Vorlage:2014-05
KameloNews-Archiv
Bärlin. Die Ausbildungsförderung nach dem KAmelföderungsgesetz (KAfög) soll, so entschied es heute der Finanzminister, ab 2015 direkt an den Bund gehen. Die Beteiligung der Länder soll damit wegfallen, dies sei den leeren Kassen geschuldet - so der Minister. In den Länder formiert sich derweil Widerstand gegen die Pläne, immerhin gehen ihnen durch den Wegfall der Beteilung 1.17 Milliarden TEURO verloren. Noch bitterer ist das natürlich für die Studenten, bei ihnen kommt zukünftig nämlich gar nichts mehr von der Förderung an. An der Rückzahlungspflicht für die Studierenden soll sich aber nichts ändern. Damit dies auch rechtens ist, muss alsbald das Grundgesetz noch entsprechend modifiziert werden. Die Grundlage für die Entscheidung bildet der Koalitonsvertrag der Regierungparteien, in dem SIE sich auf die Eintreibung von insgesamt 6 Milliarden TEURO aus dem Bildungsbereich verständigten.
Hat gar nichts zu tun mit: Dieser MeldungEigentlich ein Regentag, aber die Sonne lacht mehr denn je: Martin Sonneborn hat es bis ins Europaparlament geschafft, nun fehlt nur noch seine Wahl zum EU-Kommissionspräsidenten. Als ersten Koalitionspartner suchte er sich die Tierschutzpartei, da Tierschutz bekanntlich auch Die Partei umtreibt. KameloNews fragte nach: "Was können Kamele nun aus Brüssel erwarten?"
Sonneborn: "Brüssel? Straßburg wird unter Sonneborn EU-Hauptstadt. Die Partei wird ihre Bürgersprechstunde im Glöcknerbüro des noch zu bauenden zweiten Turmes der Straßburger Münsters einrichten. Bis dahin ist noch viel in Stein zu meißeln."
KameloNews: "Ja und, und was können Kamele dann halt aus Straßburg erwarten?"
Sonneborn: "Im Koalitionsvertrag mit der Tierschutzpartei steht, dass Kukuksuhren verboten werden. Die Partei setzt sich dafür ein, dass nicht ersatzweise Mööepp-Uhren mit darin eingesperrten Kamelchen in Elsass und Schwarzwald hergestellt werden!"
KameloNews: "Das klingt ja vielversprechend. Vielen Dank für das Gespräch und viel Glück bei der Wahl zum EU-Kommissionspräsidenten!"Damit wird nicht nur die allumfassende Antwort(42), auf das Leben, das Universum und den ganzen restlichen schönen Scheiß geehrt, sondern auch das Handtuch, als absolut nützlichster Gegenstand aller Universen,sowohl der parallelen als auch parasitären..aus den unten genannten, beispielhaften Gründen..
1.man kann sich damit abtrocknen, 2.man kann damit ein Feuer anfachen oder löschen, 3.man kann damit die Zeugen Jehovas verscheuchen, 4.du kannst einen Löwen damit erwürgen, wenn er dich fressen will, 5.du kannst es Dir vor die Augen halten, wenn Du aus versehen Rtl2 eingeschaltet hast oder eine andere tödliche Gefahr droht, 6.du kannst dich beim Weltuntergang darauf setzen und gemütlich die Apokralypse betrachten.(zusätzlich wird Popcorn empfohlen), 7.du kannst ein Vordach für deine Pyramide,Balkon,mobiles Heim, daraus basteln, 8.nach mehrjährigem Gebrauch ohne Wäsche desselben, hast du eine wirksame biologische Waffe, 9.man kann die eigenen, oder auch fremde Höcker,Nasen und/oder Fressen damit polieren, 10.du kannst dir einen lebensrettenden Schnauzenschutz basteln, indem du einmal kräftig hineinniest und dir das derlei befeuchtete Handtuch, bei einem Sandsturm vor die Nasenlöcher bindest.. und deren unendliche weitere Möglichkeiten!
Danke Douglas! Happy Towel Day and Don't Panic!Berlin – Auf einer Wahlkundgebung unter dem Motto „Im Osten marschieren, Lebensraum kassieren“ hat Frank Walter Steinmeier (SPD) heute eine Hundertschaft prorussischer Separatisten angehitlert. Dabei hitlerte er besonders die Rolle der Sozialdemokratie im ersten und zweiten Weltkrieg hervor. „Der Sozialdemokratie muss man nicht sagen, warum wir für den Frieden kämpfen[!]“, so der Kriegstreiber wörtlich.
Wie aus dem Merkelamt verlautbart wurde, fühlt sich die Führerin von ihrem Adjuntanten in ihrer Autorität als oberste Radaufotze angegriffen. Offenbar plane Steinmeier, selbst die Wehrmacht an sich zu reißen und den großen Feldherren zu mimen. Gerade bei der Europawahl könne er mit seinem Herumgehitler punkten und die Herzen autoritätsgläubiger Kleinbürger abschöpfen. Hierdurch hätte er gute Chancen, sich als Europakanzler zu profilieren.
Anders sieht es hingegen Politsoziologe Heinz Müller vom Institut für Rassendiskriminierung. Nach seiner wissenschaftlich untermauerten Theorie sei die SPD unmittelbar vom Abstieg in die zweite Bundesliga bedroht. Das kämpferische Gebaren diene folglich einzig dem Klassenerhalt.
Auch der Gehirnproktologe Dr. Heinz Müller-Schnarrenberger sieht die SPD längst in der Zweitklassigkeit versunken. Steinmeier müsse jetzt seiner Gesundheit zuliebe ein paar Gänge herunterschalten, da er sonst abnippeln werde. Da er aufgrund seiner Fettleibigkeit berits drei Bypässe habe, könne er es sich nicht erlauben, in der Öffentlichkeit so dermaßen rumzuhitlern. Da, wie inzwischen bekannt wurde, auf der Veranstaltung kein Laiendefibrilator verfügbar war, hätte er im Falle eines Herzinfarktes nicht nur abnippeln, sondern sogar innerlich verwesen und wie ein gestrandeter Wal bersten können.
Auch Heinz-Joachim Müller vom Institut für Tierforschung rät Frank-Walter Steinmeier zu einer Auszeit, um durch Yoga und das Sprechen von Mantren bei gleichzeitiger Akkupunkturanwendung zu seiner inneren Ausgegelichenheit zurückzufinden. Es sei nicht mehr zeitgemäß so blatant zu hitlern, denn das Volk lasse sich heute nicht mehr so leicht für Krieg begeistern; dem Volk sei es völlig egal, ob Krieg komme oder nicht. Um heute einen Krieg zu führen, bedarf es gut bezahlter Söldner.
Doch gerade an gut bezahlten Söldnern hapert es. Für einen Auslandseinsatz gibt es gerade einmal 10.000 Euro cash – nicht gerade viel, wenn man dafür seine Beine abgeben muss. Die schlechte Bezahlung führt auch zu mangelnder Verlässlichkeit der Soldaten. Die Soldatengewerkschaft Reichsadler hat Streiks angekündigt, sollte die Versoldung nicht erhöht werden. Im Falle eines Streikes wäre Deutschland völlig schutzlos. Frank Walter Steinmeier ist in einem großen Dilemma. Mit seiner Hitlerei möchte er folglich nur seine eigene Unsicherheit verstecken.
Steinmeiers Eltern haben angkündigt sie wollen ihn umgehend kastrieren lassen, damit er ruhiger wird.
Siehe auch: Steinmeier hitlert auf YouTubeBerlin – Die Merkelregierung hat ein Verbot der Ausfuhr von Spy-Software beschlossen, welches ab sofort in Kraft tritt. Bei Zollkontrollen wurden bereits mehrere LKW-Ladungen Magnetbänder und Lochstreifen konfisziert, die unter anderem für russische Separatisten in der Ostukraine bestimmt waren. Die sichergestellten Datenträger wurden der umgehenden Vernichtung zugeführt.
Betreoffen ist von der Neuregelung des Paragraphen 218 nur der Export. Legal bleibt es hingegen, bereits legal ausgeführte oder zukünftig illegal ausgeführte Spy-Software im Ausland zu vervielfältigen und dann nach Deutschland zu reimportieren. Das Debianprojekt plant daher die Einrichtung eines Non-DE-Servers außerhalb Deutschlands, um darauf freie Spy-Software zu hosten.
Grund für das neue Gesetz war die Tatsache, dass irgendeine Bürgerrechtlerin in Syrien vom Assad-Regime eine Email mit Spy-Software im Anhang bekommen hatte, die von Microsoft Outlook Express automatisch auf ihrem Windowscomputer installiert wurde. Als sie herausfand, dass deutsche Firmen hinter dem Bundestrojaner stecken, war es jedoch schon zu spät. Sie wurde in ein Arbeitslager für Falung-Gong-Praktizierende gesperrt und von einem Wachhund mit Elektroschocks in die Titten gebissen.
Die Bundesregierung rechnet aufgrund des Exportverbots von Spy-Software mit dem Verlust von Arbeitsplätzen in zweistelliger Milliardenhöhe. Die arbeitslos gewordenen Ex-IT-ler sollen nach der Angliederung der Restukraine an die EU in der Landwirtschaft eingesetzt werden. So plant es zumindest Merkel, die alte Sau.Chaos am Mainufer: Ein Erdbeben erschütterte Hessen südlich der Mainlinie. Dabei wurde eine bedeutende Ansammlung von Pyramiden bedeutender Finanzpharaone kräftig durcheinander geschüttelt. Die Rettungskräfte (siehe Bild) des kamelischen Hilfswerkes konnten die Pharaone nur noch tot bergen. Es hatte ihnen niemand gesagt, dass sie schon vorher tot waren. Betroffen sind auch die Pyramiden des Heraman Jo Sephabs, des Bethmanophis I., und des Albut Ench Metzlephun. Ein Augenzeuge, 20 km davon weg schreibt: "Nein, ich habe nichts davon gemerkt, war gerade im Auto unterwegs, so mir nix dir nix ist das Auto zwar mal auf der topfebenen Schnellstraße 20 Meter weit gehüpft, aber ich habe kein Erdbeben bemerkt...". Aber ein anderes Kamel im Spargelstecher-Kaff dürfte ordentlich durchgeschüttelt worden sein! Live Gedanken des anderen Kamels, dass das Erdbeben im Garten erlebte: "Hat da was gewackelt? War das ein Güterzug? Mal gucken... keiner da! Seltsam?!"
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: [1]
Von der Ukraine wurde nun wieder ein Stück abgeschnetzelt. Nachdem gestern ca. 4 Millionen prorussische Separatisten für die Unabhängigkeit von Donezk und Lugansk gevotet haben und diese Territorien nun offiziell nicht mehr zur Ukraine gehören, nehmen Wettbüros aller Herren Länder nun Tips an, welcher Oblast sich als nächstes abspalten wird. Kharkiv, Dnipropetrovsk, Zaporizhia, Mykolaiv, Kherson und Odesa gelten als wahrscheinlich, wobei Odesa jedoch klar die Nase vorn hat. Die Ermordung von 40 russischstämmigen Zivilisten am vergangenen Freitag war mindestens so wirkungsvoll wie die Eisenrohrdresche beim normalen Pferdederby, und die Galoppstute Odesa pest schon förmlich auf der Zielgeraden. Wer auf Odesa setzt, hat also gute Karten, nur leider sind die Quoten dementsprechend auch denkbar schlecht.
Unterdessen bestreitet die Bundesregierung unter Führung Angela Merkels jegliche Schuld des rechten Sektors am Tod der 40 russischen Gewerkschafter in Odesa. Diese hätten vielmehr vom Gewerkschaftshause aus die mit Bussen herangekarrten Fußballhooligans verbal angegriffen, worauf einige von ihnen in einem Feldlazarett der Bundeswehr wegen seelischer Grausamkeit behandelt werden mussten. Bei den von den prokiewer Hools verwendeten Flammgeschossen habe es sich aber nicht, wie von RT behauptet, um Molotowcocktails gehandelt, sondern um Sicherheitsbengalos, wie sie bei ukrainischen Bundesligaspielen üblicherweise zum Einsatz kommen. Folglich können die friedlich demonstrierenden Fußballfans das Haus nicht in Brand gesetzt haben. Vielmehr hätten die russischen Gewerkschafter, mehrheitlich alles linke Chaoten, beim Randalieren einen schlafenden Umbringroboter aus Sowjetzeiten aufgeweckt, der wiederum die randalierenden Gewerkschafter umgebracht und ihnen Arme und Beine abgerissen habe. Der Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages legte einer unabhängigen Kommission einschlägige Beweise wie abgetrennte Arme und Beine prorussischer Separatisten vor.
Unterdessen ist Angela Merkel nach Brüssel gereist, um mit illegal importierten ukrainischen Atombrennstäben aus der Tschernobylruine in der Möse neue Sanktionen gegen Russland zu beschließen. Hierzu hat die heiße Atommuschi-Kanzlerin die Liste von Kontensperrungen und Einreiseverboten gegen willkürlich herausgepickte Oligarchen um dreißig DIN-A4-Seiten verlängert. Dies kostet Putin jedoch allenfalls ein feuchtes Arschrunzeln, da die russischen Oligarchen und Mafiabosse nach der Wiederherstellung der Sowjetunion ohnehin alle hingerichtet werden sollen. Das Arschrunzeln Putins wurde live im Fernsehen übertragen, und auch Angela Merkel wurde bei einer eilig anberaumten Videokonferenz von Putin persönlich zum Muttertag mit dem Arsch angerunzelt.
Plant die Kanzlerin, mit ihren skurilen Sanktionen Russland aussenpolitisch zu isolieren, so ist es doch eher die Ukraine, die immer weiter isoliert wird. Laut der jüngsten Emnid-Umfrage finden 98 % der EU-Bürger die Ukraine scheiße, und wollen die Ukraine auf keinen Fall in der EU haben. Die Kanzlerin nannte die Umfrage illegal, da sie nicht die gewünschten Ergebnisse geliefert habe. Wenn das Stimmvieh nicht die Meinung der Führerin vertrete, habe das Stimmvieh gefälligst die Fresse zu halten, so die Kanzlerin. Trotz des vehementen Einsatzes der Atommösenmerkel für den baldigen Beitritt der Restukraine zur EU, ist der baldige Beitritt der Restukraine zur EU mehr als unwahrscheinlich, da die Kiewer Faschistenregierung wohl kaum mit dem christlichen Wertekanon der EU in Einklang zu bringen sein wird. Ohne jeden Zugang zum Meer jedoch, förmlich eingequetscht zwischen EU- und UdSSR-Außengrenze, wird die Ukraine nicht nur außenpolitisch, sondern auch wärme- und schallisoliert sowie elektrisch isoliert sein.Ostukraine. Schluss, aus, vorbei - die Wahlen in Donezk und Lugansk sind gelaufen. 900 von Hundert Kamelen im Lande wollen keine Ukrainer mehr sein, so dass Ergebnis. Aus dem Russichen Reich gab es hierfür gleich Zustimmung, schließlich habe man das Wahlergebnis selbst vorgeschlagen. Einen Dank richtete Präsident Rasputin auch an die Touristen aus seiner Heimat, die sich vor Ort uneigennützig in die Wählerlisten haben eintragen lassen. Die 200,95 Rubel Erfrischungsgeld für die Prostimme können sich die Wahltouristen beim Wahlbüro in Mausko abholen. Wer mit Contra stimmte, hat den Eignungstest für seine berufliche Zukunft übrigens nicht bestanden und muss mit ernsten arbeitsrechtlichen Konsequenzen rechnen. Zur korrekten Auswertung waren die Walurnen aber immerhin sehr durchsichtig gestaltet. Gewählt wurde im Übrigen vor den Wahlhelfern, die bei ausgeschalteten Kameras auch gerne noch einmal das anzukreuzende Feld zeigten. Insofern verhielt man sich also überaus fair. Die Stimmauszählung erfolgte sodann auch, wie es sich für eine ordentlich Demokratie gehört, ohne Beobachter und Kameradokumentationen. Die per Eid auf das Wohl des Russichen Reiches und der neunen Republik verpflichteten Wahlhelfer erledigten das dann selbstlos in den eigens hierfür eingerichteten Dunkelkammern. Dies machte aber nur 50 % der Stimmen aus, um ein Höchstmaß an Gerechtigkeit zu gewährleisten kamen die anderen 50 % aus der Wertung einer Jury um Präsident Rasputin. Insiderberichten zufolge soll dieser sehr erfreut über das Demokratieverständnis der Separatisten sein und will diese Salamitaktik in der verbleibenden Ukraine nun fortsetzen. Schon bald, so munkelt man, könnte so ein neuer Sowjetwurm das Licht der Welt erblicken. Auch in Deutschland wurde die Entwicklung sehr genau verfolgt. Die Pinkpartei z.B. forderte jetzt, vom Russischen Reich zu lernen und den von der Arbeit gebeutelten Kamelen hierzulande den Wahlgang zu ersparen. Besonders dem kleinen Kamel gegenüber sei dieser nämlich ungerecht, weil es häufig nicht über ein eigenes Fahrzeug verfüge wie die Bonzen in der Republik. Wenn wirklich nötig, so könne man zukünftig auch Wahlen per e-mail oder SMS in Betracht ziehen, bei Norddeutschland sucht das Superkamel funktioniert dies doch immerhin auch, so Güsi in einem Interview mit KTV. Um die Wahlgleichheit nicht zu gefährden forderte er zugleich ein kostenloses Smartphone samt kostenloser Flatrate für Sozialschwache.
Hat gar nichts zu tun mit: demDas ging ja schnell, wenige Stunden nach Schließung der Wahllokale liegen bereits die ersten Ergebnisse aus Donezk vor. Die Kamele hier haben, wie es scheint, mit einer überwältigenden Mehrheit von 189 % für eine Abspaltung der Region gestimmt. Das ist sogar eine noch höherer Zustimmungsrate, als man sie von nordkoreanischen Präsidentenwahlen her kennt. Vermutlich steckt dahinter aber ein Plan des Westens, der auf diese Weise erreichen will, dass die Jungs von Schachtar Donezk nicht mehr in der Champions League spielen und so unsere Clubs einen höhere Chance auf das Weiterkommen haben. Sollte sich dies nicht bewahrheiten, könnte es natürlich auch sein, dass Mausko durch Auswertung der Fernseh-Aufnahmen aus den Wahllokalen die Auszählung ein Bisschen unterstützen konnte. Auch wird man bei fehlenden Stimmzetteln angeblich von Mausko aus bei Bedarf gerne noch ein paar korrekt angekreuzte Zettel via e-mail herüberschicken. Unter Nachbarn hilft man sich halt gerne.
Siehe besser nicht: hier nachOstukraine. Allem Anschein nach haben sich viele Kamele an den Referenden in Donezk und Lugansk beteiligt. Die Wahl werten Beobachter als sehr sehr transparent, besonders hervorzuheben sind dabei die Urnen selbst. Auch das Ausfüllen der Stimmezettel vor den Wahlhelfern samt gleichzeitiger Kameradokumentation macht den Verlauf überaus nachvollziehbar. Da ist es dann auch nicht so schlimm wenn man keine vollständigen Wählerlisten zur Verfügung hatte. Das Ergebnis der Abstimmung wird wohl erst am Montag vorliegen. So lange dauert es vermutlich noch, bis die neuen Wahlzettel aus Mausko eintreffen. Außerdem müssen zuvor noch die allgemeinen Verwaltungsvorschriften für das Stimmzettelaustauschen studiert werden. Es muss immerhin alles seine Ordnung haben, wenn die Wahl nicht im Nachhinein anfechtbar sein soll.
Hat gar nichts zu tun mit: Dem ReferendumDie bärtige Sängerin Con Schietewurst wurde vom Publikum heute einstimmig zur Siegerin des Grongprie Dörovision de la Schong-Song gekürt. Dem voraus gingen heftige Proteste. So empfand der russische Präsident Wladimir Putin das Erscheinungsbild der Sängerin als Provokation und als Affrong gegen den guten Geschmack. Eine Sängerin habe sich vor einem Fernsehauftritt den Bart zu rasieren, so Putin. Er selbst habe am Abend ihres Auftritts dreimal kotzen müssen. Auch Präsident Obama ist bereits in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Er sieht eine Verbindung zwischen dem Auftritt der bärtigen Bardin und der fortschreitenden Islamisierung des Westens. Möglicherweise habe die Taliban oder Boku Haram ihre Finger im Spiel. Präsidong Orlong hingegen hat sich in die Schietewurst verliebt. Er hat die ganze Nacht seinen SECAM-Farbfernseher durchgepimpert und dabei vom Zeilentrafo einen Schlag an der Nille bekommen. Con Schietewurst wuchs in der Nähe eines Atomkraftwerkes auf und ist daher radioaktiv mutiert.
Ungeachtet der unterhaltsamen Zerstreuungen, mit der das Medium Fernsehen zur Regeneration der Arbeitskraft beiträgt, geht die Gewalt in der Ukraine weiter. Die Putschistenregierung in Kiew unter Beteiligung der faschistischen Swoboda lässt ihre Armee weiter auf das eigene Volk schießen. So wurde heute in Krasnoarmejsk ein Wähler erschossen und etliche weitere verletzt, nachdem die Armee ein Wahlbüro besetzt hatte. Das Volk am Wählen zu hindern und nötigenfalls zu erschießen, gehört zum Demokratieverständnis der Kiewer Putschistenregierung. Erst kürzlich hatte Julia Timoshenko mit der radioaktiv mutierten Frisur angekündigt, die auf dem noch zur Ukraine gehörenden Territorium lebenden acht Millionen Russen mit Atomwaffen umzubringen.Zwar besitzt die Ukraine offiziell keine Atomwaffen mehr, könnte grundsätzlich jedoch den Müll aus den Tschernobyl-Abklingbecken zu neuen Atomwaffen verarbeiten und damit tatsächlich die russische Minderheit wegnuken.
Während in Deutschland parteiübergreifend Einigkeit besteht, dass ein Faschistenstaat nichts in der Europäischen Union zu suchen hat, sucht die Merkelregierung aktiv die Nähe zur Ukraine und hat bereits sämtliche Zölle aufgehoben. Sofort hat Timoshenko ihr einen alten Brennstab aus Tschernobyl geschickt, den Merkel jetzt im Kühlschrank aufbewahrt und gelegentlich als riesigen Dildo benutzt. Auch wenn der Brennstab als „abgebrannt“ gilt und seine Verwendung in einem Kernkraftwerk als nicht mehr wirtschaftlich gilt, so muss sie dennoch aufpassen, dass sie sich nicht gleichzeitig zwei Brennstäbe in Vagina und Anus einführt. Die kritische Masse spaltbaren Materials würde ansonsten überschritten und der gesamte Bundestag in einer riesigen Atombombenexplosion zerschnetzelt.
Unterdessen haben auch deutsche Energieunternehmen den Vorschlag gemacht, die aufgrund des Überangebots an Ökostrom unrentabel gewordenen Kernkraftwerke in Staatseigentum zu überführen. Hiergegen bäumte sich jedoch Umweltministerin Gabriele Kübelscheiße von den Grünen auf. Die Energieunternehmen sollten die Risiken des Atomstroms gefällists selbst tragen. Anders sieht es die Kanzlerin. Nicht nur braucht sie mehr Dildos aus abgebrannten Brennelementen, auch will sie das Proliferationsabkommen umgehen, dem zufolge Deutschland keine Atomwaffen haben darf, so lange es noch NATO-Mitglied ist. In Staatshand wären die Atomreaktoren jedoch perfekt
getarnte Vorratskammern für spaltbares Material. Sollte also eines Tages der Ivan einmarschieren, könnte man kompanieweise in Massenvernichtungslager sperren und mittels Dildobrennstäben ins Jenseits nuken.Mausko. Schon im Vorfeld des Grand Prix gab es allerlei mahnende Worte. Nach dem Sieg von Conchita W. entlud sich die Lage im Riesenreich aber explosionsartig. Die Opposition der Rest-Sowjetunion reagierte empört darüber, wie sich der Premier Waldemar Rasputin im Verlauf der Veranstaltung verhielt. Generell ticken die Uhren in Sachen Kunst, wie sich nun wieder zeigt, hier nämlich ganz anders als sonst wo in Europa. Besonders alles was nicht dem traditionellen Familienbild; "Vater, Mutter, Kind" entspricht, ängstigt die Kamele im Land noch mehr als die Maus den Elefanten. (Der Vergleich hinkt zwar ein Bisschen, aber immerhin geht es in beiden Fällen mehr oder weniger um den Rüssel.) Ein Premier der unrasiert als Travestiekünstler unter einem Pseudonym für ein anderes Land antritt, das war einfach zu viel für Oppositionsführer Prof. Dr. Dr. Irri Nowski. Noch bevor der Premier sein Heimatland erreicht hatte, übernahm dieser die Macht im Staat. Ohstria, das Land welches Premier Rasputin erlaubt hatte, seine Neigungen öffentlich auszuleben, wurde im gleichem Atemzug der Krieg erklärt. Schon vor 50 Jahren nach dem zweiten Wurstkrieg hätte man dieses Land dem Erdboden gleichmachen (eine nicht gerade leichte Aufgabe bei der Hügellandschaft vor Ort) sollen, so der Usurpator im Staatsfernsehen. Dies will er nun endgültig nachholen. Glücklicherweise erlangte sein Reich mit Eroberung der Krim nämlich auch die Kontrolle über die berüchtigte Schwarzmeerflotte und diese habe er nun entsandt, den Ohstrianern den Garaus machen. Experten meinen aber dennoch, dass es wohl eher zu keinem neuen Wurstkrieg kommen wird.
Nicht zu verwechseln mit: Dem da, denn hiermit das ganze nix zu tunMan war dem Frieden nah, doch dann das Scheitern