Kamelopedia:Aktuelle Ereignisse/2006/11
26. November[bearbeiten]
Kamelonien: Stop, hier zu sehen, ein kleines Gastgeschenk für die Gemeinde - Vorschlag für einen zukünftig exklusiv zu verleihenden Award an randalierende, unbelehrbare, völlig neben der Kappe laufende und sonstwie geradewegs aus der Spur geratenen Kamele ohne Teamgeist und mit unterforigem Intelligenzquotienten - gebrandstiftet vom einem anonymen Kameldungschreiber und begeistertem Retter der zwei-, vier- und fünfbeinigen Kamele.
25. November[bearbeiten]
Kamelonien: Kanonenfutter ist nun endlich nach Jahrtausenden des sinnlosen Gebrauchs erweiternd erforscht und definiert worden. So hat sich eine geistig wissenschaftliche Arbeitsgruppe gefunden, die die Hintergründe dieser Thematik näher beleuchtet und auch versucht, den historischen Entwicklungen Rechnung zu tragen. Fest steht auch, dass es sich hier noch nicht um eine abschließende Beurteilung dieser Spezies handeln kann, die vermutlich erst historisch aufgearbeitet werden kann, wenn es Kanonenfutter nicht mehr gibt, wofür es erste hoffnungsvolle Ansätze gibt. Siehe hierzu die weiterführende wissenschaftliche Ausarbeitung unter Kanonenfutter.
23. November[bearbeiten]
Teutschland: Bundeskannichtslerin setzt sich für Integrationsbeauftragte ein. In der letzten Kamelbinettstagung am 11. November 2006 wurde beschlossen, rund 2.000 Integrationsbeauftragte auf BRDigungsebene einzustellen. Aufgabe dieser jetzt eiligst eingestellten Fachleute wird es sein, insbesondere dort ihren Dienst zu versehen, wo aufgrund interkultureller Spannungsfelder soziale Brennpunkte entstehen. Erst heute sind die Voraussetzungen bekannt gegeben worden, die seitens dieser Spezialisten zu erfüllen sind. Wichtig ist insbesondere ein einschlägiger kultureller Hintergrund. Vorrangiges Ziel ist es, die in interkulturellen Spannungszonen der hiesigen Großstädte hinterbliebenen Teutschen nahtlos in die dort jeweils vorherrschende Kultur zu integrieren. Wer sich gegenüber innovativen sozialen Konzepten wie beispielsweise Ehrenmorden (wie u.a. häufig in katholischen Gegenden der Fall) oder der gesellschaftlichen Unterordnung der Frau (ähnlich der biblischen Maxime "Das Weib schweige in der Gemeinde") verschließt, muss mit empfindlichen Bußen wie z.B. der Kürzung von Hartz X und in bösonders bedenklichen Fällen sogar mit einer Ausweisung nach Neuschwabenland rechnen. Der zugrunde liegende Beschluss wurde in parteiübergreifendem Konsens gefasst da diese Werte, die lange Zeit auch zum deutschen Kulturgut gehörten, sonst immer mehr drohen, in Vergessenheit zu geraten.
22. November[bearbeiten]
Das erste Glatteis in diesem Herbst hat viele Schafe hinterm und auf dem Deich überrascht. Jedes Jahr wieder kommt es dabei zu dramatischen Ereignissen. Meist sind Jungschafe, zu erkennen an der grünen Farbe auf dem Schnabel oder dem feuchten Fell hinter den Ohren, die Opfer. Frühmorgendliches Deichhinaufrennen wird zu einer Rutschpartie sondergleichen und endet oftmals mit einem gebrochenem Deichfuss. Um dies zu reduzieren werden moderne Deiche mit wesentlich flacheren Winkeln gebaut. Vor 50 Jahren wurden noch auf bis zu 95° Steigung Wert gelegt, heute ist man schlauer und ist kurz davor, dank modernster Nanobautechnologie, negative Neigung zu installieren. Die empfindlichen verweichlichten Schaffüsse werden es zu würdigen wissen. Für alte Deichanlagen ist ab sofort der Streudienst unterwegs und verteilt Rauheis, zum Teil mit selbstleuchtenden Diodenlampen versehen, damit auch im dicksten Nebel die Krone des Deiches sicher beweidet werden kann.
16. November[bearbeiten]
Deutschland: Der Verein zur Verbesserung der Menschenrechte und Vorbereitung einer würdigen BRDigung hat vor dem Bundesverfassungsgericht Anklage wegen Vorbereitung zum Angriffskrieg erhoben, und zwar gegen Frau Angela Topffrisur-Kamerkel, sowie gegen Bundesverteidigungsminister Hagen Kreuz (CDU). Wann und ob Frau Merkel jedoch verhandlungsfähig sein wird, ist zur Stunde noch ungewiß. Rettungskräfte versuchen gerade, sie mittels Rettungsdecken warmzukuscheln, sowie mittels eines computergesteuerten Scheinwerfers wieder an Licht zu gewöhnen. Die Unglückliche wurde im Wendland-Camp monatelang in einer unterirdischen Höhle gefangengehalten und konnte erst bei der Räumung des Camps mittels einer Dahlbuschbombe gerettet werden. Bei diesem ersten Inlandseinsatz der Bundeswehr kam auch unser geliebter Bundeskanzler Wolfgang Wendland ums Leben, wodurch nun die Macht in Deutschland automatisch auf seinen Bruder Heinz-Detlef Wendland übergeht.
15. November[bearbeiten]
Kanada: Ein ca. 50 Jähriges Kamel, überlebte einen wissenschaftlichen Selbstversuch, als es versuchte herausbekommen, was mit einem Kamel wohl passieren mag, wenn es Schnurstracks in den rotierenden Propeller eines Flugzeuges marschiert. Da die Chancen normalerweise nicht gerade hoch sind, eine solche Begegnung mit einem rotierenden Propeller zu überleben, kann man sagen, das dieses Kamel wirklich ziemliches Glück hat noch am Leben zu sein, so der leitende Offizier am Unfallort.
Quelle: http://cnews.canoe.ca/CNEWS/Canada/2006/11/13/2339449-sun.html
11. November[bearbeiten]
Neuseeland: Das 18 Jährige arbeitslose Kamel Ashwin Ellis, steht in Neuseeland wegen mehrfacher Vergewaltigung und Raubes einer 85 Jährigen Kameloma vor Gericht. Als die Kamelozei am Tatort eintraf, fanden Sie die alte Kameldame an einem Stuhl gefesselt und geknebelt vor. Gestern hatte sich Ashwin Elllis, im Neuseeländischem Dünengericht, in fünf Fällen der Vergewaltigung und mehrfachen Raubes für schuldig erklärt.
Quelle: http://www.stuff.co.nz/stuff/0,2106,3855710a12855,00.html
10. November[bearbeiten]
Neues aus England: Laut einem Sprecher der Rettungskamele in London, wollte ein 22 Jähriges Jungkamel eine Silvesterrakete abfeuern. Dabei verwendete das Jungkamel aber als Abschussvorrichtung nicht wie üblich, einen Bierkasten oder ein Wassergefäss, das Jungkamel kam auf die doch recht blöde Idee, sich die Rakete in den Allerwertesten zu stecken und nach allerbester Jackassmanier den Feuerwerkskörper in die Lüfte zu heben. Auf dem Mittschnitt der beteiligten Jungkamle, kann man lediglich eine Menge Lärm und anschliessend noch jede Menge mehr höhnisches Gelächter entnehmen. Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,447459,00.html
9. November[bearbeiten]
Neues aus Wo-Schinken: Das Rumsfeld wird neu bestellt, nachdem das Chefkamel W. ihm das Vertrauen und die tägliche Gemüsesuppe geklaut hat. Schuld sind die Kamele, die einen Elefanten nicht von einem Esel unterscheiden können.
5. November[bearbeiten]
Nach Angaben der Tagesschau haben die Norddeutschen den Strom in fast ganz Europa abgeschaltet, indem sie mit einem Schiff unter einer Hochspannungsleitung durchfuhren. Mit Hilfe des langen Mastes haben sie das Stomkabel knallhart gekappt. Die Motive liegen noch im Dunkeln.
Quelle: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID6066150_REF1,00.html
4. November[bearbeiten]
Wintereinbruch: Der Yeti vom Wendland ist tot. Angela Merkel wurde nach Berichten der Zeitung während des Sommerlochs immerzu von diesem begrabbelt. Nun ist der Sommer aber zuende, so daß man nicht mehr mit Badehose durch die Gegend laufen kann. Dies bekam auch Merkel zu spüren. Das ständige Kribbeln und Krabbeln an ihren Brustwarzen, Schamlippen und sonstigen Körperteilen wie z.B. Nasen und Ohren hat plötzlich aufgehört. Auch ihre Haare werden nun nicht mehr zerzaust, weil der Yeti als Eisklumpen in der Ecke liegt. Bundeskanzler Wendland weiß noch gar nichts davon, sondern sitzt in seinem Führerbauwagen genüßlich vor seinem Radugafernseher und wärmt sich daran die Griffel.
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