Lachen
Lachen ist ein Anfall einer speziellen neurologischen Erkrankung, die in der Population der Hominiden sehr verbreitet ist. Etwa 99 Prozent leiden darunter. Schon in sehr jungen Jahren bildet sich bei den Erkrankten durch einen genetischen Defekt ein die Anfälle auslösender Hirn-Tumor aus, abgekürzt als Humor.
Wird das Gehirn der Betroffenen überstimuliert oder zu plötzlich von unerwarteten Informationen "überrascht", tritt dieses Feuerwerk in Gehirn und Nervenbahnen auf, das, wenn es länger als 3 Sekunden anhält, auch Lachanfall genannt wird.
Dabei ziehen sich insbesondere die Atemmuskulatur krampfartig zusammen, und die Stimmbänder verengen sich, wodurch bellende, jaulende, krächzende, quietschende oder pfeifende Laute entstehen. Außerdem treten oft unkoordinierte Bewegungen der Extremitäten auf wie Stampfen oder Schenkelklopfen.
Bedauerlicherweise nimmt niemand diese Symptome sonderlich ernst. So gut wie immer wird die Erste Hilfe unterlassen, häufig löst ein Lachanfall sogar bei umstehenden Erkrankten ebenfalls einen Anfall aus, ohne dass sie den gleichen Reizen ausgesetzt waren, wie der Betroffene.
Therapien
Bis heute gibt es noch keine wirkungsvolle Therapie von Dauer.
Hausmittel:
- Einreichen des Antrags 22/b für das Anlegen eines Blumenbeets beim zuständigen Landratsamt oder der Bezirksverwaltung - äußerst wirkungsvolle Beschäftigungstherapie über viele Monate bis Jahre mit hoher Rückfallsfreiheit, Nebenwirkungen: Depressionen oder Tobsuchtsanfall
- Durch Zufügen von Schmerzen kann der Erkrankte von seinem Lachanfall kurzfristig abgelenkt werden. Die Nebenwirkungen sind allerdings größer als die Hauptwirkung, so können auch hier in vereinzelten Fällen Depressionen oder Tobsuchtsanfälle auftreten.
- Häufig hilft auch das Ansehen humoristischer Fernsehsendungen aus deutschen Landen, insbesondere von Karnevalssitzungen, Lachneigungen schon im Keim zu ersticken.
Siehe auch:
Hat gar nichts zu tun mit: Allemallachen
Lassen Sie sich nicht negativ beeinflussen – lesen Sie besser den Artikel über Mimik