Gerücht
Gerücht, das … ist eine seltene grammatikalische Form von Richtig. Es ist der 3.Possesiv-Konjunktiv-Indiffernentiv-Subversiv in der Lokativform. Man beachte die Lautverschiebung von i zu ü – eine Seltenheit der deutschen Sprache. Diese Form drückt aus, dass es sich zwar um die absolute Wahrheit handelt, die aber ohne belegte Quellen ist, und auch bleiben muss. Gerüchte sind also immer wahr, aber immer unbestätigt. Bestätigte Gerüchte sind immer eine Lüge (Gefülscht), unbestaetigte aber ein "Alternativer Fakt" (wenn von Tronald Dump stammend ! )... Im Mittelalter kannte man die fahrenden Gerüchtstage, an denen niemand niemanden als einen Lügner bezeichnen durfte. Spezialisierte Gerüchtstage waren die Drachentage, die Hexentage und die Kameltage. Die Kameltage wurden allerdings rasch wieder abgeschafft, nachdem sich das Gerücht verbreitete, es gäbe gar keine Kamele. Dies war auch der Anlass für den Bedeutungswandel von Gerücht zu Gerücht, seither werden schwarze Gerüchte und weiße Gerüchte unterschieden (engl: black smelling, white smelling; chin.: ying und yang). |
Bekannte weiße Gerüchte sind zum Beispiel:[bearbeiten]
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Dass es einen Unterschied zwischen Gerüchten und Verschwörungstheorien gibt, ist ein Gerücht.
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Geruch | Gestank | Gericht | Vorurteil