rasse über alle anderen des Planeten, was sich auch in den sportlichen Leistungen wiederspiegeln wird. Es ist zu erwarten, dass die deutsche Mannschaft schon bei der nächsten Olympiade das ganze Gold für sich alleine einramschen und die Chinesen auf den zweiten Platz verweisen kann, vorausgesetzt drei Voraussetzungen sind erfüllt: Es müssen mittels Green Card genug chinesische Trainer angeworben werden. Das ist auf alle Fälle erforderlich; ohne chinesisches Knochentraining geht gar nichts. Außerdem muss der Tierfänger es schaffen, einen venezolanischen Breitmaulzambo und eine britische Annunnakischlampe einzukeschen, ohne sich dabei das ganze Gesicht abfressen zu lassen.