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KameloNews-Archiv
Wer hat in Kamelonien den Hut auf? Keine Frage, das ist Christian Lindner! Aber heute musste er den Hut absetzen und umdrehen, um vor staunendem Publikum ein Sondervermögen daraus hervorzuzaubern. Dieses benötigt die NGO Bundeswehr für ihre vielen humanitären Einsätze in aller Wüste. Auch den Bismarck-Archipel soll sie wiedererobern, denn Kamelonien braucht "einen Platz an der Sonne" der Südsee, um den drögen Bundeskanzler dort per Licht- und Luftkur aufzumuntern für wenigstens die allernötigsten Entscheidungen für das Land, und von der Insel, die den stolzen Namen des ersten Bundeskanzlers Bismarck trägt, ist Vereidigungsministerin Christine Lamarecht überzeugt, wird er inspiriert zu historischen Entscheidungen, die die Umbenennung von Helgoland in Olafland rechtfertigen werden. Außerdem ist auf dem Archipel kein Widerstand von Umweltschützern gegen die Einrichtung eines Flüssiggas-Terminals zu erwarten, das man zugunsten der Ukraine ja so unbedingt braucht in Deutschland.
Wolldromedar Seelenski hatte zuvor gefordert, Christian Lindner solle lieber Helm statt Hut tragen und ein Sondervermögen zur Unterstützung der Ukraine daraus hervorzaubern. Extra hatte er einen riesigen Klitschko als Unterhändler nach Davos geschickt, um auf dem Gipfeltreffen der Weltwirtschaft Gespräche von Olaf Scholz mit Währungshüterin Christine Lachgas einzufädeln, und tatsächlich verabredeten sie sich die beiden zum Kaffeetrinken, wobei Scholz durch Verwendung seiner Geheimwaffe dafür sorgte, dass Lagarde für die Dauer der Kaffeepause auf einem diskreten Örtchen verschwand und Scholz Ruhe hatte, um sich einen neuen Plan zur Unterstützung der Ukraine auszudenken, der detailgenau seinem bisherigen diesbezüglichen Plan entspricht: Die Ukraine bekommt alle noch irgendwo vorhandenen, aber nur hochrisikobehaftet einsetzbaren Restbestände von Material der Nationalen Volksarmee großzügig überlassen. Da nun endgültig eine Teilung in Ost- und Westukraine droht, findet er z.B. die Überlassung der DDR-Maschine passend für den sich abzeichnenden Ostwestkonflikt in dem geteilten Land. Klitschko: "Dann soll er sie aber gleich in den Donbass liefern."Merkelsatz: Jetzt nicht Husten, wir haben ein Problem.
Der berühmte russische Pianist Luka Safranov hat sich vergeblich an eine McDonalds-Filiale gekettet, um ihre Schließung zu verhindern. Seit seiner Kindheit wurde der dicke Russe fünfmal pro Tag zur Fütterung an die McDonalds-Filiale gerollt. Die Fressbude ist für ihn ein Stück Heimat, welche nun in Folge des Krieges zur Zerstörung freigegeben wurde. Nachdem McDonalds die Filiale schließlich geschlossen hatte und der noch immer angekettete Luka von den örtlichen Gopniki ausgelacht worden war, postete er auf Telegram, das Schließen der Filiale sei ein Völkermord!
Völkermordexperterich Heinz Müller von der Bundeswehr erklärt in einem seiner YouTube-Erklärvideos, dass die Kundschaft von McDonald ein eigenes Volk darstelle, das sich kulturell von der russischen Mehrheitsgesellschaft abhebe. Durch die erbgutverändernden Substanzen in den McDonalds-Fressalien könne die verfettete Kundschaft der McDonalds-Kette sogar als eigene Rasse betrachtet werden. Diese burgerfressende Mutantenrasse hätte durch den Rückzug des McDonaldds-Konzerns aus Russland nichts mehr zu fressen und müsste nun grausam verhungern. Luka Safranov wiegt 260 Kilogramm. Würde er drei Jahre hintereinander nichts zu essen bekommen, würde er auf sein Idealgewicht abmagern und vor Schande sterben. Burgerfresser-Mutanten müssten dick und rund sein, sonst werden sie depressiv und töten sich selbst durch den Verzehr von gesundem Essen. Außerdem unterzuckerten sie, wenn sie sich nicht genug Coca Cola in die Gusche kippten.
Die selbsternannte Völkerrechtlerin Annalena Kotzbrock weist darauf hin, dass der erweiterte Völkermord-Begriff auch den Fall mit einschließe, wenn gar kein Mensch umgebracht wird, sondern ein Volk durch Assimilation in einem anderen aufgeht und aufhört zu existieren. Das Volk als abstraktes Rechtssubjekt werde hierbei ermordet, auch wenn die einzelnen natürlichen Personen, die ihm angehörten, durchaus überlebten. So geschah es zum Beispiel mit dem Volk der DDR-Bürger, die nach der völkerrechtswidrigen Annexion der DDR zu Wessis umerzogen wurden und gezwungen wurden, ekelhafte Currywurst zu fressen. Würde das Burgerfresservolk der McDonalds-Kunden anfangen, Obst und Gemüse zu verzehren, so würde ihre kulturelle Identität verloren gehen und somit auch ihr identitärer Platz im Reigen der Völker.
Luka Safranov wird von der Bundesrepublik Deutschland als Kriegsopfer anerkannt. Das Wort „Opfer“ ist hierbei im jugendsprachlichen Sinne zu verstehen. Er ist 31 Jahre alt und somit genau so alt wie die Ukraine. Aufgrund des Ukraine-Krieges ist die Lebensmittel-Versorgung der Weltbevölkerung eingebrochen. So ist auch die Belieferung russischer McDonalds-Filialen mit der wichtigsten Burger-Zutat nicht mehr gewährleistet: Scholz’ens leckeres Brechmittel.
Siehe auch: Buzzfeed: McDonald‘s-Fan kettet sich an russische Filiale, um gegen Schließung zu protestierenManuela Schwesig hat gut Lachen: Just an den beiden Kapitulationsfeiertagen 8. und 9 Mai stellte die Landesmutti der von Norddeutschland abtrünnigen prorussischen Volksrepublik Meckpommeranzenburg das Umnutzungskonzept für die stillgelegte Pipeline Nordstream 2 vor. Künftig wird diese also als Aal-Absauganlage der Ostsee fungieren und so ihrem als Schwesig-Holstein bekannten und beliebten Land zu einer Monopolstellung im Bereich der Feinkostfischversorgung verhelfen. "Jetzt regiert hier nicht mehr das Gas, sondern der Aal" sagte die aalglatte Teflonpolitikerin im Zentrum der norddeutschen Dustrie Schwerin.
Derweil wurden heute vorsichtshalber, weil am Ostseestrand die Temperaturen auf 20°C kletterten, dort Schilder aufgestellt, die davor warnen, sich in der Sonne zu aalen und anschließend ins Wasser zu gehen. Denn Nordsaug 2, so heißt die Anlage jetzt, saugt nicht nur Aale, sondern alle Geaalten ein - ob Mensch oder Kamel ist dem Monsterding völlig gleich.