News:2013-12-04 – Arafats Witwe verfolgt besondere Fahndungsstrategie

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News vom 04.12.2013

ParisArafats Tod gilt als gesichert. Dennoch wird der grausame Poloniumtod immer wieder von einzelnen Forschungsinstituten angezweifelt. Um dem Mörder ihres Mannes auf die Schliche zu kommen, sendet die Witwe nun immer neue Gewebeproben an immer weitere Laboratorien. Dort, wo der Tod am meisten angezweifelt wird, kann man davon ausgehen, dass die meisten Schmiergelder fließen. In diesem Schmiergeldfluss muss man nur stromaufwärts schwimmen und landet irgendwann direkt an der Quelle: der Gelbörse des Mörders! Nun führt eine heiße Spur nach Frankreich. Arafats Witwe hat sich vorgenommen, so lange Gewebeproben einzusenden, bis der Leichnam komplett aufgebraucht ist. Doch dies könnte schneller geschehen als geplant. Auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz verspeiste die kommissarisch amtierende Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Angela Merkel, große Teile der Leiche, ungeachtet eines drohenden, eigenen Poloniumtodes. Beobachter gehen jedoch nicht davon aus, dass sie damit vorsätzlich Beweismittel vernichten wollte, sondern dass sie einfach nur ein bisschen gestört ist bzw. nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. Der kommissarische Regierungssprecher ließ allerdings vermelden, sie hatte einfach Hunger. Ihre Wiederwahl gilt unter Experten als fraglich; sie wird daher vermutlich die gesamte Legislaturperiode kommissarisch amtieren.