Vorlage:2018-10

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29.10.2018
Merkel erklärt...
von 2.247.244.5

... Mutti Angela erklärte soeben den Slogan "Merkel muss weg" zum Leidmotiv ihrer verblichenen aeeehhh verbliebenen Kanzlerinnenschaft! Wie lange Sie den gemarterten Zuschauern ihren selbstgequälten Leidensweg als Merkel Dolorosa noch zumuten möchte, blieb aber zunächst Ihr Geheimnis... Mutti ist offenbar unentwegt der Ansicht, keiner kann Kanzler der nicht zuerst gemerkelt wurde... Wobei man sich unter "gemerkelt werden" , eine unfassbar schmerzhafte, masochistische Selbsermaechtigungstortur vorstellen muss... Damit Mutti dennoch in Wuerde abschlurfen kann, erwaegt nach brandaktuellen Meldungen aus Rom der MuttiKann eine Scheinheilgsprechung im Rekordtempo. ...Und wir, sehr verpupeltes Ehrikum,

halten Sie laufend auf dem weiteren, aeeehhh weiter auf dem laufenden...
29.10.2018
Hessen rot: rot-rot-rot-rote Koalition möglich
von Kamelurmel

Entgegen anderslautender Trendfalschmeldungen anderer Nachrichtenorgane ist Hessen durch den am Frankfurter Pflasterstrand gestrandeten Landtagswal wieder überwiegend rot, und damit wieder wie früher, als alles besser war: rotzig rot wie der Weihnachtsmann. Die noch immer in roten Lettern geschriebene CDU erhielt 27%, die zuletzt unter Ferdinand Lassalle rot gewesene, aber die Traditionsfarbe beibehaltende SPD fast 20%, die sich neuerdings vorwiegend mit Magenta, auch einer Art Rot präsentierende FDP bekam 7,5%, und last not least erhielten die Roten Socken der Linken 6% von dem aus dem Mainwal gewonnenen Lebertran, den es brauchte, um die Walpartys ohne Leberschaden zu überstehen. Zu dem vielen in der spannenden Walnacht geflossenen Alkohol wurde außerdem der Rest des Wales zu Frankfurter Würstchen verarbeitet, womit ganz nebenbei das jahrhundertelang gehütete Geheimnis des Wurstpelleninhaltes gelüftet wurde.

Hinter dem Landeshaus in Wiesbaden, in welchem das Wirtschaftsmini-Sterilium seinen Sitz hat, also die Regierungs-Kneipe, befindet sich die Ausnüchterungspyramide für den Landesvater. Das tägliche Coucher-Ritual des Landesfürsten wird feierlich wie eine Pharaonenbestattung begangen - ein Augenschmaus wie die Oper Aida.
Der Hessische Landtagswal ist ein possierliches Tierchen, für welches im Landtag ein Aquarium steht. Nach der Babyphase wird es im Main ausgesetzt. Nach fast 5 Jahren ist es dann zu groß für dieses Flachwasserbiotop und strandet am Mainufer. Dieses bittere Ende wird in großen Walpartys gefeiert. Alle 5 Jahre wiederholt sich dieses Delirium. Nach der Ausnüchterung wird dann jeweils eine neue hessische Kowalition gebildet. Für diese Bildungsoffensive wird ein Kultusminister ernannt von einem durch den im Landtag von den Parteien mit Stimmenanteilen entsprechend ihren Landtagswallebertrananteilen gewählten unwichtigen Hansel, der außerdem den Innenminister ernennt, den einzigen hessischen Minister mit einem Mini-Sterilium nennenswerter Größe. Der unwichtige Hansel wird dann Grüßaugust dieser Regierung, auch Landesvater genannt, und ist für die folgenden 5 Jahre ihr offizieller Vertreter auf Weinfesten und jedweder anderen feuchtfröhlichen Traditionsveranstaltung.
27.10.2018
Bombenstimmung in Devils own Country...
von 2.247.247.73

...Wirschington, Nju Jork... Wie aus unserem Auslandsbuero in der Wuesten UUUHHH ESSS Aaahhh verlautete, wurde in der privaten Post von Hysterie Klinton einer ehemals Prominenten Politesse ein Nonnenfurz gefunden, fieserweise in Gestalt eines Rohrboembchens... Da auch andere Liberalitaetsmimende Knallchargen mit solchen Scherzartikeln postalisch zugemuellt wurden, ist ein allgemeiner Knallerbsenerlass von dem derzeit am Tierenden Potass Tronald Dump vorgestellt worden. Potass bedeutet übrigens Pennaeler Onanieren , Trump spendet Applaus... Oder einfach Potthaesslicher Saudummer Ass...

Wie mittlerweile bekannt wurde, ist in Floh Rita ein psychisch derangierter Potass Bewunderer als mutmaßlicher Absender der Nonnenfuerze in Haft genommen worden...
24.10.2018
Alpaka statt Diesel
von Kamelurmel
Laut neuester Statistik nimmt die Zahl der Alpakas in Kamelonien zu. Damit macht sich ein Trend breit, der der Verdrängung des Hornviehs durch hornlose Kühe auf deutschen Weiden entspricht: In der öffentlichen Wahrnehmung werden Kamele hierzulande zunehmend höckerfreie Kuscheltiere sein statt stolze Wüstenschiffe. Dauert die aktuelle Dürre im Lande aber noch länger an, wird man bald der Wüstenschiffära nachtrauern. Experten meinen aber, zu Weltuntergangsstimmung sei es noch zu früh, schließlich werde eine hohe Dunkelziffer klassischer Kamele im norddeutschen Küstennebel vermutet. Reißt der Nebel wegen der Trockenheit nun aber bald auch noch auf, könnte schlagartig Ernüchterung eintreten. Das Land Niedersachsen hat vorsichtshalber bei der Meyer-Werft schon einmal den Bau neuer Wüstenschiffe in Auftag gegeben. Die Ostfriesen wollen hingegen den Showdown verhindern und basteln eifrig Nebelmaschinen. Sie fürchten sich davor, dass bei Ausbleiben des Küstennebels statt Kamelen die blauen Bären und die Riesenratten ihrer Volksmythen zum Vorschein kommen könnten.
22.10.2018
Merkel schreibt Gasgeschichte
von Kamelurmel

Bislang hielt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel strikt an die Aussitzrezepte ihres Lehrmeisters Helmut Kohl. Doch irgendwie ist es halt doch nix, wenn Kanzler nicht die Führerdiziplin Königsdiziplin Kanzlerdisziplin beherrschen: Das mit dem Gas. Schon Kanzler Bethmann-Hollweg unterstützte die Ausbreitung des Gaskrieges von deutschen Schützengräben aus. Dessen Ga(r)s(t)igkeit übertrumpfte nur wenig später ein anderer Kanzler im nächstbesten, höchstselbst zu dem Zwecke angezettelten Kriege, nämlich zum Zweck, das Giftgas effizienter hinter der Front an unschuldigen Zivilisten anzuwenden. Irgendwie war dann erstmal Schluss mit gasig. Hochwirksames Giftgas steckte jedoch auch nach dem Krieg noch in den Gasleitungen zu deutschen Küchenherden. Stolz aller deutschen Städte waren ihre Gasometer, voll mit hochgiftigem Kohlenmonoxyd. Und mit der in Deutschland erst per Wirtschaftswunder erfolgten totalen Automobilisierung konnten Häuslebauer sich wahlweise in ihrer Küche mit Stadtgas ihres Herdes oder in ihrer Garage effektiv mit dem ebenfalls kohlenmonoxydhaltigen Abgas ihres Autos schnell und zuverlässig selbst vergasen ihrer Schulden bis zum Halse entledigen.

Erst Bundeskanzler Helmut Schmidt machte wieder auf Gas-Hirschaft - Schmidtschnauze konnte eben wie ein echter deutscher Esszimmer-Gemälde-Hirsch röhren. Röhren lieferte er auch der Sowjetunion, und bekam dafür per Mannesmannröhrenerdgaspipelines große Mengen Erdgas aus Sibirien geliefert. So ein Tauschgeschäft war genial: Mit so billig eingetauschtem Erdgas konnten viel mehr Gewinne gemacht werden von Stadtwerken, und niemand brauchte mehr Angst haben, der Gasometer könne explodieren, wie anno 1933 in Neunkirchen, das ursprünglich Neunzehnkirchen hieß - der Gasometer ließ nur weniger als die Hälfte davon übrig. Unter Helmut Kohl ging es dann auch der Giftigkeit von Abgasen an den Kragen: Rauchgasentschwefelungsanlagen an Kraftwerken nahmen auch der Vergasung Unschuldiger per Pseudokrupp die Grundlage. Für die Einführung des in USA bereits bewährten Abgaskatalysators war aber nicht nur der Aussitzkanzler zu behäbig, sondern auch die Autoindustrie. Jahrelang ließ man die Kundschaft warten, die zunehmend Automobile verlangte, die Lebensfreude statt Lebensmüdigkeit unterstützten. Irgendwie, wie man damals sagte, kam der "Kat" dann halt doch, erst lieblos ungeregelt noch nicht viel verbessernd, sich dann aber stufenweise zum Umweltgewissensberuhigungsmittel mausernd.

Dann kam aber erst der eigentliche moderne Gaskanzler: Gerhard Schröder. Seine Freundschaft mit Wladimir Putin zielte auf eine Karriere nach der Kanzlerschaft, als Pipelinemanager der Erdgasgesellschaft schlechthin: Gazprom, Russlands sicherer Bank für Deviseneinnahmen. Damit wurde seit dem verpönten "Gasmann" Adolf H. wieder ein deutscher Kanzler, diesmal als "Gasgerd" zum mythischen Gaskanzler.

Und nun die Aussitzerin der Kohlschule im Kanzlersessel - leise vor sich hin in den Sessel pubsend über ihre medial längst erfolgreich als fake news verbreitete Kanzlerinnendämmerung sinnierend, dämmerte ihr just heute, man müsse wieder mehr schädliche Abgase in den Innenstädten zulassen, statt geplante Dieselfahrverbote umzusetzen. Insbösondere in Frankfurt am Main - am Ende ihrer Regierungstage, als späte Rache an den Bankstern, die ihr in ihrer Amtszeit zwei Finanzkrisen und den Niedergang der Bank ihres Busenfreundes Josef Ackermann bescherten. Eine feine Gesellschaft - für die ist Feinstaub aus Abgasmogeldieselautos, wenn es nach Merkel geht, eine feine Lösung.
21.10.2018
Streichelzoo eröffnet...
von 2.247.247.224
Istanbul. Wie die Wüsten Söhne von Saudi Arabien mitteilten, werden Sie, nach dem großen Testerfolg mit Herrn Kashoggi, ihre revolutionäre Methode zur Freundschaftspflege mit ihren Kritikern jetzt zu einer festen Einrichtung ausbauen und aus ihrem Istanbuler Konsulat einen Streichelzoo machen. Zur Einrichtung desselben sollen neben Sultaninen und sonstigen vertrockneten Masseusen, auch eine podologische und eine Osteopathische Abteilung mitsamt einem erfahrenen Forensiker mit Knochensäge gehören. Davon versprechen sich die Wüsten Söhne ein Komforterlebnis, von dem sich so müde Absteigen wie etwa das Horrorhaus in Höxter in Kamelgermanien, noch eine ganze Scheibe werden absägen, aaaeeehhh abschneiden können. Feierlich eröffnet werden soll das sensationelle Freudenhaus in Anwesenheit von Melania Trumpeltier und einer Abordnung einer US-amerikanischen Wellnesseinrichtung auf Kuba. Wie letztere mitteilte, freut man sich dort schon auf ganz neue Anregungen für das eigene Recreation Center...
16.10.2018
242000 Menschen unteilbar
von Scheißefresser

Das Bündnis #unteilbar konnte auf Anhieb 242000 Menschen zu einer Demo für offene Grenzen rankarren, hierunter viele Asylanten und Scheinasylanten, illegale Einwanderer und DDR-Fidschies. Die von Katja Müllkipping initiierte Gegenbewegung zu Sahra Müllwagenknecht’s Bewegung #aufstehen konnte somit einen ersten Etappensieg einfahren. Der Stunk zwischen den beiden Müllfrauen ist die Quintessenz eines jahrelang andauernden Zickenkrieges.

Sahra Müllwagenknecht war indes aber auch nicht untätig in ihrem Kampf um zue Grenzen und konnte durch eine Eingabe bei Heimatminister Seehofer ein Notstandsdekret zur schnelleren Abschiebung von Fremdrassigen und Mischlingen erwirken. Als Halbiranerin soll sie nun selber in den Iran abgeschoben werden, wenn auch nur zur Hälfte, und wird deshalb in zwei gleiche Hälften zerteilt. Die Operation ist nicht gefährlicher als eine Mandeloperation: der Körper wird vom Schambein aufwärts mit der medizinischen Bandsäge durchtrennt und mittels Brenneisen und Metallzackenklammern gegen Verbluten gesichert. Im letzten Schritt erfolgt die Teilung des Gehirnes in zwei Gehirnhälften, z.B. mit der Bratenschere oder mit der Gartenschere. Die zwei Körperhälften überleben normalerweise und können anschließend unabhängig voneinander auf einem Bein durch die Gegend hopsen.

Sarah Müllwagenknecht hat natürlich großen Bammel vor der Operation, die vom Oberministerialstaatsarzt an ihr bei vollem Bewusstsein ausgeführt werden soll. Sie ist daher inzwischen untergetaucht und trägt eine Vollverschleierung, um nicht durch die automatische Gesichtserkennung der allenorts installieren Videoüberwachung erkannt zu werden. Es muss ein beschissenes Gefühl sein, wenn jederzeit die Polizei an der Tür stehen kann, nicht nur, um einen in irgendson Moluckerland abzuschieben, sondern vorher auch noch mit der Benzinkatzenhacke von oben bis unten durchzuschnetzeln. Die gute Sahra ist nun anscheinend selber nicht mehr so richtig #unteilbar; ihre Ablehnung offener Grenzen hat sie deshalb jedoch nicht abgelegt.

Aufgrund des beschissenen Abschneidens bei der Bayernwahl ist Heimatminister Seehofer übrigens bei Merkel in Ungnade gefallen. Er und die Kanzlerin sind längst nicht mehr das unteilbare Traumpärchen. Dank des für Neuwagen inzwischen verpflichtenden eCall konnte nun seine Dienstlimosine bei vollem Tempo erfolgreich gegen einen Baum ferngelenkt werden. Auch Seehofer wurde dabei in zwei gleiche Hälften zerteilt; da der Baum das aber nicht ganz geschafft hat, musste die Feuerwehr mit der großen Blechschere noch ein bisschen nachhelfen und ihm die Gehirnhälften auseinanderschneiden.
11.10.2018
Sahara Wagenknecht will kameldichte Grenzen
von Kamelurmel

Die Populismusschülerin von Oskar Lafontaine, seine Gattin Sahara Wagenknecht, hält weiterhin alle Zahnrädchen am laufen, die den Zulauf zur Partei Die Linke auf 10% Stimmenanteil bundesweit begrenzen. Selbst, wenn ihre eigene Bewegung Aufstehen zur Teilnahme an einer Demo für mehr Demokratie und Offenheit aufruft, so tut sie kund: "Wir machen da nicht mit!" Sie hat Angst, ihre Bewegungsmitglieder kämen auf den Geschmack von Parolen für offene Grenzen, was ihr garnicht ins rechtslinksverschwimmenlassende postsozialistische Konzept passt. Das ist ihr Beitrag zum Walkampf in Bayern, den politischen Richtungskompass ganz schön durcheinander zu bringen, damit die Linke dort versehentlich doch noch mehr als die vorhergesagten 4% bekommt. Durch ihr postsozialistisches Konzept soll die Farbe der Partei postgelb werden und auch das alte Wahlkampf-Postkutscher-Lied der FDP soll übernommen werden: Hoch auf dem gelben Wagen, um der inzwischen auf kindisches Magenta umgeschwenkten Lindnerpartei noch weitere Prozente abzujagen, um künftig zuverlässig in allen Landtagen vertreten zu sein, offen für alle Koalitionen, ob links, ob rechts, Hauptsache vox populi. Leider nicht vox cameli.

Donald Trampeltier twitterte dazu: Congrats, Sahra. Let's build our walls.
6.10.2018
Merkel tanzt ! ...
von Vondentotenauferstanden

Und zwar wurde das auf dem Schlandtag der Moechtegern Jungkamele der Ceehh Deee Uuuhhhhh bekanntgemacht... Wie gewöhnlich gut verrichtende Greise um Mutti an die WahrheitsPresse durchsteckten, will Angela sich den Kniff von ihrer Kollegin Theresa Maybe in Mad Old England abgeschaut haben und wird beim Parteitag ihrer Volksverbloedungsorganisation Anfang Dezember zu den Klängen von

Im simply the Pest, pester than all of the rest.. von Tina Trampelturner auf der Bühne eintrampeln, aeeehhh antanzen natürlich, der Buehnenboden wird jedenfalls vorsorglich schon einmal verstärkt...
5.10.2018
Entwarnung im Norden
von Nomel
Nicht lange ist es her, dass nahe Möeppen ein Moor von der Bunten Kameltruppe in Brand gesetzt wurde. (Moor, das habe ich nachgeschaut, darf man in diesem Zusammenhang noch sagen.) Heute weiß man, dass die Aktion auf einem Missverständnis beruhte. Ein paar nicht abgerissene Kalenderblätter hatten die Truppenleitung irritiert, weshalb es zu dem verspäteten Osterfeuer kam. Auch politisches Versagen spielte eine Rolle, so gab es beispielsweise von höchster Stelle keine Dienstanweisung, die das Herumfeuern bei Trockenheit verbot. Zunächst versuchte man noch, das Feuer kleinzureden, dies führte aber zu keinen spürbaren Erfolgen, so dass nach ein paar Feuertagen dann doch die Wassermänner gerufen werden mussten. Inzwischen gilt das Feuer als gelöscht und das Moor als trockengelegt. Dem Ruf der Gurkentruppe hat das Ganze nicht geschadet, denn ist der Ruf schon .... Zuletzt gab es allerdings wieder schwere Bedenken; schädliches Material war von einigen Torfköpfen nämlich immer wieder im Moor verteilt und getestet worden. Bei der gestern angesetzten Untersuchung konnten aber zum Glück der Anwohner keine Urin-Strahlen und keine aktiven Radios gefunden werden. In der letzten Nacht wurde außerdem noch in einer großen Suchaktion nach Lichtstrahlen gefahndet, nur um ganz sicherzugehen. Die Untersuchung brachte aber hervor, dass keine schädlichen Stoffe freigesetzt wurden und so konnte dass Moor vorerst als als strahlenfrei erklärt werden. Und sollten im nächsten Jahr in Möeppen mehr Kamele mit drei und vier Höckern zur Welt kommen, so haben die Usch und ihre Bande daran mit Sicherheit keine Schuld.
3.10.2018
Christian Lindner wird Unterhosenmodel.
von 95.90.133.141
--95.90.133.141 09:31, 3. Okt. 2018 (NNZ)


Christian Lindner arbeitet nun offizell für H&M.Als Fotomodel soll er die neue Unterhosen-Kollektion an den Mann bringen. Crissi scheut jedoch den roten Teppich daher gibt es jetzt gelbe Teppiche. Die wenigen Stimmen der FDP hat er bereits an die CDU verkauft. Mit Lindners neuem Job ist die FDP auf der roten Liste. Grünen Politikerin Katrin Göring

Kamelhart setzt sich für die Errichtung von Reservaten in Hamburg und München ein.