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KameloNews-Archiv
Nicht nur bei Amazon sorgen derzeit Streiks für Medieninteresse: Wie nun bekannt wurde, sind auch die Weihnachstswichtel gewerkschaftlich organisiert und soeben in unbefristeten Streik getreten. „Es ist ja nicht so, dass wir um einen besseren Tarifvertrag kämpfen“, so ein Gewerkschafter, „wir wollen erst mal überhaupt einen Tarifvertrag, bislang machen wir das alles ehrenamtlich. Und die Arbeitsbedingungen sind auch das allerletzte.“. Ein Sprecher der Weihnachtsmann gGmbH, Klaus Santa, gab bekannt: „Bis Weihnachten wird das alles so unmöglich noch fertig. Ein Glück, dass ich niemandem irgendetwas versprochen habe, und so keine Vertragsstrafen fürchten muss. Die Wichtel werden schon sehen, was sie davon haben. Ich mach jetzt erst mal Urlaub.”.
Schnee wird es übrigens auch keinen geben, denn Frau Holle ist mit ihren 67 in Rente gegangen.
Der Notfallplan sieht vor, dass der Osterhase kurzfristig übernehmen soll. Das heißt für den Verbraucher, dass er statt einem Galaxy-S3 lieber ein Ei-Phone verschenken sollte, statt einer Weste lieber eine Oste und statt einer Kommode mit Schubladen lieber eine mit Schokoladen.„Ursula von der Leyen Verteidigungsministerin? Eher schneit es in Ägypten!“ sagte einst ein unbekanntes Kamel. Es sollte auf traurige Weise recht behalten.
Die Bekanntgabe der Personalie führte international zu großer Aufregung. Google deckte sich vorsichtshalber mit Militärrobotern ein, um den deutschen Hochleistungsschlitzmaschinen nicht gänzlich ungewappnet gegenüberzustehen, wenn es bald heißt: jetzt wird das Stoppschild durchgesetzt!
China bereitet derweil eiligst die Verlegung des Staates auf den Mond vor.
Um den Positivsten Aspekt nicht unerwähnt zu lassen : Die Bundeswehr bekommt damit doch noch Ihre
Kampfdrohne- zwar nur ein Stück, aber Vergleichsweise Günstig- und wie es um die Gefechtsfähigkeit bestellt ist, wird sich ja noch Weisen...Wer kennt es nicht, wenn man in Europa oder Amerika irgend eine bedeutende touristische Sehenswürdigkeit besucht, die Chinesen sind auch schon da, und sie fotografieren! Sie reisen überall hin, um zu fotografieren. 5 Minuten Aufenthalt am Niederwalddenkmal, 3 Minuten am Loreley-Felsen, in vier Stunden müssen sie am Schiefen Turm von Pisa sein! Sie bekommen eigentlich von ihrer Reise garnichts mit, weil sie ständig immer nur durch ihre Fotoapparate schauen, und sie fotografieren eigentlich nur immer gegenseitig sich selbst, die touristische Attraktion ist immer hinter den chinesischen Touristen versteckt. (Anmerkung: Außerdem wird unterwegs immer nur chinesisch aus Styroporbehältern gegessen, aber das nur am Rande.) (Anmerkung: Sie schuften das ganze Jahr unter unmenschlichen Bedingungen bei Foxconn um Computer zu bauen und hetzen dann 10 Tage durch Europa und hängen noch mal drei Tage für den Grand Canyon und die Freiheitsstatue hinten dran, aber das nur am Rande.) (Anmerkung: Der Höhepunkt der Reise, vergleichbar mit dem Captains-Dinner auf dem Traumschiff, ist für den chinesischen Reisenden der Besuch eines China-Restaurants in einem fernen Land! Aber das nur am Rande.) Zurück in China wird dann vor den Angehörigen stolz mit den Bildern geprotzt, Tante Ming, Onkel Wu, Tochter Ching, Sohn Chang, Schwester Chung, Mitreisende Ping Pang vor dem Heidelberger Schloss, vor dem Eiffelturm, vor der Freiheitsstatue, im Kollosseum, stolz präsentiert man die Fotos auf denen nur die Chinesen zu sehen sind. (Anmerkung: Die Füße sind auf den Bildern grundsätzlich abgeschnitten, genau wie die Sehenswürdigkeiten! , Aber das nur am Rande.)
Welchem Zweck diese Reisen der Chinesen dienen, war lange unklar. Nachdem nun bereits Hallstatt Neuschwanstein, der Eiffelturm, eine englische Kleinstadt, viele Automodelle, iPhone und iPad, Mais-Gen-Saatgut und viele andere Dinge nachgebaut wurden, ist es dies aber nun! Sie reisen, um zu fotografieren, und nach den Fotos alles in China nachzubauen, damit sie nicht mehr reisen müssen!
Heute sind chinesische Touristen erstmals auf dem Mond gelandet! Und sie fotografieren fleißig, Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping freut sich bereits über jedes Bild, denn nun ist es an der Zeit, den Mond nachzubauen! Dann müssen sie auch nicht mehr auf den Mond.In einem Aufklärungsvideo und auf Werbepostern warnt die berliner Polizei vor den Folgen des Taschendiebstahls. Das Video zeigt Originalszenen gefilmt von Überwachungskameras auf Berliner U-Bahnhöfen. Zu sehen sind überwiegend dunkelhaarige und gar dunkelhäutige Taschendiebe, die ihren Opfern die Geldbörsen stehlen. Obwohl dieses Video seit Jahren immer um die selbe Zeit gezeigt wird, fiel erst jetzt auf, dass es den Eindruck vermittelt, dass alle Taschendiebe angeblich einen Migrationshintergrund hätten. Der Sprecher der berliner Polizei sagt hingegen, dass dieses Video nur zeigen sollte, wie so ein Diebstahl stattfinden kann und nicht, wer das macht. Alternativ dazu könnte die Polizei lediglich Szenen mit blonden Beamten nachstellen, die dann allerdings nicht so authentisch wirken.
Wie die Kriminalstatistik der Berliner Polizei zeigt, stammten im vergangenen Jahr mehr als 75 Prozent aller in Berlin festgenommenen Trickdiebe nicht aus Deutschland. Um das bemängelte Video nun gegen ein neues Video mit politisch korrektem Hintergrund auszutauschen, bittet die berliner Polizei nun alle blonden und hellhäutigen Taschendiebe um eine erhöhte Aktivität vornehmlich innerhalb von Überwachungskameras abgedeckten Bereichen. Damit kein einseitiges Bild entsteht, mögen sie sich bitte nicht nur stille, sympathisch wirkende, europäisch aussehende Opfer aussuchen, sondern es darf ruhig auch mal ein Opfer mit Migrationshintergrund sein! (Aber bitte nur die Brieftasche stehlen - nicht gleich verhauen!)
Laut einer von der Zeitschrift Stern in Auftrag gegebenen Umfrage des Forsa-Institutes hält jeder vierte Bundesbürger Ex-Kanzler Helmut Schmidt für den bedeutendsten Kanzler aller Zeiten. In den Augen der 1000 zufällig ausgewählten Befragten ist er daher mit Abstand der Sieger. Weit abgeschlagen hinten lagen hingegen Kurt-Georg Kiesinger und Angela Merkel. Frau Merkel punktete allerdings in der Kategorie „Kanzlerin mit dem bezauberndsten Lächeln“. Sichtlich geschmeichelt von diesem Ergebnis präsentierte sie noch einmal ihr schönstes Lächeln auf einer EAPK.
Helmut Schmidt ist bei der Bevölkerung Westdeutschlands für eine ungewöhnliche Tat in Erinnerung geblieben, mit welcher er seinerzeit die Stadt Hamburg rettete: Er ließ während einer Sturmflut sämtliche Deiche sprengen, um Löschwasser in die Stadt einzuleiten, welche seit der Operation Gomhorra fortwährend gebrannt hatte. Hinterher wurde die Straßenbeleuchtung auf Elektro umgestellt. Wenn er hiermit auch wertvolle Altbausubstanz rettete, so ist die Sache doch etwas kritisch zu betrachten; da er nämlich seit jener Zeit selbst nicht minder heftig raucht als das brennende Hamburg, so ist seine Umweltbilanz doch eher als negativ zu bewerten.
Heinz Müller, Geschichtswissenschaftler an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr, kritisierte scharf das Ergebnis der Studie. Das Forsa-Institut habe mal wieder nur völlige Laien befragt, die von Tuten und Blasen keine Ahnung hätten. Wären hingegen Fachleute zu diesem Thema befragt worden, so hätte sich ein ganz anderes Bild gezeichnet: Ganz klar müsse Adolf Hitler als der bedeutendste Kanzler angesehen werden. Ohne Hitler hätte es keinen Marshallplan für Westdeutschland gegeben und somit keinen wirtschaftlichen Aufschwung, ebenso keine deutsche Teilung, keinen Sozialismus in Ostdeutschland und damit auch keine soziale Marktwirtschaft in Westdeutschland. Ohne Hitler wäre Deutschland heute vielleicht etwas größer, aber dafür auch deutlich weniger sozial. Ebenso sei auch die Gründung der Europäischen Union eine Folge der Hitlerzeit, wodurch wir heute in Europa in Frieden zusammenleben können. Und auch aus stadtplanerischer Sicht habe Hitler große Verdienste vorzuweisen. Da in seiner Amtszeit viele Altbauten auf ihre Feuerfestigkeit hin untersucht wurden, konnten viele deutsche Städte später viel schöner und moderner neu gestaltet werden.
Angela Merkel ist mit dem Ergebnis der Studie unzufrieden. Sie wäre natürlich selber gerne der bedeutendste Kanzler. Sie hat sich daher einen Benutzerausweis bei der Stadtbibliothek ausstellen lassen, und sich vorgenommen, alle erdenklichen Hitler-Biographien von Autoren jeglicher politischer Coleur zu studieren. Auch sämtliche aktuellen Fernsehdokumentationen zum Privatleben des Führers hat sie sich von der Landesbildstelle Berlin-Brandenburg angefordert. Beobachtern zufolge wird sie voraussichtlich die gesamte Legislaturpriode benötigen, um sich den ganzen Schrott reinzuziehen.Derzeit braut sich über Grönland ein Unwetter zusammen, welches dann Kurs auf Deutschland nimmt. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor diesem Sturm und behauptet, dass dieses Sturmtief auf den Namen Xavier hört. Bereits jetzt wurde von den Behörden angewiesen, dass am 05. Dezember in Ostholstein deswegen die Schule ausfällt. Damit die Rentner wegen der zusätzlich schulfreien Tage nicht neidisch werden, werden als Ausgleich auch die städtischen Friedhöfe in Kiel geschlossen.
Eine generelle Frage stellt sich aber automatisch: darf Xavier das überhaupt? Gemäß den Informationen der Kamelopedia hat Xavier ein völlig falsches Aktenzeichen erhalten. Nicht einmal der Name wird einheitlich genannt: teils wird das Sturmtief Xaver, teils Xavier genannt. Gewissheit wird man darüber erst erlangen, wenn man bei versuchtem Grenzübertritt die Eintragungen im Pass prüfen kann. Zuständig sind damit nicht mehr der Deutsche Wetterdienst, sondern das Jugendamt, die Feuerwehr und eventuell das Technische Hilfswerk (THW) sowie die Bundespolizei.
- Xavier hat offensichtlich einen Migrationshintergrund. Er darf gar nicht nach Deutschland, da es ihm unmöglich ist, die deutsche Grenze zu überschreiten ohne dass er vorher in einem anderen EU-Land weilte.
- Xavier bringt schweren Sturm und Schnee… das heißt also, neben Drogenkriminalität könnte auch der Vorwurf von Hasspredigden gestellt werden (oder wie soll man „schweren Sturm“ interpretieren?)
- Xavier soll Dächer beschädigen und Bäume entwurzeln. Aha! Eindeutig ein krimineller Hintergrund. Sofort inhaftieren und abschieben!
- Xavier hält sich nach Beobachtung von diversen Zeugen auch nicht an das Tempolimit norddeutscher Straßen. Dummerweise ist seine Heimat Grönland kein Schengenland, wodurch leider die Strafzettel nicht vollstreckt werden können. Aber wenn er später mal wieder kommen sollte, dann darf er gleich bei Grenzübertritt die alten Strafzettel bezahlen!
Ryanair plant neue Kampfpreise aber auch neue Extragebühren. So sollen alle Passagiere einen Schrittzähler verpasst bekommen und jeder Schritt im Flugzeug 1 Euro extra kosten. Schließlich verursachen Schritte auf dem Boden Reinigungs- und Abnutzungskosten. Schlimmer noch, durch die Gewichtsverlagerung im Flugzeug kann dieses vom Kurs abweichen, wodurch der Pilot mehr Arbeit mit dem Gegenlenken hat! Zusätzlich wird über jedem Platz ein Augenscanner montiert, der die Blickrichtung des Fluggastes ermittelt. Falls der Fluggast aus dem Fenster guckt, wird zusätzliches Aussichtsgeld von 3 Euro pro Minute fällig. Um zufälliges Aus-dem-Fenster-gucken zu vermeiden, kann bei Ryanair für 10 Euro eine Augenbinde erworben werden. Außerdem müssen alle, die keinen Sandwich für 10 Euro im Flugzeug kaufen eine Nichtessergebühr von 10 Euro zahlen. Auch zur Toilettenbenutzung für 12 Euro pro 'Müssen' gibt es eine Alternative, die Stewardessen teilen gerne für 24,95 Euro Plastiktüten aus, zum auf dem Sitz reinpimpern - das Mitbringen eigener Plastiktüten ist nicht erlaubt!
Siehe vielleicht: [3]