Vorlage:2017-06

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27.6.2017
Drohnen-Projekt gestoppt
von Ha Ha Ha

Die Schnulz Partei Deuropas brachte heute mit ihrem Veto, einen schon fast sicheren Drohnen-Deal zum Kippen. Weil: Die Einführung von isrealen Kampfdrohnen, würde das Bienensterben in Deuropa nicht stoppen. Gemäß der Schnulzdemokraten sei es nicht erwiesen, dass dieses auf Potenzprobleme der männlichen Bienen zurückzuführen sei. Überhaupt gebe es auch keine Studie, die auch nur annähernd belegen könnte, dass die nahöstlichen Kriegerdrohnen potenter seien als ihre deuropäsichen Verwandten. Fremde Kampfinsekten einzuführen, hat geschichtlich gesehen, bisher nur wenig Erfolg gebracht, die Killerbienen in den westlichen Überseegebieten von Ägypten z.B. waren auch kein Erfolgsprojekt. Diese Milliarden von Deuros kann man laut Schnulz-Partei besser in andere Projekte stecken; z. B. in die Förderung von Humorehen - aus denen zwar keine Fohlen hervorgehen, in welche jedoch Fohlen aus anderen Herden importiert werden können. Langfristig könnte man auch darin investieren, die Zahl zwei von dem Ehepartnerbegriff zu lösen und so die Familienherden in fleißige Bienenschwärme; mit Drohnen und Drohnen und Sumsen und Sumsen und Drohnen und Sumsen mit fleißigem bu... bu.... buntem Treiben; verwandeln.

Doch wo sollen ohne Drohnen Deutschlands Staatsgäste sicher wohnen? Angela Merkel trifft sich im Juli mit einem ganzen Schwarm davon auf dem "G20", dem höchsten Gipfel ihrer Geburtsstadt Hamburg, einem 20 G(ebinde) hohen Palettenstapel globalisierter Ware im Hafen vor der Elbphilharmonie, um ihrem Personenkult zu huldigen. Da dort auf Druck von Herrn Schill alle Ausländer ständiger Überwachung zu unterliegen haben, hat Herr Scholz mit Merkels Erlaubnis unter Umgehung der Sicherheitslücke Thomas die Misere den Willi gemacht und lässt über dem ganzen sinnlosen Mätzchenspektakel einen Riesenschwarm Drohnen fliegen - allerdings im guttenberg-pazifizierten Deutschland selbstverständlich keine Kampfdrohnen, d.h. die Bienenmännchen werden vor ihrem Über(wachungs)flug entstachelt und können deshalb danach nur noch einmal Fliegen. Damit sendet Merkel ein eindeutiges Signal an die grüne Null Hofreiter in Berlin, dass sie mit ihm nicht ins Koalitionsbett steigen möchte. Der fährt derweil mit einem selbstfahrenden Elektroauto private Autorennen auf dem Berliner Ring, um zu beweisen, dass die Boxenstopps auch kürzer als 20 Minuten sein können. Der Berliner Rundfunk sendet pausenlos Warnhinweise an die Autofahrer, bei Auftauchen der rasenden bemannten Bodendrohne im Rückspiegel auf die Standspur auszuweichen.
26.6.2017
Schnulz im Zentrum der Kritik
von Ha Ha Ha

Kaiserkandidat Kamartin Schnulz steht spätestens seit gestern im Kreuzfeuer der Kritik. In einer spitzhöckrigen Rede wagte er es nämlich, die Pharaonin von ganz Deuropa arg zu kritisieren; sogar die Monarchie zu gefährden, warf er ihr vor. Während die Kaiserin hierzu schwieg, brauste ihm heute ein mächtiger Sandsturm ihrer Grafen, Fürsten und Lakaien entgegen. Horst der Laute vom Fürstentum Baygypten z.B. warf Schnulz vor, die Nerven verloren zu haben. Netterweise hat er sein ganzes Reich bereits danach absuchen lassen, jedoch leider nix gefunden. Ähnlich trug es sich zuvor auch bereits mit seinem Verstand zu, aber das ist eine andere Geschichte. Horst d. L. hält nach eigener Aussage Ka. Schnulz als ersten Herausforderer von Frau Kamerkel für ungeeignet und schlug deshalb sich selbst noch einmal als Gegenkaiserkandidat vor. Unterstützen könnten seine Untertanen ihn hierbei übrigens, indem sie SMS und Wüstäpps zukünftig mit hdl statt mfg unterzeichnen würden, gab der Laute zusätzlich zu Protokoll. Von der Opposition erhielt der Kaiserkandidat von der Schnulz Partei Deuropas hingen ein geteiltes Echo. Höckerwind bekam er z.B. von den Ökos, die meinten er sein endlich aufgewacht, während die frechen Dämonkraten dreist behaupteten, er würde nur im Schlaf reden. Die Wahrheit liegt vielleicht auch irgendwo dazwischen - denn irgendwie mag der Eindruck nicht verfliegen, dass letztendlich wieder alle gemeinsamt in einem Bettchen liegen.

Derweil wird dem ehemaligen europäischen Pharao Helmutep I. in Speyer eine Pyramide gebaut. Der Pfälzer Kirchenpräsident hat nichts dagegen, wenn sie höher als der Dom wird, Hauptsache sie bleibt niedriger als die Gedächtniskirche der Protestation.
24.6.2017
Vizepanda Siggy will mit Entspannungspolitik wahlsiegen
von Kamelurmel
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Das selbst mit 100% Partei-Unterstützung effektlose, wenig zug-kräftige SPD-Zugpferd Martin Schnulz ist ihm schnurz: Siggy will siegen. Der Bundestagswal gehört seiner Auffassung nach ins Netz der SPD, zumal laut BaWü-Winny Die Grünen nur 6-8% einfahren werden und Oskar Wagengysis Linke ohne Kanzlerkandidat Bodo den Rammler auch nicht viel mehr. Da gibt's nur eins: Siggy muss auf die Schnelle werden wie Willy. Vize und Außen in einer großen Koalition, so wie einst Willy vor dessen historischem Sieg, ist Siggy bereits. Jetzt fehlt ihm für den Walsieg nur noch die konsequente Fokussierung auf die Ostpolitik, nach Willys bewährtem Geheimrezept Entspannungspolitik.

Nach dem Tod des Kalifen des IS gibt es laut dem Vize-Panda und Außenminister Siggy Gabriel nur noch eine Hauptbedrohung der Erdscheibe: Kim Jong-un. Der nordkoreanische Unhold droht, mit seinen Atombomben der Erdscheibe einen Sprung zuzufügen. Er habe eben einen Sprung in der Reisschüssel. Und er hat nochwas: Die gleiche Panda-Natur wie der Vizepanda der Bundesrepublik Deutschland. Das hat Sieger-Siggy auf die walentscheidende Idee gebracht. Kurzerhand schickte er einen Mallorca-Bomber nach Pjöngjang, und ließ den Diktator-Panda samt Ehefrau entführen. In Diplomatendeutsch verschlüsselt wurde bekannt gegeben, Chinas Nachbarpandas seien ausgeliehen worden. Im Berliner Zoooloogischen Garten wurde für Kimmy und Siggy ein Entspannungs-Resort eingerichtet, kein Vergleich mit dem ungemütlichen Gurkenglas, in dem Bao-Bao eingelegt ist. Der Zoo kann Kim Jong-un genau das bieten, was er zur Entspannung braucht: Eisbären- und Tiger-Babys zum Kuscheln. Als Entspannungs-Coach will Vizepanda Siggy seinem nordkoreanischen Panda-Vetter Chillen beibringen, d.h. wie ein fettes Leben auch in einer atomwaffenfreien Zone wie dem Berliner Zoo glücklich macht. Ein Eierkuchenspezialist aus Süßkorea soll für fette Friedensfreuden aus der Pfanne sorgen. Kims glückliches Pfannkuchengesicht wird jährlich geschätzt eine Million Besucher in den Zoo locken.

Über die Gastgeschenke aus Kina; Jong Jong und Jong King für Bärlin; hat sich Ausmisterin Ziggy Gabriela tierisch gefreut. Als Dank will sie bei ihrem nächsten Besuch bei den Xim Jong Pongs in Kina ein oder zwei Panzer-Bären als Geschenk mitbringen. Nachdem sich Kina auch deutlich mehr für außerkinesische Kamelrechte engagiert, ist wohl eine Übergabe von Leo Pard und einer bisher nicht näher bekannten Pandahaubitze in naher Kuhzunft wahrscheinlich. Im Reistag wollen wohl auch die Ökis diese Prozedur mittragen, wenn die Geschenke in Papier aus nachhaltigem Holzraubbau versteckt werden und der Transport ausschließlich mit klimaschonenden Kernfusionsflugzeugen über die Bühne gebracht wird.

Quell: Berliner Zeitung: Mallorca-Bomber mit Rauh-Ohr-Panda Kim Jong-Un nach Berlin unterwegs
und: www.spiegel.de/einestages/chinas-panda-diplomatie-tierische-staatsgeschenke,
ebenda: Skandal! Bao Bao in Gurkenglas eingelegt
, sowie Kamelo: Frieden, so einfach: Schon Kims Papi konnte Chillen
20.6.2017 Empfohlener Newsartikel1
Grenfell Tower erhält neue Verkleidung
von Scheißefresser

London – Um den angekokelten Grenfell Tower im Stadtviertel für die zugezogenen Yuppis und Hipster weniger hässlich aussehen zu lassen, bekommt er wieder eine neue Außenverkleidung. Die Londoner Stadtverwaltung hat hierfür erneut 10 Millionen Pfund zur Verfügung gestellt. Die Bauarbeiten durch die Baufirma Rydon beginnen morgen früh. Die Webseite zum Projekt ist bereits wieder online.

Der Anbau der neuen Verkleidung beginnt an dem Küchenfenster im 4. Stock, an dem das Feuer ausgebrochen ist. (Von diesem Fenster gibt es bisher leider kein Pressefoto im Netz, da ein großer Baum genau vor dem Fenster steht.)

Theresa May hatte in Aussicht gestellt, dass die Überlebenden der Brandkatastrophe im Stadtviertel wohnen bleiben können. Dies könne am besten realisiert werden, so May, wenn sie in ihre alten Wohnungen zurückkehren. Da bei der Brandkatastrophe einige Wohnungen freigeworden sind, können mehr Wohnungen luxussaniert und das Gebäude somit aufgewertet werden. Der wunderschöne Panoramablick über London, den man im 23. Stockwerk hat, wird viele zahlungskräftige Mieter anlocken.

Rydon hat seinen Fehler bereits eingestanden und hat bereits Besserung gelobt: Im Zuge der geplanten Sanierung wird die ursprüngliche, gesundheitsschädliche Asbest-Verkleidung aus den 1970er Jahren komplett entfernt. So lange Cameron’s Gesundheits- und Sicherheitsmonster das Königreich noch fest im Würgegriff hat, kann man halt nicht vorsichtig genug sein.

Bei der optischen Postmodernisierung des brutalistischen Betonbaus kommen futuristische, tentakelförmige Schaumstoff-Anbauten aus dem 3-D-Drucker zum Einsatz. Dass sich der Tower durch die Hitze etwas verzogen hat, ist aus der Sicht postmoderner Architektur auch zu begrüßen. Auch in der ehemaligen DDR stehen noch viele stalinistische Plattenbauten, die einen schlechten Wärmekoeffizienten aufweisen. Um dies zu verbessern, unterstützt die Bundesregierung die Wärmeisolierung durch großzügige Förderprogramme.

Derweil ist das 14stöckige ebenfalls angekokelte Frauenhochhaus in Karlsruhe wieder von den Stuten, ihren Fohlen und ihren Stutensehern bezogen worden. Dort im Heimatland der "Schwarzen Null" Baden freut man sich einerseits über die Gratis-Umgestaltung der Fassade in bester postmoderner Manier, andererseits - die badischen Hausfrauen halt. Wahrscheinlich wird ihr Putzeifer in kürzester Zeit den schwarzen Fleck beseitigen, der sich eigentlich harmonisch kunstvoll in die Architekturlandschaft einfügt. Ein in der chilenischen Wüste verrückt gewordener Astronom bewarb sich derweil um eine der ausgebrannten Wohnungen - er wolle mal in einem Schwarzen Loch wohnen. Der Vermieter schweigt pietätvoll zu diesem Ansinnen. Ein Karlsruher Astronom erläuterte, ein schwarzes Loch habe nunmal eine gewisse Anziehungskraft, ein Kulturwissenschaftler sprach auch von der merkwürdigen Anziehungskraft des Morbiden. Ein Physiker allerdings rechnete aus, dass all diese geheimnisvollen Kräfte beim Londoner Grenfell Tower nicht ausreichen werden, um alte und neue Bewohner anzuziehen. Das bestätigte auch ein bisher hausbewohnender Migrant: "Nicht mal mit Voodoo kriegen wir da wieder Bewohner rein. May macht hier eben alles falsch."
18.6.2017
Ehe für alle
von Kamel2017-6

Die Ökos, eine Partei der Besserwissenden aus Schland, verordnet der Bevölkerung per jetzt beschlossenem Parteiprogramm kurzum die Ehe für alle.

Das kommt aber vor allem bei den zig Millionen Singles in Schland gar nicht so gut an. Viele von denen wollen nämlich gar nicht heiraten. Warum eine Kuh kaufen, wenn man doch nur ein bisschen Milch will? Überhaupt weiß man auch gar nicht, ob für alle Frauen genug Männer da sind, nach der Statistik fehlen da ein paar Tausende. Glücklicherweise konnte durch die Zuwanderung der letzten Jahre, der Männeranteil aber deutlich gesteigert werden, nur ob dieser jetzt ausreicht; weiß G. allein. Es gibt wohl auch schon Vorschläge, notfalls einfach die gesetzlich verordnete Monogamie beseitigen zu lassen, dann können Männer auch wieder mehrere Frauen ehelichen und das Problem wäre gelöst.

Noch nicht festgelegt wurde im Parteiprogramm aber der Zeitpunkt, ab dem ein Single unter der Haube sein muss.

Bisher geäußert hat sich offiziell auch die Kirche noch nicht zu dieser Verordnung. Vor allem den konservativen Priestern könnte die Ehepflicht nicht schmecken. Und was passiert überhaupt, wenn wieder mal der Papst ein Schländer sein sollte, muss selbiger sich dann auch dem Ehegebot beugen? Nach Kirchenrecht gilt für G. allerdings die Monogamie bereits schon heute nicht mehr, jener kann nämlich demnach mit so vielen Geistlichen gleichzeitig verheiratet sein, das geht eigentlich unter keine Kuhhaut. Vorteil hierbei ist aber auch, dass G. neusten Untersuchungen nach weder Männlein noch Weiblein ist und somit paar-technisch eine Flexibilität mitbringt, die weltweit ihres Gleichen sucht.

Schon kursieren Gerüchte, der deutsche Altpapst Benedikt XVI. fiele auch unter den Heiratszwang, und die junge Frau Kohl würde ihn ganz zwanglos sogar ehelichen wollen. Der ist garnicht erfreut, erfreut sich aber durch seinen vorletzten Job des Ehrenvorsitzes über die katholische Glaubenskongregation. Als solcher hat er heute den ganzen Tag Audienz beim ebenso besorgten Neupapst. Eine grundlegende Reform sei in der Mache, verriet der Privatsekretär eines der beiden, der scheint's selbst davon begeistert ist: Priestern soll die Selbstheirat erlaubt werden. Unklar sei noch, ob sie sich im Nothafen der Selbstehe für Nachkommenschaft klonen lassen dürfen. Aber angesichts weltweit grassierenden Priestermangels wäre das eine pragmatische Lösung, die nur ein Papst aus Amerika haben kann. Damit hat das durch Paparatzi angerichtete Schisma in Rom endlich einen Sinn bekommen. Ob aber die Lösung für Benedikt auch Benedikta glücklich macht? Die hat nämlich nach dem Parteitagsbeschluss daheim bereits begonnen, mit ihrem Besen Tango zu üben, denn sie hat es auf den Neupapst abgesehen.
16.6.2017
Helmut Kohl ist tot
von Scheißefresser

Oh nein! Helmut Kohl ist tot. Jetzt sind alle ganz traurig. Gnome-face-crying.svg

In Ludwigshafen wurden weithin sichtbar die BASF-Fackeln auf halbe Höhe eingestellt. Die Oggersheimer Blaskapelle begann umgehend für das Begräbnis den Hit aus Kohls besseren Tagen Hey Big Spender einzustudieren. Fröhliches Quieken auch aus der Schlachterei: Der Saumagen zum Totenschmaus wird frisch von Urpfälzer Metzgern gefertigt. Die Leckerei und vor allem der zu ihrer Verdauung notwendige Ruppertsberger Riesling von Deutschlands sonnigstem Weinberg wird nicht nur die Politprominenz zum Staatsbegräbnis locken, sondern auch andere ehrenwerte Gesellschaft. Ob der Große Spender auch darunter sein wird, dieser große Ehrenmann?

Angela Merkel, die fette, alte Schnepfe betrauerte das frühe Ablebern ihres politischen Zielfathers. Auf ARD und ZDF wurde ihr Rumgeheule den ganzen Tag übertragen. Die Generation Ü70, die Zielgruppe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hielt dies für eine Sirene und verkroch sich in den letzten noch funktionsfähigen Luftschutzbunkern.

Und ob George Bush senior die Grabrede halten wird oder Volker Kauder? Als lachender Dritter dieses Kompetenzgerangels wäre Herbert Bonewitz denkbar. Familie von Ribbeck schickte für die Grabbepflanzung ein Havelländer Birnbäumchen als passende Erinnerung an den Staatsmann blühender Landschaften, der bei Mainz bleibt Mainz wenigstens zeigte, dass er auch lachen kann. Und mehr Witze als über Kohl gab es in der Bundesrebublik auch nur noch über Bundespräsident Lübke. So ruhe er nun in Frieden, auf dass er nicht auch noch so rastlos wie Margaret Thatcher durch die KameloNews geistern möge.

Nach der Annexion der DDR und Teilen Ostpreußens versuchte Kohl, durch die Verlegung von ISDN-Leitungen und Neuasphaltierung aller Straßen die Landschaften erblühen zu lassen. Als Schuldenkanzler ging er daher in die Geschichte ein. Er versuchte allerdings noch vor seinem Tod durch eine Parteispendenaffäre das ganze Geld wieder einzutreiben, das er dem Steuerzahler schuldet. Der Gerichtsvollzieher hat bereits Kohls Organe entnehmen lassen; nach Begutachtung von Dr. Kevin Mengele wurden sie aber wieder in den völlig zerschlitzten und zerfetzten Leichnam zurücktransplantiert, den er nach allen Regeln der plastischen Chirurgie wieder ansehnlich herstellte. Danach kam der Amtsarzt, um ganz pathologisch die Todesursache festzustellen. Nochmal schnippeln. Fazit: Kohl sei einfach eingeschlafen. Lebt er also doch noch?

Altpapst Benedikt XVI. hält es für möglich, dass Kohl im Himmel sich freundschaftlich mit Franz Josef Strauß wiedervereinigen wird. Als Duo infernale der himmlischen Heerscharen könnten die beiden sich auf die Spuren des himmlischen Sendboten der bayrischen Staatsregierung, des Engels Aloisius machen. Er werde mit Neupapst Franziskus beraten, ob in diesem Falle das Münchner Hofbräuhaus zu einem offiziellen katholischen Wallfahrts-Ort erklärt werden müsse, oder ob man Kohls Gebeine nicht schreddern und in Teer binden sollte, um ein Leben nach dem Tod definitiv zu unterbinden (vgl. Däniken, 1973). Zur Feier des Tages ist Gerhard Schröder auch noch einmal in Helmut Kohls Sarg reingeklettert und hat ihn so richtig hart durchgefickt. Sein Rivale Rudolf Scharping erwischte ihn bei dem Frevel und fragte:"Wie hast du da noch mit in den Sarg reingepasst?" in welchem er kennerhaft eine Maßanfertigung erblickte. Ein Blick unter den Deckel ließ einen dem Sarg unangemessen dürren Leichnam erkennen - haben die Ärzte ihm (posthum?) sein Fett weg operiert? Damit er, falls er wieder erwacht, sich inkognito davonschleichen kann? Ein verdächtiges Paket natürliche pimp-my-hump-Fettmasse für eitle Kamele wurde kurz nach den pathologischen Untersuchungen bei ebay angeboten. Die Versteigerung scheiterte am Zusammenbruch des ebay-for-camels-Servers.

LATEST NEWS: In der KameloNews-Redaktion lösten diese Nachrichten große Bestürzung aus. Zum Glück entschloss sich unser Korrespondent in Ludwigshafen, auch nochmal einen Blick unter den Sargdeckel zu wagen. Dort lag ein im Vergleich zu Kohl relativ schlanker, aber ansonsten genauso großer, verkohlter Adolf Hitler, der nach Auskunft des Bestatters wegen Zweifels an der richtigen Sarglänge dort probeweise reingelegt worden sei, und nicht, um Schröder reinzulegen, welcher vor Eitelkeit wieder einmal seine Brille nicht getragen habe. Der Leichnam sei in perfekt wiederhergestellter Facon noch in Oggersheim fürs Abschiednehmen der Verwandtschaft aufgebahrt. Warum Schröder und Scharping nicht dort anklopften, sondern stattdessen verschämt im Bestattungsinstitut herum schlichen sei ihm unbegreiflich. Eigentlich hätte er das von Karlheinz Schreiber erwartet, auf den die Selbstschussanlagen des hauseigenen Alarmsystemes programmiert waren. So habe es sich zugetragen, berichtete unser Zuträger zur Aufhellung ansonsten vielleicht unzuträglicher Nachrichten. Inzwischen haben Schröder und Scharping dank der perfekten Berichterstattung vom Aufenthaltsort der Leiche erfahren und sich während der Bahnfahrt nach Oggersheim gegenseitig am Sargnagel gerieben.

Helmut Kohl wird im untoten Kreise seiner engsten Parteigenossen auf dem Müllhaufen der Geschichte begraben.

Siehe auch.png Siehe auch:  Kohl ist bereits seit 2015 tot.
15.6.2017
Schweine-Mastbetrieb in Niedersachen verspricht: Schockbilder von gequälten Tieren wird es in Zukunft nicht mehr geben
von UlliVonPulli


Bei Stern-TV gab es kürzlich Schockbilder von gequälten Tieren in einem Schweine-Mastbetrieb in Niedersachsen: [1]. Die Fotographien stammen von Tierschützern, die widerrechtlich in den Betrieb eingedrungen sind.

Der Betreiber verspricht jetzt: "Solche Tierqual-Bilder wird es in Zukunft nicht mehr geben. Wir haben jetzt nämlich den Wachschutz deutlich aufgestockt. Zusätzlich wurden bessere Sichtschutze und Selbstschussanlagen installiert. Für jeden erschossenen Tierschützer gibt es zudem einen Bonus aufs Gehalt. Hier kommt keiner mehr rein."
9.6.2017
Europäische Zentralbank führt 1.329.063,00-Euro-Schein ein
von UlliVonPulli


Um die Bestechung von EU-Beamten zu erleichtern, hat die Europäische Zentralbank die Einführung eines 1.329.063,00-Euro-Scheins beschlossen. Die krumme Zahl (1.329.063,00 statt 1 Million Euro) kommt dadurch zustande, dass die Europäische Zentralbank der Einfachheit halber den entsprechenden Schein aus dem MAD-Brettspiel verwenden will ("Warum sollen wir uns die Arbeit machen, einen Geldschein zu entwerfen, wenn es so einen schon gibt?"). Allerdings muss das Geldscheinmotiv (Alfred E. Neumann) nachbearbeitet werden. Die auf dem Schein zu sehene Zahnlücke ist nicht EU-konform und widerspricht der EU-Zahnlückenverordnung §21 Absatz 3. Siehe auch [[2]].
9.6.2017
Thatcher verschnupft über Heuwahlen
von Kamelurmel
Eigentlich ist Teresa May ganz so wie Donald Trampeltier - eigentlich ein Gutes Kamel. Nur heißt es eben in Volksmund mittlerweile ebenso wie in den Medien, "Der Donald verhält sich aber ein bißchen zu sehr wie ein Trampeltier". Aber er ist ja auch eines und hat eben Berater, die ihm raten, authentisch zu sein, nur verwechselt der im PISA-Test durchgefallene US-Präsident das eben mit autistisch zu sein. So wie der so verhindert authentische Author seiner Tweets keinen Tweed trägt, also wenigstens authentisch amerikanischen Maßanzug aus Williamsburg trägt und damit allein durch sein Auftreten bereits einen Konfirmandenanzug tragenden französischen Präsidenten mitsamt seiner Partei gnadenlos in die Vergangenheit katapultiert hat, so erfolgreich also wie seine Wirkung auf die französischen Wähler war die auf die britischen nicht. Aber der Ausgang der Wahlen dort war weniger von Donald Trampeltier abhängig als von den Beraterinnen der britischen Premierministerin. Haupteinflüsterin war natürlich die Unzerstörbare, die Eiserne Lady Margaret Thatcher. Ihre Einflüsterung mit leicht rostiger Stimme an Teresa May war das Motto "Make Brexit a Thatch-It!" Das ging aber voll daneben: Das Brachial-Sparprogramm um allein durch Sparen eine Brexit-Dividende zu erwirtschaften löste bei den britischen Wählern unwillkürlich als romatischen Reflex Leberparty-Stimmung aus. Damit geht zwar die Premierministerin gestärkt aus der Wahl hervor, aber nur weil ihr Butler von Downing Street 10 ihr ein saftiges Stück gegrillte Leber und ein abgestandenes Ale von der Wahlparty der politischen Konkurrenz stibitzte, nur um Lady Teresas Geheiß zu Sparen umzusetzen. Aber eine gestärkte Mehrheit im Parlament versagten ihr die Briten gnadenlos. Ob ihr ein politisches Gnadenlos zufällt und sie irgendwie weiter regieren kann? Oder ob an ihrer Stelle der Ochse Corbynian? Nicht auszudenken. Margaret Thatcher hat da ganz offensichtlich ein Problem. Es sei denn, sie nähme endlich ihren Platz im Himmel ein, um Beten und Frohlocken zu üben. Wenn sie sich bewährt, wird sie bestimmt bald ganze Bündel göttlicher Eingebungen nach Downing Street 10 transferieren dürfen. Aber ob es noch Teresa May sein wird, die sie empfängt?
3.6.2017
Kanzlerin will mehr Ausschnitt zeigen
von Kamelurmel
Das Ende des keuschen Kanzlerinnenkostümes naht: Angela Merkel will jetzt auch außerhalb Bayreuths mehr Ausschnitt zeigen und zu diesem Zwecke Deutschland zur Freude aller Kamele verwüsten! Denn bald ist Wal in Großbritannien, den Teresa May laut dem Bundeskanzlerinnenamt vorliegenden Informationen entgegen den Umfragen gewinnen wird. Und so wie sich Wale in die Themse verirren und für sie extra die Tower Bridge hoch geklappt wird, so irren die britischen Wähler gewöhnlich nicht in Geschmacksfragen für Regierungschefinnen-Dresscodes. Dazu eine trendig jugendlich-leuchtendgraue Haareinfärbung - das wird unsere Bundeskanzlerin an die stilsichere Premierministerin heranrücken. Leichtere Kanzlerinnenkluft-Oberteile bedeuten aber auch: Merkel springt auf Donald Trampeltiers Lieber-wärmer-Klimazug auf, und da sie offensichtlich nicht miteinander kuscheln wollen, muss halt das Klima wärmer werden. Und deshalb hat Merkel auch den chinesischen Ministerpräsidenten beim Klimagipfel versetzt: Deutschland sieht China wieder als Kolonie an, und als Merkels nächste Regierungserklärung erwartet Bundestagspräsident Lammert von ihr eine wahre Hunnenrede zur Rettung des Tsingtao-Bieres, zu dessen Reinerhaltung ein reinrassiges Strafexpeditionskorps der Bundeswehr in Marsch gesetzt werden wird, am besten unter Führung von Geldmarschall Karl-Theodor zu Guttenberg, und nicht ohne vorher nochmal ein Kanonenboot in Marokko ein Fantasia-Manöver mit nordkoreanischen Ungelenkraketen demonstrieren zu lassen. Fast wortwörtlich zitierte in diesem Zusammenhang Merkel den US-Präsidenten: "Und wir werden machen Deutschland groß wieder!" Der düpierte chinesische Regierungschef Li Keqiang antwortete wie von Merkel beabsichtigt mit der Absage an ein geplant und ausgearbeitet vorliegendes gemeinsames Abkommen zur Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens, das Merkels leichteren Bekleidungswünschen entgegensteht. Der chinesischen Nachrichtenagentur sagte er in einer undiplomatischen Note: "Wir werden nicht machen lassen China klein wieder!"