Vorlage:2016-03
KameloNews-Archiv
Einem Medienbericht der Blödzeitung zufolge, sind derzeit 400 Isiskämpfer nach Europa abgeordnet, um allerorts Terroranschläge zu verüben. Die Terroristen kommen als Flüchtlinge getarnt nach Deutschland und grabbeln hier blonden, deutschen Jungfrauen an die Titten. Aber auch alte Weltkriegsmilfen werden von ihnen nicht verschont, so z.B. in der Silvesternacht in Köln. Ferner wurde bekannt, dass in deutschen Supermärkten das Mineralwasser regelmäßig von Isisterroristen geklaut und vor dem Laden ausgekippt wird. Die Terroristen bringen anschließend die Pfandflaschen zurück und kaufen vom Flaschenpfand Sprengstoff. Die Polizei hat von oberster Stelle einen Maulkorb erhalten und darf von diesen Vorgängen nichts berichten, wohl um die Bevölkerung nicht unnötig zu beunruhigen. Der Einzelhandel bekommt die entstandenen Verluste vom Staat ersetzt, je zur Hälfte vom deutschen und vom islamischen.
Innenminister Maas will nun das Terror-Screening in der Erstaufnahmeeinrichtung für Kriegsflüchtlinge in Gießen, ehemals Erstaufnahmeeinrichtung für DDR-Wirtschaftsflüchtlinge, drastisch verschärfen, damit sich nicht noch mehr Terroristen einschleichen. Hierbei sollen phänotypische Merkmale herangezogen werden, z.B. der Umstand, dass Isisterroristen gewöhnlich ein hässliches Sackgesicht haben mit einer Penisnase. Auch Reste von Schweinescheiße an ihrem Penis sind ein klares Indiz für eine Isismitgliedschaft, da Isisterroristen verpflichtet sind, auf dem Biobauernhof Schweine zu ficken. Auch abgepacktes Schweinefleisch wird im Supermarkt von Isisterroristen durchgefickt, wodurch schon einige deutsche Weltkriegsmilfen an einem Herzinfarkt verstorben sind.
Desweiteren hat Innenminister Maas angeordnet, die Burkas der Ankommenden besser abzutasten, um festzustellen, ob die Titten und die Pobacken wirklich so knackig sind, oder ob unter der Burka ein bärtiger Terroristenzausel ein paar fette Bomben versteckt hält. Verkehrsminister Lothar DeMaizerte geht sogar noch einen Schritt weiter. Er will die Flüchtlinge zwangsentkleiden und sie bei bei einer Leibesvisitation in Vagina und Anus nach verstecktem Sprengstoff durchsuchen. Dies dient jedoch weniger der inneren Sicherheit als vielmehr der Befriedigung seiner perversen Lüste.
Angela Merkel sieht die Sache indes sehr gelassen. Da sich eh nur wenige Promillebruchteile Terroristen unter die Flüchtlinge gemischt hätten, müssten nicht gleich alle Flüchtlinge durchgefistet werden. Es sei ohnehin unwahrscheinlich, dass die Isisterroristen fertige Sprengsätze aus dem neusten UNO-Mitglied, dem Islamischen Staat, mitbrächten und am Zoll vorbeischmuggelten. Vielmehr bastelten sich die schweinefickenden Isisterroristen ihre Sprengsätze selber, so die Kanzlerin, und zwar aus Polenböllern, die mit Hilfe von geklautem Flaschenpfand finanziert werden. Sie sehe daher den polnischen Staat in der Pflicht, diese gefährlichen Artikel vom Markt zu nehmen. Jährlich verunglückten tausende blonde, deutsche Jugendliche beim unsachgemäßen Umgang mit Silvesterfeuerwerk, so auch die Selbstmordattentäter aus dem Islamischen Staat. Dennoch lägen die Opferzahlen deutlich unter denen des deutschen Straßenverkehrs mit Autobahnen ohne Tempolimit, wobei letztere völliger Schwachsinn seien, so die Kanzlerin.
Einem Bericht der Internationalen Atomenergie-Behörde könnte die Isis jedoch im Besitz von Atomwaffen sein. Die Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Foundation hat unlängst das eigentümliche Abhandenkommen von Original-Reichspatentschriften aus dem Jahre 1942 aus ihrem Safe bestätigt. Diese enthielten den Bauplan der berühmten Fat-Man-Bombe. Sollte sich der Verdacht bestätigen, sollte sich Europa lieber freiwillig ergeben und an den Islamischen Staat angliedern lassen, so wie es 1990 die DDR getan hat oder 1939 die Resttschechei. In diesem Falle müsste eine neue Autobahn von Deutschland in den nahen Osten gebaut werden, damit ein Viehtransporter nach dem anderen runtergeschickt werden kann, damit die Isiskämpfer immer frische Schweine vom deutschen Biobauernhof zum Durchficken bekommen. Hitlers größter Fehler war neusten Einschätzungen zufolge seine vegane Lebensweise.
Die Arbeitsgemeinschaft öffentliich-rechtlicher Rundfunkanstalten Deutschlands kämpft um jeden Gebührenzahler. Um die Einschaltquote zu erhöhen, musste Susanne Daubner unlängst eine Runde strippen. In der 20:00-Uhr-Tagesschau vom 8. März 2016, dem internationalen Frauentag, wurde ihr hässliches, eng zugeknöpftes Kaiser-Akihito-Kostüm bewusst untenrum offengelassen, so dass ihre stoppelige, schlecht rasierte Scham im Fernsehen in HDTV-Auflösung präsentiert wurde. Der Plan, die Einschaltquoten zu erhöhen, ging allerdings nicht auf, da viele Fernsehzuschauer rückwärts essen mussten.
Angela Merkel kommentierte das Geschehen auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz. Die ARD müsse ihren Moderatoren menschenwürdige Arbeitsbekleidung zur Verfügung stellen. Es könne nicht sein, dass man den Moderatorinnen stinkende Putzlumpen aus dem Altkleidersack anlegt, die man nicht mal mehr Flüchtlingen zumuten möchte, noch dazu solche Kleidungsfetzen, die untenrum völlig abgefetzt sind, gerade so als hätte sich eine Horde marodierender Bundeswehrsoldaten daran zu schaffen gemacht. Dies sei menschenverachtend. Zwar sei es notwendig, Moderatorinnen sexy zu bekleiden – dies wurde bereits beim Reichsfernsehsender Paul Nipkow so gehandhabt – Moderatorinnen werden aber nicht sexy dadurch, dass man ihre schlecht rasierte Scham auf den Präsentierteller legt.
Angela Merkel setzt sich immer mehr für Menschlichkeit und christliche Werte in unserer Gesellschaft ein. Sie genießt hohes Ansehen und wird mittlerweile nur noch von Neonazis gedisst.
Die geforderten Konsequenzen seitens einer heteronormativ gegenderten herkömmlichen Kanzlerin, die noch auf die christliche Missionarsstellung zum Zwecke des ehelichen Vollzuges eingenordet worden sei, werden vom Sender derweil als nicht zeitgemäß kritisiert, welcher betont, trotz dieser Kritik kein Nazi zu sein und zugleich die erotische Darbietung der Moderatorin verteidigt: Aufmerksamen Beobachtern dürfte der hohe Sitz der Behaarung nicht entgangen sein. Somit sei klar ersichtlich, dass es sich hier nicht nur um besonders reichhaltige und üppige Schamwolle, sondern auch um Bauchfell gehandelt habe. Die stattlich bepelzte Bärchenfrau hätte somit sehr wohl ein ausgesuchtes Publikum beglückt, selbst wenn derzeit die mainstreamgeprägte Mehrheit einer unbehaarten Kinderscham den Vorzug gäbe. Eine solche werde selbstverständlich auch in einer der nächsten Sendungen gezeigt. Zunächst folge jedoch erst einmal eine heiße Senioren-Strip-Einlage mit Ulrich Wickert und Ulrich Deppendorf. Nach und nach soll das Publikum vorbereitet werden auf den nächsten feuchten Schritt: die Etablierung von Live-Sexshows im Informationsfernsehen, zelebriert von unterschiedlichsten Moderatoren-Inteams und passend choreographiert zu den Nachricheninhalten.Der Superwalsonntag war just ernüchternd. Pottwale verenden nämlich laut neuesten Froschungen im Watt nicht, weil sie Wattwürmer jagen, sondern weil sie dem Tintenfisch auf den Fersen sind, denn sie wollen die Noten für ihre Lieder gerne mit Tinte zu Papier bringen, um endlich die GEMA-Gebühren für ihre Walgesänge selber kassieren zu können.
So geht es auch der SPD, wenn sie immer den Schwarzen von der CDU auf den Fersen bleibt mittels konsequent groko-kompatiblem Politikangebot. Dort wo die SPD der CDU ihr Stuttgart 21 baut, in Baden-Württemberg, und dort, wo sie gar mit ihr koaliert, in Sachsen-Anhalt, ist sie abgewählt worden. Ministerpräzedent Hase Loff zeigte sich sichtlich geknickt mit geknickten Löffeln, hinter die er es heftig bekommen hat, durch den Präzedenzfall der Affentheaterpartei Deutschlands (AfD), welche mit ihrem Walerfolg den Magdeburger Landtag zwingt, für mindestens ein Viertel der künftigen Abgeordneten Affenschaukeln statt der üblichen Sitze zu installieren.
Der grüne badenwürttembergische Ministerpräsident Enderle, bekannt als Ketschmann, zeigte sich weniger irritiert (siehe Bild) über das Abschmieren seines Bahnhofsverstehers von der SPD. In seinem Ländle wird auch nur ein Sechstel der Abgeordneten Affenschaukeln beanspruchen, die den "Neigeplaggten" von der AfD durch die Etablierten per parlamentarischen Verfahrenstricks aber vorenthalten werden sollen. Im sparsamen schwäbischen Stuttgart werden die blauen Affen vermutlich in bereits von Republikanern durchgesessene Abgeordnetensessel pubsen müssen.
Glücklich zeigte sich in der SPD heute einzig und allein Ministerpharaonin Kamelu III. in Mainz, weil nur in Rheinland-Pfalz den Wählern erfolgreich der landesübliche Rotfärbewein Dornfelder - nicht rein, aber immerhin vom Rhein - ausgeschenkt werden konnte. Für Kamelu III. kann es nur noch besser werden im Fassenachtsbundesland, denn eine rotgrüne Minderheitsregierung, tolleriert von der FDP, sowas gab es noch nie - das verspricht also 5 Jahre lang nur noch tolle Tage im Landtag von Mainz. Dort würden dann nämlich für die Abgeordneten aller Parteien Affenschaukeln aufgehängt. Na denn Helau.Bundeskanzlerin Merkel zeigte sich verärgert über den Erfolg der AfD. Um zu nunmehr zu verhindern, dass sich die Geschichte wiederholt und es zu einer wiederholten Machtergreifung einer rechten Partei kommt, hat Merkel beschlossen, sämtliche Parteien außer der CDU zu verbieten und in diesem speziellen Fall die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Die Alternativlosigkeit ihres Handelns sei bereits attestiert. [Merkel] betonte weiter, ihr liege es am Herzen, dass die Menschen in Deutschland nie wieder ein blaues Wunder erleben sollten, ansonsten sähe sie schwarz für Deutschland.
Lieber regiere sie ganz alleine, denn im Gegensatz zu den fehlenden Obergrenzen für Flüchtlinge, müsse es auf jeden Fall eine Obergrenze für politische Parteien geben und diese Grenze läge derzeit nach ihrem Ermessen bei zirka einer Partei. Kritikern, die behaupten, dass Merkels Vorgehensweise nicht demokratisch sei, entgegnet sie, dass die CDU eine Volkspartei ist und damitSchtuegert ( ähemm, Stuttgart oder - Historisch, Stutengarten !) / DPA Bei den Landtäglewahlen in Baden-undderRestistAlptraumland hat sich die CDU bei einem nur noch als Historisch zu bezeichnenden Blutritt buchstäblich den Arsch Wolfswund geritten und ist mit am Boden schleifender Zunge gerade noch so eben als zweite ins Ziel gkommen ! Da der zweite nun bekanntlich der erste Arsch und dieser wiederum Wund ist (siehe einleitung), wird die CDU im Ländle in bälde um die Erkenntnis nicht herumkommen, dass Sie Ihrerseits auf den buchstäblichen Hund gekommen ist und daher des Wolfs auch nicht mehr bedarf ! So ist denn ein prächtiger Wolfsrüde, der im übrigen auf den Namen Guido hört, lieber Krawatte als Leine trägt, auf zuruf (meistens jedenfalls - aber der zurufende darf KEINE Rote Kleidung tragen, sonst sieht er Rot, der Guido ! ) folgt und auch sonst sehr gut erzogen ist und überhaupt nicht schmutzt, in liebevoll pflegende Hände baldigst abzugeben ! Die Ernährung von Guido ist vollig Problemlos, er braucht bloss Wolfsmilch und abgenagte Knochen zu seiner Versorgung, auch ist er entwurmt und hat einen Lückenlosen Impfpass !! Interessenten dürfen sich gerne in der CDU Landeszentrale in Schtuegert (Stuttgart- siehe oben!) bei Herrn Thomas Strobl melden- der Preis ist Verhandlungssache, liegt aber übl(ich)en Gerüchen ääähhh Gerüchten zufolge im niedrigen Zweistelligen Bereich-
Ich wünsch euch noch en guete- n-oobe (Guten Abend !)(Stockholm): Dem Nobelpreiskomitee wird der Vorwurf gemacht, bei der Verleihung des Nobelpreises auf unzulässige Weise nur nach Glaubensfragen zu urteilen. So sind unter den letzten zwölf Friedensnobelpreisträgern fünf Muslime, ein überdurchschnittlich hoher Anteil. Bei allen anderen Nobelpreisen werden Muslime nicht einmal nominiert, obwohl sie mehr als 20% der Weltbevölkerung stellen.
Ähnliches Phänomen war auch bei der Oscar-Verleihung in Hollywood zu beobachten. Auch dieses Jahr wurde wieder kein einziger schwarzer Schauspieler, Produzent oder Regisseur für diese Auszeichnung nominiert. Schwarze Schauspieler haben deshalb diese Veranstaltung boykottiert!
Vorschlag aus der Kamelopedia: da der Nobelpreis ja wortwörtlich nur verliehen wird, sollen sich alle Nobelpreisträger wieder in Stockholm einfinden und ihren geliehenen Nobelpreis zurückgeben. Diese können dann unter notarieller Aufsicht neu ausgewürfelt und verteilt werden. Ja, Würfeln: denn genau das ist das einzige gender-, nationen- und glaubenstolerante Auswahlverfahren!Die CDU Schleswig Holsteins fordert eine sofortige Alkoholpflicht für Kinder in Kitas und Schulen. „Es kann nicht sein, dass wir uns alles von Moslems vorschreiben lassen. Alkohol gehört zum christlichen Weltbild dazu. Schon seit vielen Jahren wird in Kirchen Jesus Blut durch Wein symbolisiert“, heißt es in einem Antrag der Fraktion. Man sei da auch tolerant, es müsse nicht immer Rotwein sein. Kinder sollen demnächst in den Kita-Kantinen die Auswahl zwischen Bier, Wodka und Rotwein haben. Der Slogan ist auch schon fertig:
„Islamisierung stoppen. Saufen fürs Vaterland!“
Dennoch gibt es auch Gegenstimmen. Trotz der vorgesehenen Mehrfachauswahl bei den Alkoholika, äußerten einige Eltern Kritik - und zwar nicht nur muslimische. Manche Kinder würden Alkohohl einfach nicht mögen und lieber Orangensaft trinken, einige führen sogar eine mögliche Gesundheitsgefährdung durch alkoholhaltige Getränke ins Feld.
CDU-Fraktionschef „Lütt-Lütt-Günther“ *) äußert dazu eine klare Position: «Wir Deutschen leben seit Jahrmilliarden in einer ausschließlich christlich geprägten Saufkultur. Diese ist auch der Grundpfeiler einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Ein Essen ohne etwas Gescheites zum Runterspülen ist ungesund.» Der erfahrene Alkoholiker schlussfolgert: «Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren! Ja, es ist sogar deutsche Bürgerpflicht!»
(*„Lütt un Lütt“ bezeichnet in Schleswig-Holstein ein kleines Bier und einen Schnaps.