Vorlage:2013-01

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30.1.2013
Königin Beatrix dankt danked ab
von Scheißefresser

Amsterdam – In einem Kabinenbordell im Rotlichtbezirk Walletjes in Amsterdam hielt Queef Beatrix von Onanier-Nassau letztens ihre letzte Fernsehansprache an das Volk. Genau wie Queef Elizabeth gehört auch Queef Beatrix der Rasse der Annunaki an, einer humanoiden Reptilspezies vom Planeten Nibiru. Die beiden Damen sehen sich auch deshalb so ähnlich, da Royalties sich grundsätzlich nur untereinander paaren und daher unter inzuchtbedingter Dysgenik leiden. Um ihre grünen Krokodilschuppen zu verbergen, trägt Beatrix im Gesicht eine Maske aus durchgeschredderten menschlichen Genitalien. Leider kommt es häufig zu heftigen Abstoßungsreaktionen, da in der menschlichen DNA kein Silizium vorkommt. Die fleischigen Placken fallen den Annunaki aus der Visage und die feuerfesten Silikonschuppen des reptilischen Alienleders treten darunter zum Vorschein. Daher müssen sich die Annunaki immer wieder Menschen von der Straße keschen und ihnen die Genitalien rausreißen. Nach dem missglückten Weltuntergang am 21. Dezember 2012 sieht Queef Beatrix keinen Sinn mehr in ihrem Leben; sie will daher den Löffel abgeben und ihre Regentschaft auf den jungen Königssohn, Prinz Friso, übertragen und sich danach in einen Tierkadaverschredder stürzen. Prinz Friso von Onanier-Nassau, bekannt durch und benannt nach seiner stylische Frisur, hatte im Februar letzten Jahres bei einer Freiluftmastubation eine Lawine ins Rollen gebracht und liegt seitdem in einer eisernen Lunge. Jetzt, wo Friso König werden soll, wurde auf einer eilig anberaumten Expertenkomission beschlossen, Roboterbeine an der eisernen Lunge anzumontieren, damit Prinz Friso mit der eisernen Lunge wie ein großer Käfer auf sechs Beinen durch den Palast hüpfen kann. Der Prototyp funktioniert momentan noch nicht zufriedenstellend. Der Prinz beklagt sich darüber, dass sein Gehirn dabei so durchgeschüttelt wird, dass er kotzen muss. Er wünscht sich daher, dass an die eiserne Lunge Panzerketten angebaut werden. Da seine eigenen Beine nach dem Masturbationsunfall amputiert wurden – wir erinnern uns: Prinz Friso ist Organspender und galt zeitweise als hirntot – befindet sich im Inneren der eisernen Lunge genug Platz, um einen mittleren Schiffsdiesel aufnehmen zu können. Die Lunge hätte demnach genug Kilowatt bzw. PS, um mit den Gleisketten nicht nur die steile Palasttreppe zum Thron im 45°-Winkel hochzufahren, sondern dabei auch noch eine Flugabwehrkanone zu schultern. Prinz Friso ist bereis als Actionfigur im Spielzeugwarenhandel erhältlich und seine eiserne Panzer-Lunge als Legobausatz. Das Volk der Niederländer ist begeistert. Lediglich die Niederländer aus Nordbelgien sehen die Monarchie mit Skepsis und hoffen beim Prinzen auf eine Sepsis. Wenn die nordbelgischen Niederländer ihren eigenen Volltrottel von König, Juan Carlos, beseitigt haben, werden sie sich lieber an die Bundesrepublik Deutschland anschließen als an die Restniederlande.

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24.1.2013
Bugarach zum Weltkulturerbe erklärt
von Ttogun
Bugarach.png
Frankreich. Nach dem offiziellen Niedergang der bisherigen Welt wurde die französische 200 Seelen-Gemeinde Bugarach zum Weltkulturerbe ernannt. Grund: Nur in Bugarach gebe es seit dem 21.12.2012 noch die für das Land so einträglichen Schinken-Broccoli-Croissants, in der restlichen Welt sei diese Spezialität mitsamt seinem einzigartigen Brötchenteig untergegangen. Konditoren aus aller Welt versuchen sich nun in einer Renaissance der beliebten Backwaren; es sei allerdings davon auszugehen, dass das Originalrezept auch weiterhin in französischem Besitz verbleibt.
20.1.2013
MEGA gestartet
von UlliVonPulli


Kim Dotcom hat heute seinen neuen Dienst MEGA gestartet, der einer der größten Dienste für Filesharing ist.

Wegen Urheberrechtsverletzungen musste er für seinen alten geschlossenen Dienst Mega-Upload der USA-Administration 100 Euro Strafe zahlen und gemeinnützige Arbeit leisten. So hat er seiner etwas gebrechlichen Nachbarin Erna geholfen, ihre neu gekaufte Kamelie einzupflanzen.

Gleichzeitig hat Kim Dotcom 10.000 Euro Starthilfe von der neuseeländischen Regierung für sein noch größeres Unternehmen MEGA bekommen. "Kim Dotcom schafft ja viele Arbeitsplätze hier. Das muss honoriert werden." Kim Dotcom hat auch jemanden eingestellt um die hochgeladenen Videos auf Urheberrechtsverletzungen zu überprüfen. "Ja, ein absoluter Profi ist eingestellt worden. Es handelt sich hier um unseren Hund Fiffi, der sehr viel von Filmen versteht, was man daran sieht, dass er für sein Leben gern Lindenstraße sieht. Fiffi bekommt einmal am Tag einen Film vorgeführt. Wenn Fiffi dabei bellt, wird der Film von uns genauer unter die Lupe genommen."
20.1.2013 Empfohlener Newsartikel2
Thüringer Kriminalbeamte veruntreuen Toilettenpapier
von De Signer


Klopapierkrise im Landeskriminalamt Thüringen
Bedeutende Rolle.jpg
Bedeutende Rolle für den Amtsleiter

Erfurt (c.w.) Jahrelang hatte das Landeskriminalamt Thüringen einen unzulässig hohen Verbrauch an Toilettenpapier, stellten die Angestellten der Reinigungsfirma fest und meldeten ihren Verdacht des Diebstahls im Allerheiligsten dem Amtsleiter. Dieser war fest davon überzeugt, Dieb und Hehler mittels installierter Überwachungskameras auf Toilette und Treppenhaus überführen zu können. Eineinhalb Jahre lang wurde auch ein Beamter der Sonderkommission abgestellt, diese Videos auszuwerten. Allerdings konnte er keinen Dieb und keinen Hehler auf den Videos erkennen: jedoch alle Kollegen bis hin zum Amtsleiter, frönten einen sehr liederlichen Umgang mit dem wertvollen Gut: sie warfen das Toilettenpapier nach Gebrauch einfach in die Toilette und spülten es herunter statt es ordnungsgemäß zu lochen, unter richtigem (sic!) Aktenzeichen abzuheften und inclusive Anhang zu archivieren.

Nach eineinhalb Jahren wurden die Ermittlungen ergebnislos eingestellt. Für den Amtsleiter wird das Verfahren noch eine bedeutende Rolle spielen, da es mittlerweile höhere Kreise zieht, dass sein Amt trotz illegaler Überwachung seiner eigenen Mitarbeiter nicht einmal in der Lage ist, bedeutungslose Diebstahldelikte aufzuklären. Desweiteren herrscht in diesem Amt nachgewiesenermaßen ein heilloses Durcheinander in der Registrator. Selbst das Dokument, das angeblich belegt, dass die Staatsanwaltschaft im März 2011 dieses Vorgehen befürwortet hätte, wurde wahrscheinlich auf dem gleichen Weg archiviert, wie obiges Toilettenpapier.

Gemäß der rechtlichen Bewertung durch den Amtsleiter liegt jedoch kein Verstoß gegen §§ 162f StPO vor, da diese Vorschriften nur eine längerfristige Observation betreffen würden. Eine längerfristige Observation liege in diesem Falle jedoch nicht vor, da die Anlage täglich zum Dienstschluss ausgeschaltet und zu Dienstbeginn erst wieder eingeschaltet wurde.


Siehe auch.png Siehe:  www.mdr.de
20.1.2013 Empfohlener Newsartikel2
Amoklauf eines Lehrers an US-Schule
von UlliVonPulli
Nachdem den Vorschlägen der Waffenlobby gefolgt wurde und alle Lehrer mit einer Waffe ausgestatten wurden, ist jetzt ein Lehrer Amok gelaufen. Aus Frust über seine Schüler hat er wahllos rumgeballert in der Klasse. Mehrere Schüler sind schwer verletzt. Der Vorsitzende der Waffenlobby meint dazu: "Dieser Amoklauf hätte verhindert werden können, wenn alle Schüler mit Schusswaffen ausgestattet worden wären. Dann hätten sie den Lehrer leicht abknallen können. Wir müssen unbedingt eine Waffenpflicht für sämtliche Schüler einführen. Jeder Schüler muss mit einer Pistole oder einem Gewehr ausgestattet werden. Damit die Lehrer den doch oft recht zahlreichen Schülern waffenmäßig zumindest ebenbürtig sind, würde ich außerdem empfehlen, die Lehrer grundsätzlich mit Machinengewehren auszustatten. Ansonsten könnten sich leicht mehrere Schüler gegen den Lehrer verbünden." Auf Einwände, ihm ginge es nur ums Geschäft reagierte er mit Empörung: "Mir geht es um die Sicherheit der Schüler, um nichts anderes!"
4.1.2013
Service Ablass Online nicht länger verfügbar
von Kryptonym
Das muss wohl ein kräftiger Schock für die Billionen von gottesfürchtigen Kamelen in aller Welt gewesen sein. Dem Wattikan, einem Kirchenstaat im Norddeutschen Wattenmeer wurde heute das Onlinebanking versagt. Das hat dramtische Auswirkungen für alle Gläubigen. Den Ablass kann man nämlich ab sofort nicht mehr länger von seinem Zuhause aus bezahlen. Damit entfällt auch die Ablass-E-mail.
Draisine-templin.jpg
Vorbei sollte es schon bald mit der Ruhe am Wattenmeer sein.
Will man sich zukünftig von seinen Sünden rein waschen lassen, so muss man sich wohl selbst ans Wattenmeer begeben und sich dort einen Ablassbrief kaufen. Dies geht aber leider nur im regulären Bargeld- oder Naturalienhandel. Kreditkarten werden ebenfalls nicht mehr akzeptiert. Hinter dem Ganzen steckt nicht etwa ein Terroranschlag von Fundamentalisten, sondern der Verdacht, dass im Wattikan neben den Sündern auch Geld gewaschen wurde. Und allzu sauberes Geld, kann in der Wirtschaft und Politik nun wirklich niemand gebrauchen. Dennoch wird die Entscheidung, den Wattikan vom Onlinezahlungverkehr abzuscheiden, für die Umwelt mit hoher Wahrscheinlichkeit fatale Auswirkungen haben. Der Flugverkehr in Richtung Wattenmeer wird z.B. vermutlich exponentiell ansteigen und für massive Luftverschmutzung sorgen. Ein ähnlicher Zustrom auf dem Seeweg wird leider auch den Meeren arg zusetzen. Was um die Autobahnen und Zugverbindugnen passiert mag, man sich nun wirklich nicht vorstellen. Darüber hinaus wird die Politikfähigkeit der meisten Staaten stark eingeschränkt. Wenn nämlich zwei Drittel der Mitglieder eines Parlamentes irgendwo am Wattenmeer festsitzten, sollte kaum noch eine Beschlussfähigkeit gegeben sein. Schlimmer noch kommt es für die meisten Unternehmen, deren Chefetagen werden sich nämlich wegen der stänigen Abwesenheit mölgichweise schon bald zu wahren Geisterabteilungen entwickeln. Ein kleine Entwarnung kann für einige aber schon gegeben werden, für Kanzler und Minister soll der Weg in den Wattikan als Dienstreise gelten. Das schont den Geldbeutel. Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  [4]
2.1.2013
Thatcher an Krabbenapfel beinahe erstickt.
von Q
Berlin. Margaret Thatcher hat wie Millionen andere Silvester in Berlin gefeiert. Natürlich nicht draussen im Nieselregen, sondern in der Bordellsuite "Peter Hartz der Große" im Adlon. Dort gab es traditionell krabbengefüllte Äpfel, denen wie in Japan den Reisbällen viele zum Opfer fallen. In Japan sind dieses Silvester drölfhundert Japse am Reisball erstickt, und beinahe Thatcher am Krabbenapfel. Der Apfel klebte bereits für vier Stunden am Gaumen, weil die olle demente Pute das Kauen verlernt hat, ehe er wie eine schleimende Schnecke den Schlund runterbewegte. In Höhe der Stimmbänder blieb er vollends stecken, der Krebs im Apfel erwachte aus dem Winterschlaf und war stinkesauer wie letztens Dr. Mengele. Daher zerfetzte er mit seine scharfen Scheren das Halsinnere der ehemaligen britischen Premierminsterin und knotete flugs mit seinen behenden Scheren ein Rettungsnetz aus ihren Stimmbändern, so dass die mühsam tiefer gelegte Stimme kaputtgemacht wurde und Thatcher wie ein Hahn in den höchsten Tönen kräht. Dann kletterte der Krebs am Rettungsnetz empor in Thatchers Mund und knackte mit seinen kräftigen Scheren so lange am letzten verbliebenen Zahn herum, bis das Zahnmark freigelegt war und das boshafte Schalentier tanzte mit seinen spitzen Beinchen eine Hopsassa auf Thatchers empfindlich gewordenem Zahn, so dass auf Grund dessen das Gekrähe der abgewrackten und abgehalfterten Tante infernalische Aussmasse annahm. Daraufhin eilte Kevin Mengele herbei, der immer an solche Tagen Rufbereitschaft hat, weil sein Opa Joseph keine Lust mehr dazu verspürt und versetzte Thatcher in ein künstliches Koma, wo sie seitdem liegt. In aller Stille ins Pflegeheim zurückgebracht werden wohl bald die Operationen zum Endsieg des Neoliberalismus wieder weitergeführt werden. In Münster verunglückte derweil ein Lehrerehepaar mit seinem 92-jährigen Sohn tödlich, während der Sohn schwerverletzt überlebte. Er soll angeblich ertaubt und erblindet und an sämtlichen Gliedern gelähmt auf Margarets Zimmer im Pflegeheim warten, so dass demnächst ein spannener Showdown, ein Kampf zweier Kaputter mit den letzten Ressourcen um einen Platz im Seniorenstift ansteht. Seine toten Eltern wurden von der Bezirksregierung ein paar Sekunden bedauert, so weit wie Beamte halt mitgefühlfähig sind.
2.1.2013 Empfohlener Newsartikel2
Norddeutscher Neujahrshimmel blieb dunkel
von J*

Die Hilfsorganisation Brot für die Welt verzeichnet Rekordspenden: Ganz Norddeutschland hatte sich zum Jahreswechsel der Aktion Brot statt Böller angeschlossen und auf das Feuerwerk verzichtet. Dieter S. aus H erklärt: „Statt Böller Brot anzuzünden hielt ich zunächst für sehr eine interessante Idee. Als ich dann jedoch feststellen musste, dass Brot überhaupt nicht gut brennt, habe ich stattdessen das Geld einfach gespendet.“ Ganze 9 Millionen Euro kamen so der Entwicklungshilfe zu Gute.

Trotz ungewohnter Sichtweiten über 50m in Norddeutschlands Straßen verlief die Neujahrsnacht ansonsten normal. Lediglich die Gewerkschaft der Feuerwehrmänner und Rettungssanitäter klagt, der Jahrsewechsel sei unspektakulär und langweilig gewesen.

Die Kommunen planen, die entfallenen Kosten für die Straßenreinigung den Bürgern in Form von Fünfzigeuroscheinen auszuzahlen. Dieter S. weiß auch bereits, was er mit dem Geld kaufen will: Böller für Silvester 2013.