Vorlage:2013-12

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21.12.2013
Deckeneinsturz im Kaspertheater
von Scheißefresser
Berlin – Bei der Eröffnungsrede der frisch gebackenen Kanzlerin kam es gestern zu einem teilweisen Einsturz des historischen Deckengewölbes des Reichstagsgebäudes. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass Wasser durch das Dach eingedrungen ist und den Einsturz ausgelöst hat, aber auch ein Anschlag durch DDR-Separatisten kann zur Stunde noch nicht ausgeschlossen werden. Schon bevor die großen Brocken sich lösten und auf die Abgeordneten herabstürzten, war ein lautes Knirschen und Knarrzen zu vernehmen. Die Abgeordneten hielten dies jedoch für billige Effektheischerei durch die dumme, hässliche Kanzlerin. „Anstelle von politischen Inhalten kommen ja heute nur noch Showeinlagen“, so Heinz Müller, der vor drei Monaten als einziger über ein Direktmandat für die Partei der Bibeltreuen Christen in den Bundestag einzog, „also dachten wir, das gehört dazu. Die Rede war ja diabolisch genug, und da hat der Geruch nach Feuer und Schwefel schon sehr schön dazu gepasst“. Durch den Einsturz ändert sich auch die Sitzverteilung im Bundestag. Die Sitze wurden nämlich durch die herabstürzenden Trümmerteile ganz schön herumgeschleudert. Teilweise wurden sie auch angekokelt oder bis zur Unkenntlichkeit zermanscht. Statiker untersuchen nun, ob und wann die Abgeordneten in den Bundestag zurückkehren können. Da diese Frage nicht so bald geklärt werden kann, finden die Bundestagssitzungen bis auf weiteres in der Kroll-Oper statt, allerdings ohne die kommunistischen und sozialdemokratischen Abgeordneten; weil diese eh nicht alle in die beengte Kroll-Oper reinpassen würden, wurden sie auf Befehl der Führerin nach Sachsenhausen ausquartiert.
21.12.2013
Streik: Weihnachten abgesagt
von J*


Nicht nur bei Amazon sorgen derzeit Streiks für Medieninteresse: Wie nun bekannt wurde, sind auch die Weihnachstswichtel gewerkschaftlich organisiert und soeben in unbefristeten Streik getreten. „Es ist ja nicht so, dass wir um einen besseren Tarifvertrag kämpfen“, so ein Gewerkschafter, „wir wollen erst mal überhaupt einen Tarifvertrag, bislang machen wir das alles ehrenamtlich. Und die Arbeitsbedingungen sind auch das allerletzte.“. Ein Sprecher der Weihnachtsmann gGmbH, Klaus Santa, gab bekannt: „Bis Weihnachten wird das alles so unmöglich noch fertig. Ein Glück, dass ich niemandem irgendetwas versprochen habe, und so keine Vertragsstrafen fürchten muss. Die Wichtel werden schon sehen, was sie davon haben. Ich mach jetzt erst mal Urlaub.”.

Schnee wird es übrigens auch keinen geben, denn Frau Holle ist mit ihren 67 in Rente gegangen.

Der Notfallplan sieht vor, dass der Osterhase kurzfristig übernehmen soll. Das heißt für den Verbraucher, dass er statt einem Galaxy-S3 lieber ein Ei-Phone verschenken sollte, statt einer Weste lieber eine Oste und statt einer Kommode mit Schubladen lieber eine mit Schokoladen.
19.12.2013
Tinky Winky bekommt ein Geschenkt
von Gamer14724
Der weltbekannte Tinky Winky aus der Serie "Teletubbies soll nun zu Weihnachten ein Geschenk bekommen,dies bestätigte auch die NSA die schon mit ihren Mini-Kameras in das Geschenk reingeckuckt hat.Enthalten war jedoch nur ein billig animierter Stern.Die NSA-Aufnahmen könnnen hier eingesehen werden: http://www.youtube.com/watch?v=u81Dwc984yU
15.12.2013
Uschi die Schreckliche wird Feldherrin
von Kamelokronf

„Ursula von der Leyen Verteidigungsministerin? Eher schneit es in Ägypten!“ sagte einst ein unbekanntes Kamel. Es sollte auf traurige Weise recht behalten.

Die Bekanntgabe der Personalie führte international zu großer Aufregung. Google deckte sich vorsichtshalber mit Militärrobotern ein, um den deutschen Hochleistungsschlitzmaschinen nicht gänzlich ungewappnet gegenüberzustehen, wenn es bald heißt: jetzt wird das Stoppschild durchgesetzt!

China bereitet derweil eiligst die Verlegung des Staates auf den Mond vor.

Um den Positivsten Aspekt nicht unerwähnt zu lassen : Die Bundeswehr bekommt damit doch noch Ihre

Kampfdrohne- zwar nur ein Stück, aber Vergleichsweise Günstig- und wie es um die Gefechtsfähigkeit bestellt ist, wird sich ja noch Weisen...
14.12.2013 Empfohlener Newsartikel1
Chinesische Touristen auf dem Mond gelandet!
von Kamillo

Wer kennt es nicht, wenn man in Europa oder Amerika irgend eine bedeutende touristische Sehenswürdigkeit besucht, die Chinesen sind auch schon da, und sie fotografieren! Sie reisen überall hin, um zu fotografieren. 5 Minuten Aufenthalt am Niederwalddenkmal, 3 Minuten am Loreley-Felsen, in vier Stunden müssen sie am Schiefen Turm von Pisa sein! Sie bekommen eigentlich von ihrer Reise garnichts mit, weil sie ständig immer nur durch ihre Fotoapparate schauen, und sie fotografieren eigentlich nur immer gegenseitig sich selbst, die touristische Attraktion ist immer hinter den chinesischen Touristen versteckt. (Anmerkung: Außerdem wird unterwegs immer nur chinesisch aus Styroporbehältern gegessen, aber das nur am Rande.) (Anmerkung: Sie schuften das ganze Jahr unter unmenschlichen Bedingungen bei Foxconn um Computer zu bauen und hetzen dann 10 Tage durch Europa und hängen noch mal drei Tage für den Grand Canyon und die Freiheitsstatue hinten dran, aber das nur am Rande.) (Anmerkung: Der Höhepunkt der Reise, vergleichbar mit dem Captains-Dinner auf dem Traumschiff, ist für den chinesischen Reisenden der Besuch eines China-Restaurants in einem fernen Land! Aber das nur am Rande.) Zurück in China wird dann vor den Angehörigen stolz mit den Bildern geprotzt, Tante Ming, Onkel Wu, Tochter Ching, Sohn Chang, Schwester Chung, Mitreisende Ping Pang vor dem Heidelberger Schloss, vor dem Eiffelturm, vor der Freiheitsstatue, im Kollosseum, stolz präsentiert man die Fotos auf denen nur die Chinesen zu sehen sind. (Anmerkung: Die Füße sind auf den Bildern grundsätzlich abgeschnitten, genau wie die Sehenswürdigkeiten! , Aber das nur am Rande.)

Welchem Zweck diese Reisen der Chinesen dienen, war lange unklar. Nachdem nun bereits Hallstatt Neuschwanstein, der Eiffelturm, eine englische Kleinstadt, viele Automodelle, iPhone und iPad, Mais-Gen-Saatgut und viele andere Dinge nachgebaut wurden, ist es dies aber nun! Sie reisen, um zu fotografieren, und nach den Fotos alles in China nachzubauen, damit sie nicht mehr reisen müssen!

Chinesische touristen.jpeg

Heute sind chinesische Touristen erstmals auf dem Mond gelandet! Und sie fotografieren fleißig, Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping freut sich bereits über jedes Bild, denn nun ist es an der Zeit, den Mond nachzubauen! Dann müssen sie auch nicht mehr auf den Mond.
14.12.2013
Der Superminister
von 213.251.189.203
Neues aus'm Sigmar-Verlag: Die langerwartete Comic-Reihe "Der Superminister" steht kurz vor ihrer Veröffentlichung. Titelheld ist ein rundliches Kamel von nördlich des Mittelmeers. Ein europäischer Bauern und Gurkenstaat erkennt die bösonderen Fähigkeiten der Walze, wie es liebevoll auch genannt wird und betraut es daher mit Staatsdiensten. Diese nimmt es sehr genau und wer sich ihr in den Weg stellt, der wird regelmäßig plattgewalzt. Das Experiment misslingt aber, weil die Walz schnell auch die gesamte Staatsführung überrollt und so bald ein ganzes Land ohne Führung dasteht. Außerhalb seines Jobs als Superheld lebt das Kamel bescheiden als Scherzengel Gabriel in Himmelberg/Rösterreich, was aber für die Serie lediglich eine unbedeutende Randnotiz bedeutet.......Das Managements des Verlags ist nach eigenen Aussagen entschlossen, mit der neuen Comic-Serie spätestens 2014 zu beginnen. Das erste Comicheft soll unter dem Titel, die Große Kollision (GroKo) erscheinen.
13.12.2013 Empfohlener Newsartikel2
Aufruf der Polizei an die Taschendiebe Berlins
von De Signer

In einem Aufklärungsvideo und auf Werbepostern warnt die berliner Polizei vor den Folgen des Taschendiebstahls. Das Video zeigt Originalszenen gefilmt von Überwachungskameras auf Berliner U-Bahnhöfen. Zu sehen sind überwiegend dunkelhaarige und gar dunkelhäutige Taschendiebe, die ihren Opfern die Geldbörsen stehlen. Obwohl dieses Video seit Jahren immer um die selbe Zeit gezeigt wird, fiel erst jetzt auf, dass es den Eindruck vermittelt, dass alle Taschendiebe angeblich einen Migrationshintergrund hätten. Der Sprecher der berliner Polizei sagt hingegen, dass dieses Video nur zeigen sollte, wie so ein Diebstahl stattfinden kann und nicht, wer das macht. Alternativ dazu könnte die Polizei lediglich Szenen mit blonden Beamten nachstellen, die dann allerdings nicht so authentisch wirken.

Wie die Kriminalstatistik der Berliner Polizei zeigt, stammten im vergangenen Jahr mehr als 75 Prozent aller in Berlin festgenommenen Trickdiebe nicht aus Deutschland. Um das bemängelte Video nun gegen ein neues Video mit politisch korrektem Hintergrund auszutauschen, bittet die berliner Polizei nun alle blonden und hellhäutigen Taschendiebe um eine erhöhte Aktivität vornehmlich innerhalb von Überwachungskameras abgedeckten Bereichen. Damit kein einseitiges Bild entsteht, mögen sie sich bitte nicht nur stille, sympathisch wirkende, europäisch aussehende Opfer aussuchen, sondern es darf ruhig auch mal ein Opfer mit Migrationshintergrund sein! (Aber bitte nur die Brieftasche stehlen - nicht gleich verhauen!)


Referenzen: [1], [2]

12.12.2013
Hitler bedeutendster Kanzler
von Scheißefresser
Bezauberndes Lächeln

Laut einer von der Zeitschrift Stern in Auftrag gegebenen Umfrage des Forsa-Institutes hält jeder vierte Bundesbürger Ex-Kanzler Helmut Schmidt für den bedeutendsten Kanzler aller Zeiten. In den Augen der 1000 zufällig ausgewählten Befragten ist er daher mit Abstand der Sieger. Weit abgeschlagen hinten lagen hingegen Kurt-Georg Kiesinger und Angela Merkel. Frau Merkel punktete allerdings in der Kategorie „Kanzlerin mit dem bezauberndsten Lächeln“. Sichtlich geschmeichelt von diesem Ergebnis präsentierte sie noch einmal ihr schönstes Lächeln auf einer EAPK.

Helmut Schmidt ist bei der Bevölkerung Westdeutschlands für eine ungewöhnliche Tat in Erinnerung geblieben, mit welcher er seinerzeit die Stadt Hamburg rettete: Er ließ während einer Sturmflut sämtliche Deiche sprengen, um Löschwasser in die Stadt einzuleiten, welche seit der Operation Gomhorra fortwährend gebrannt hatte. Hinterher wurde die Straßenbeleuchtung auf Elektro umgestellt. Wenn er hiermit auch wertvolle Altbausubstanz rettete, so ist die Sache doch etwas kritisch zu betrachten; da er nämlich seit jener Zeit selbst nicht minder heftig raucht als das brennende Hamburg, so ist seine Umweltbilanz doch eher als negativ zu bewerten.

Heinz Müller, Geschichtswissenschaftler an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr, kritisierte scharf das Ergebnis der Studie. Das Forsa-Institut habe mal wieder nur völlige Laien befragt, die von Tuten und Blasen keine Ahnung hätten. Wären hingegen Fachleute zu diesem Thema befragt worden, so hätte sich ein ganz anderes Bild gezeichnet: Ganz klar müsse Adolf Hitler als der bedeutendste Kanzler angesehen werden. Ohne Hitler hätte es keinen Marshallplan für Westdeutschland gegeben und somit keinen wirtschaftlichen Aufschwung, ebenso keine deutsche Teilung, keinen Sozialismus in Ostdeutschland und damit auch keine soziale Marktwirtschaft in Westdeutschland. Ohne Hitler wäre Deutschland heute vielleicht etwas größer, aber dafür auch deutlich weniger sozial. Ebenso sei auch die Gründung der Europäischen Union eine Folge der Hitlerzeit, wodurch wir heute in Europa in Frieden zusammenleben können. Und auch aus stadtplanerischer Sicht habe Hitler große Verdienste vorzuweisen. Da in seiner Amtszeit viele Altbauten auf ihre Feuerfestigkeit hin untersucht wurden, konnten viele deutsche Städte später viel schöner und moderner neu gestaltet werden.

Hitler privat
Angela Merkel ist mit dem Ergebnis der Studie unzufrieden. Sie wäre natürlich selber gerne der bedeutendste Kanzler. Sie hat sich daher einen Benutzerausweis bei der Stadtbibliothek ausstellen lassen, und sich vorgenommen, alle erdenklichen Hitler-Biographien von Autoren jeglicher politischer Coleur zu studieren. Auch sämtliche aktuellen Fernsehdokumentationen zum Privatleben des Führers hat sie sich von der Landesbildstelle Berlin-Brandenburg angefordert. Beobachtern zufolge wird sie voraussichtlich die gesamte Legislaturpriode benötigen, um sich den ganzen Schrott reinzuziehen.
12.12.2013
Atommüllproblem gelöst
von Scheißefresser
Pofressor Heinz Müller von der Leninsternwarte hat eine Lösung für das Atommüllproblem: man mietet einfach eine Wohnung in Hamburg an und mauert in eines der Zimmer oder in alle Zimmer zusätzliche Wände ein und entsorgt dahinter den Müll wie unkeusche Nonnen im mittelalterlichen Kloster. Danach alles schön vorbildlich renovieren, damit der Vermieter keinen Verdacht schöpft, und dann husch in die nächste Wohnung „umziehen“. Der Müll ist danach perfekt endgelagert, weil die Wessis ihre Altbauten aus Denkmalschutz-Überlegungen heraus niemals abreißen und durch Neubauten ersetzen, sondern lediglich durch teure „Sanierungen“ verschlimmbessern. Da die alten, muchtigen Wessiwohnungen normalerweise ohnehin mit Giften verseucht (z.B. Trinkwasserleitungen aus Blei) und mit sonstigen Gefahren für Leib und Leben gespickt sind (z.B. unfachmännische oder veraltete Elektroinstallation), sind die Beeinträchtigungen durch den Atommüll eher zu vernachlässigen. Auch die verkleinerten Zimmer fallen kaum auf, da die Altbauwohnungen nach Vorkriegs-Standard ohnehin sehr kleine Zimmer aufweisen. Positiv zu erwähnen ist fernerdings, dass die radioaktive Strahlung zu einer höheren Mutationsrate und damit zur Beschleunigung der Evolution beiträgt. Durch einen ausgeklügelten gesellschaftlichen Selektionsmechanismus in Schule und Berufsleben, erwächst so auf westdeutschem Boden endlich eine neue, verbesserte Menschenrasse. Frau Merkel aus dem Gruselkabinett lässt prüfen, in wie weit sich auch andere westdeutsche Städte für die Befüllung mit hochradioaktivem Abfall eignen. Insgesamt, so sagte sie auf einer EAPK, finde sie die vorgeschlagene Lösung gut. Dies entspricht der Schulnote 2. Pofressor Müller hinterfragt diese Aussage kritisch: „Nicht sehr gut? Wo Fraumerkel sehen Sie das fehlende sehr?“
6.12.2013
Elián González turns 20
von Scheißefresser
Cárdenas, CubaElián González wird heute 20 Jahre alt. Hip-hip-hurra! Alles Gute, Elián! Alle fortschrittlichen Kräfte des Erdballs blicken heute zu dir auf. Zu den heutigen Feierlichkeiten wird wieder ein großes Brimborium aufgefahren. Fidel Castro wird persönlich aufgefahren. Ihm kommt die große Ehre zuteil, die große Geburtstagstorte anzuschneiden. Auch Raúl wird im Verlaufe des Tages vorbeischneien, um Elián persönlich zu huldigen. Besonderes Schmankerl: Elián hat er nun nun offiziell zu seinem Nachfolger bestimmt. Papst Franziskus ließ aufgrund der Zeitverschiebung bereits gestern abend eine Videobotschaft aufzeichnen, die morgen früh über das venezolanisch-kubanische Datenglasfaserkabel auf die Insel gebeamt wird. In ihr wünscht er dem Jüngling alles Gute und Gottes Segen. Besonders aber hob er Eliáns Einsatz im Kampf gegen den Imperialismus und für die Befreiung der Cuban 5 hervor; Nicolás Maduro schloss sich später dieser Formulierung an. Der kommissarisch amtierenden Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Angela Merkel, geht so viel Einmischung in politische Belange durch ein Mitglied der heiligen katholischen Kirche jedoch zu weit. Sie forderte in ihrer eilig anberaumten Fernsehansprache im Westfernsehen unverhohlen die baldige Ermordung Papst Franziskusens. Der 6. Dezember dürfe ausschließlich für nikolausische Belange verwendet werden. Nach ihrer Ansprache an ihre Unterthanen ritt sie auf einem Besen durch die Lande und kackte allen Kindern kleine Hasenköttel in die Stiefel.
4.12.2013
Sturmtief Xavier
von De Signer
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Sturmtief Xavier

Derzeit braut sich über Grönland ein Unwetter zusammen, welches dann Kurs auf Deutschland nimmt. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor diesem Sturm und behauptet, dass dieses Sturmtief auf den Namen Xavier hört. Bereits jetzt wurde von den Behörden angewiesen, dass am 05. Dezember in Ostholstein deswegen die Schule ausfällt. Damit die Rentner wegen der zusätzlich schulfreien Tage nicht neidisch werden, werden als Ausgleich auch die städtischen Friedhöfe in Kiel geschlossen.

Eine generelle Frage stellt sich aber automatisch: darf Xavier das überhaupt? Gemäß den Informationen der Kamelopedia hat Xavier ein völlig falsches Aktenzeichen erhalten. Nicht einmal der Name wird einheitlich genannt: teils wird das Sturmtief Xaver, teils Xavier genannt. Gewissheit wird man darüber erst erlangen, wenn man bei versuchtem Grenzübertritt die Eintragungen im Pass prüfen kann. Zuständig sind damit nicht mehr der Deutsche Wetterdienst, sondern das Jugendamt, die Feuerwehr und eventuell das Technische Hilfswerk (THW) sowie die Bundespolizei.

  1. Xavier hat offensichtlich einen Migrationshintergrund. Er darf gar nicht nach Deutschland, da es ihm unmöglich ist, die deutsche Grenze zu überschreiten ohne dass er vorher in einem anderen EU-Land weilte.
  2. Xavier bringt schweren Sturm und Schnee… das heißt also, neben Drogenkriminalität könnte auch der Vorwurf von Hasspredigden gestellt werden (oder wie soll man „schweren Sturm“ interpretieren?)
  3. Xavier soll Dächer beschädigen und Bäume entwurzeln. Aha! Eindeutig ein krimineller Hintergrund. Sofort inhaftieren und abschieben!
  4. Xavier hält sich nach Beobachtung von diversen Zeugen auch nicht an das Tempolimit norddeutscher Straßen. Dummerweise ist seine Heimat Grönland kein Schengenland, wodurch leider die Strafzettel nicht vollstreckt werden können. Aber wenn er später mal wieder kommen sollte, dann darf er gleich bei Grenzübertritt die alten Strafzettel bezahlen!
In den Medien werden Tipps und Hinweise gegeben, wie man sich vor Xavier effektiv schützen kann. Ich habe zum Beispiel einfach das Radio ausgemacht, als ich ihn gehört habe. Das ist der beste Schutz!
4.12.2013
Arafats Witwe verfolgt besondere Fahndungsstrategie
von Scheißefresser
ParisArafats Tod gilt als gesichert. Dennoch wird der grausame Poloniumtod immer wieder von einzelnen Forschungsinstituten angezweifelt. Um dem Mörder ihres Mannes auf die Schliche zu kommen, sendet die Witwe nun immer neue Gewebeproben an immer weitere Laboratorien. Dort, wo der Tod am meisten angezweifelt wird, kann man davon ausgehen, dass die meisten Schmiergelder fließen. In diesem Schmiergeldfluss muss man nur stromaufwärts schwimmen und landet irgendwann direkt an der Quelle: der Gelbörse des Mörders! Nun führt eine heiße Spur nach Frankreich. Arafats Witwe hat sich vorgenommen, so lange Gewebeproben einzusenden, bis der Leichnam komplett aufgebraucht ist. Doch dies könnte schneller geschehen als geplant. Auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz verspeiste die kommissarisch amtierende Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Angela Merkel, große Teile der Leiche, ungeachtet eines drohenden, eigenen Poloniumtodes. Beobachter gehen jedoch nicht davon aus, dass sie damit vorsätzlich Beweismittel vernichten wollte, sondern dass sie einfach nur ein bisschen gestört ist bzw. nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. Der kommissarische Regierungssprecher ließ allerdings vermelden, sie hatte einfach Hunger. Ihre Wiederwahl gilt unter Experten als fraglich; sie wird daher vermutlich die gesamte Legislaturperiode kommissarisch amtieren.
1.12.2013
Neue Extragebühren bei Ryanair
von UlliVonPulli


Ryanair plant neue Kampfpreise aber auch neue Extragebühren. So sollen alle Passagiere einen Schrittzähler verpasst bekommen und jeder Schritt im Flugzeug 1 Euro extra kosten. Schließlich verursachen Schritte auf dem Boden Reinigungs- und Abnutzungskosten. Schlimmer noch, durch die Gewichtsverlagerung im Flugzeug kann dieses vom Kurs abweichen, wodurch der Pilot mehr Arbeit mit dem Gegenlenken hat! Zusätzlich wird über jedem Platz ein Augenscanner montiert, der die Blickrichtung des Fluggastes ermittelt. Falls der Fluggast aus dem Fenster guckt, wird zusätzliches Aussichtsgeld von 3 Euro pro Minute fällig. Um zufälliges Aus-dem-Fenster-gucken zu vermeiden, kann bei Ryanair für 10 Euro eine Augenbinde erworben werden. Außerdem müssen alle, die keinen Sandwich für 10 Euro im Flugzeug kaufen eine Nichtessergebühr von 10 Euro zahlen. Auch zur Toilettenbenutzung für 12 Euro pro 'Müssen' gibt es eine Alternative, die Stewardessen teilen gerne für 24,95 Euro Plastiktüten aus, zum auf dem Sitz reinpimpern - das Mitbringen eigener Plastiktüten ist nicht erlaubt!

Auf Kritik, dass hier eine neue Abzockmasche eingeführt werden soll, reagiert der Ryanair-Chef mit entschiedenem Dementi: "Natürlich ist es nach wie vor möglich, einen Flug ohne Zusatzkosten durchzuführen. Der Passagier muss dazu nur den Platz direkt an der Gangway haben. Dann kann er mit ein bischen Anlauf und einem 3 Meter-Sprung direkt auf seinem Sitz landen ohne einmal den Boden zu berühren. Während dem Sprung muss er sich dann nur noch simultan die Augenbinde anlegen, damit die Aussichtsgebühr nicht fällig wird. Ist er dann noch der 30. Passagier, der den Flug gebucht hat, ist auch die Nichtessergebühr hinfällig und der Passagier kann seinen Flug ohne jegliche Zusatzkosten antreten."
1.12.2013
Aufregung in Rösterreich über norddeutsche Mautpläne.
von Bug
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In Wien herrscht mal wieder blankes Entsetzen über Norddeutschland - diesmal geht es um die Maut- und Wegzollpläne der zukünftigen Regierung. PKW-Fahrerer vor allem aus Rösterreich und dem unbedeutenden Rest von Europa sollen in Norddeutschland nach dem Willen der Colanation Mautgebühren zahlen. An jeder vielbefahrenen Ecke will man hierzu Zollbeamte und Wegelagerer stationieren, welche die Gebühren von allen Fahrzeugführern eintreiben. Die Eingeborenen sollen die Mautkosten aber nach einem komplizierten Berechnungsverfahren zugunsten übermotorisierter deutscher Karossen mehr oder weniger erstattet bekommen. Rösterreich kündigte jetzt schon an, Studiengebühren erhöhen zu müssen, damit auch die Rösterreicher zukünftig das deutsche Mautsystem erlernen können. Krumm nimmt man den nördlichen Nachbarn aber auch, dass sie das Rösterreichische Straßenabzocksystem in Teilen einfach so kopiert haben, ohne hierfür Lizenzgebühren abzudrücken. Insiderkreisen zufolge steht man bereits kurz vor Abziehen der Botschafter. Die UN sucht derweil schon nach Vermittlern, die eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen den beiden Staaten verhindern. Die Bayern als unbeteiligte Dritte, aber im Krisenfall unmittelbar Betroffene haben hier schon ihre Hilfe angeboten. Im Konfliktfall lägen SIE aber auch genau zischen den beiden Großmächten und würden wahrscheinlich von der ein oder anderen Seite überrannt werden. Seehöcker sieht das aber ganz cool und meint, Invasoren könne man gut ganz gut mit einer speziellen Maut für ausländische Militärfahrzeuge fernhalten - und dies sei selbst mit Europarecht vereinbar.

Siehe auch.png Siehe vielleicht:  [3]