Aufregung in Rösterreich über norddeutsche Mautpläne.
News vom 01.12.2013
Die aktuellsten Erregnisse:
In
Wien herrscht mal wieder blankes Entsetzen über
Norddeutschland - diesmal geht es um die Maut- und Wegzollpläne der zukünftigen Regierung. PKW-Fahrerer vor allem aus Rösterreich und dem unbedeutenden
Rest von Europa sollen in Norddeutschland nach dem Willen der Colanation Mautgebühren zahlen. An jeder vielbefahrenen
Ecke will man hierzu Zoll
beamte und Wegelagerer stationieren, welche die Gebühren von allen
Fahrzeugführern eintreiben. Die Eingeborenen sollen die
Mautkosten aber nach einem komplizierten Berechnungsverfahren zugunsten übermotorisierter
deutscher Karossen mehr oder weniger erstattet bekommen.
Rösterreich kündigte jetzt schon an, Studiengebühren erhöhen zu müssen, damit auch die Rösterreicher zukünftig das deutsche Mautsystem erlernen können. Krumm nimmt man den nördlichen
Nachbarn aber auch, dass sie das Rösterreichische Straßenabzocksystem in Teilen einfach so kopiert haben, ohne hierfür Lizenzgebühren abzudrücken. Insiderkreisen zufolge steht man bereits kurz vor Abziehen der
Botschafter. Die
UN sucht derweil schon nach Vermittlern, die eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen den beiden
Staaten verhindern. Die Bayern als unbeteiligte Dritte, aber im
Krisenfall unmittelbar Betroffene haben hier schon ihre Hilfe angeboten. Im Konfliktfall lägen
SIE aber auch genau zischen den beiden Großmächten und würden wahrscheinlich von der ein oder anderen Seite überrannt werden. Seehöcker sieht das aber ganz
cool und meint, Invasoren könne man gut ganz gut mit einer speziellen Maut für ausländische
Militärfahrzeuge fernhalten - und dies sei selbst mit
Europarecht vereinbar.
Siehe vielleicht: [1]