Vorlage:2020-10
KameloNews-Archiv
Das Kabinett Merkel hat heute harte Einschnitte beschlossen. Bereits seit einer Woche haben die Warenlager von der Regierung die Anweisung, kein Klopapier mehr an den Einzelhandel auszuliefern. Die Leute sollen sich daran gewöhnen, die Musrinne mit mehrfach benutzbaren Intimschabern sauberzukratzen. Sämtliche dem Frohsinn dienenden Veranstaltungen wurden verboten. Die Linke plant, den öffentlich-rechtlichen Personennahverkehr auszubauen, damit sich noch mehr Menschen mit Covid 19 anstecken. Merkel hält das Klopapier zurück, um eine künstliche Knappheit herbeizuführen. Das Vakuum an Konsumgütern verhindert ein Machtvakuum in Deutschland. Da die Warenlager aus allen Nähten platzen, hat sich Merkel gnädig erwiesen und einen Teil ihres Führerinnenbunkers zur Lagerung des Klopapiers zur Verfügung gestellt.
Update: Die Queef hat mit ihrem spitzen Reptilgebiss einen Teil der Deutschen Klopapierreserve aufgefressen.Alarmstufe Rot im Berliner Bundeskanzlerinnenaquarium: Ein machthungriger Hai schwimmt im Spreebogen rund ums Bundeskanzleramt. Gestern wurde schonmal ein Angriff erfolgreich abgewehrt durch den Geheimdienstkoordinator im Kanzleramt. Ein Sprayer, der das ehrenwerte Haus in ein Buntes Kanzleramt verwandeln wollte, wurde mit dem Reisigbesen der Bundeskanzlerin vertrieben.
Heute nun ragt provokativ die Rückenflosse eines eilig schwimmenden Haies den nicht gerade bösonders scharf schießenden Scharfschützen des Wachbatallions der Bundeswehr entgegen. Diese sind sonst ja eigentlich auch nur für die Musike bei Hofe zuständig.
Folglich entkommt der Hai stets diesen kaum schützenvereinskompatiblen Schützen in genau jenen Fluten, mit denen eigentlich just heute das Bundeskanzlerinnenaquarium seine bereits dringend erforderliche Flutung mit frischem Wasser bekommen müsste.
Die starke Wasseransaugung für das Aquarium würde automatisch den Hai mit einsaugen und damit Leib und Leben der Unterwasserwelt im Inneren des Bundeskanzlerinnenamtes gefährden - inklusive der darin untergetauchten Inhaberin des machtvollsten Kompetenzminimums in diesem unseren Lande, der Rautenkompetenz.
Wenn die Bedrohung noch weiter andauert, könnte der Bundeskanzlerin in ihrem Nassbiotop der Sauerstoff ausgehen. Sie hat nämlich wegen der lungengefährdenden Coronavirus-Pandemie ihre Atmung auf Kiemen umgestellt.
Ihr gefährlicher Widersacher in der Spree hat diese Umstellung schon länger hinter sich und ist so letzlich zum Haifisch mutiert. Laut Geheimdienstinformationen ist er dem bayrischen Staatskanzleiaquarium entsprungen, um sich sodann über Möglmühlbach, Isar, Donau, Main-Donau-Kanal, Main, Rhein, Rhein-Herne-Kanal, Dortmund-Ems-Kanal, Mittellandkanal, Elbe-Havel-Kanal, Havel und Spree schnellstmöglich dem Amte seiner Träume zu nähern. Dieses amt gedenkt er zu seinem eigenen Haifischbecken zu machen.
Und der Haifisch, der kann Raute, und die trägt er im Gesicht. Fahndungsfotos finden Sie heute in jeder Tageszeitung, außer bei uns, denn wir sind tierfreundlich.
Der Hai glaubt, hinter seiner Tarnung aus blauen und weißen Rauten unerkannt zu bleiben. Sollte er also zufällig mit offenem Maul auf Sie zu springen, rufen Sie ihn einfach beim Namen: "Markus"! Sodass er vor Schreck die Klappe nicht mehr zukriegt für seinen beabsichtigten tödlichen Biss und Sie mit ein paar harmlosen Schrammen davonkommen.
