Briten
Die spinnen, die Briten, das sagte einst ein großer dickbäuchiger Gallier mit blau-weißer Hose aus Penvenan. Und er hatte recht, denn sie fahren auf der falschen Seite, glauben, dass Palmen im Nebel gut gedeihen, dass Bier schwarz sein muss, dass Cider das selbe wie Ebbelwoi ist, dass niemand in London landen kann und dass Pfefferminze mit allem gut schmeckt - sogar Kamele in Pfefferminzsoße soll Berichten nach serviert werden. Sie haben eine Queen, noch eine Queen, hatten früher sogar noch eine Queen (bis einer von DENEN tot war), und keine Zugspitze, auch keine Sommerzeit, dafür immer Winterzeit und jeden Tag 5-Uhr-Tee, außer am 30. Februar. Die Briten haben auch eine komische Währung: 1 Pfund sind 500 Gramm oder 50000 Milligramm, und somit leben dort viele Milligramm-Millionäre. Phish & Sillikonchips ist das National-Gerücht, und mit dem Ärmelkanal zwischen sich und dem Kontinent glauben sie sich in Sicherheit… Aber SIE haben die Rechnung ohne den gallischen Wirt gemacht, denn DIE haben es nach mehreren Versuchen geschafft, einen Tunnel unter dem 8. Weltmeer hindurch zu graben, was waren die Briten verdutzt, als da die erste Rennschnecke rausschoss und bis London durchschlitterte!
Das Land der Briten heißt übrigens Engelland, obschon Musterbriten wie Mr. Bean eher kleine Teufelchen sind. Daher genügte den Briten ihr enges Land nicht, weshalb sie sich die meisten Kolonien von allen gönnten. Übrig davon ist heute nur noch Nordirland. Afrikanerinnen beneideten sie zu Kolonialzeiten für deren Fähigkeit, Melonen elegant stolzierend auf dem Kopf zu balancieren. Ein Hutmacher namens Kolumbus kreierte deshalb für die Briten einen melonenförmigen Hut, der aber ähnlich wie das Ei des Kolumbus, also mit einem Trick oben auf bleibt. Gardebriten bevorzugen aber immer noch die bewährte Bärenfellmütze.