Vorlage:2012-09
KameloNews-Archiv
Siehe vielleicht: [1]
Neuss: Aus noch bisher ungeklärter Ursache tauchte gestern ein 52-jähriger Wutbürger im Büro der 32 Jahre alten Jobcenter-Mitarbeiterin aus Düsseldorf auf. Dort packte er sein langes Brotmesser aus, um sich eine große Bemme zu schmieren. Als die 32 Jahre alte Jobcenter-Mitarbeiterin aus Düsseldorf ihre obligatorische schlechte Laune bekam und herumtotterte und den armen Mann verarschte und verscheißerte, ließ er sich nicht von ihr provozieren, sondern aß genüsslich sein leckeres Brot, das er sich mit dem langen, scharfen Fleischer-Hackemesser geschmiert hatte. Als die 32 Jahre alte Jobcente schließlich vor Wut den Schreibtisch umkantete, stemmte der Mann sich mit aller Kraft gegen den schweren Eichetisch, um nicht von diesem erschlagen zu werden. Hierbei flog das Messer durch den Raum, prallte jedoch am Geldschrank ab und flog weiter in die andere Richtung. In diesem Moment rutschte die 32 Jahre alte Jobcenterin mit ihren Hackenschuhen aus und wurde unter ihrem eigenen Schreibtisch begraben. Das durch die Luft fliegende Messer prallte erneut an der Heizung ab und blieb in der Zimmerdecke stecken. Nachdem der 52-jährige Wutbürger das Büro genauso unverhofft wieder verlassen hatte, wie er es betreten, sah die 32jährige noch lange Stunden das Damoklesschwert über sich baumeln. Gleichzeitig konnte sie, eingeklemmt unter ihrem großen, schweren Tisch, kaum atmen und hatte große Schmerzen. Da Jobcenter-Mitarbeiter in der Regel nicht gleichzeitig auch maso sind, wird sie das wohl nicht gutgefunden haben. Als die Dame um 18:00, lange nach der Beamten-Feierabendzeit vom Wachdienst gefunden wurde, war das Damoklesschwert bereits hinabgesaust und im Zickzack durch die Gedärme getanzt. Der Anblick war so schlimm, dass der Wachdienst sofort kotzen musste und die Leiche der 32 Jahre alten Jobcenter-Mitarbeiterin aus Düsseldorf in einer Lache aus Kotze aus der Bürotür herausschwamm. Das Band von der Videoüberwachung wurde inzwischen auf LiveLeak hochgeladen.
mehr? dann lies mal [2] [3] [4]Gescheiterte Staaten. Die gesamte arabische und islamische Welt erbrennt in Hass wegen eines geschmacklosen, beleidigenden Videos - die Rede ist vom Film The Expendables 2. In diesem Film werde die Vorherrschaft des Westens auf übertriebene, amateurhafte Weise dargestellt, so hieß es bei gewalttätigen Unruhen in Ägypten. In Lybien setzten einige Muslime die französische Botschaft in Brand, um gegen Jean-Claude van Dammes furchtbare schauspielerische Leistung zu protestieren.
„Allein in der Eröffnungsszene werden 328 Asiaten erschossen!“ skandierten die marodierenden Massen im Iran. Die Muslime fühlen sich zutiefst beleidigt von den Schmähungen, unter anderem durch Jason Stathams Figur mit dem perfidem Namen Christmas, die allegorisch zeigt, wie die Institutionen des Christentums den minderwertigen Konkurrenzreligionen das Messer in den Bauch stechen. Folglich wurden logischerweise amerikanische Bürger umgebracht, Botschaften gestürmt und Flaggen verbrannt. Der Nahe und Ferne Osten ist mit einer ungewohnten Welle der Gewalt konfrontiert, die nur aufgrund des Videos ausbrach. Der iranische Präsident Mammut Umdenisnedschad begann aus Protest gegen den Film mit dem Bau der Atombombe, die Taliban in Afghanistan sprengten sich und einige andere in die Luft, nur um ihren Unmut gegenüber Hollywood auszudrücken. Sogar im Gaza-Streifen schoss man Raketen auf Israel, eine ganz neue Entwicklung und nie dagewesene Ungeheuerlichkeit.
Die westlichen Regierungen fürchten nun um den Bestand der inneren Ordnung und distanzieren sich von dem Film. „Es ist ein brutaler, ein dummer, ein schlecht gemachter Film mit minderwertigen Schauspielern.“, sagte Außenminister Westerwelle am Abend. „Die Bundesregierung drückt ihr Bedauern aus, dass ein solcher Film gedreht wurde, und wird prüfen, ob ein Vorführungsverbot in Deutschland durchsetzbar ist und alle Kopien des Film mit Der kleine Rabe Socke überspielt werden sollten. Natürlich verurteilen wir die Gewalt, doch sollte man es als Europäer und Amerikaner auch tunlichst vermeiden, Muslimen und anderen Menschen aus fremden Kulturen einen Anlass zum Ausrasten zu geben. Deswegen werden wir ab sofort strengste Zensurmaßnahmen einführen und nur noch Spottvideos über solche Leute erlauben, die nicht gleich um sich schlagen, wenn man ihnen zu nahe tritt.“
Um der wachsenden Fettleibigkeit in Deutschland zu begegnen hat der Bürgermeister von Schriesheim ab sofort den Verkauf von Schuhen ab Größe 45 verboten. "Wir folgen damit dem Beispiel des Bürgermeisters von New York, der große Softdrinks in Restaurants verboten hat, ein möglicher nächster Schritt auch für uns." Der Hintergrund des Schuhverbotes ist der, dass in so große Schuhe am Nikolaustag auch besonders viele Schokoriegel reingesteckt werden können. "Ich sehe mich da durchaus als Lebensretter." meint der Bürgermeister. "Das Bundesverdienstkreuz und die Heiligsprechung des Papstes nehme ich dafür natürlich gerne in Empfang!"
Übrigens hat gerade gegenüber dem Schuhladen in Handschuhsheim, wohin jetzt einige ausweichen müssen, ein neuer Burger King eröffnet.USA/Amerika/Vereinigte Staaten. Im diesjährigen harten Walkrampf in den Staaten bekommt die republikanische Partei massive Unterstützung von schon längst ausgezählt geglaubten Hollywoodstars: Der jüngste unter ihnen, Clint Eastwood, der sich damit auch von den Kommunismus-Vorwürfen um seine Person reinwaschen will (wegen des "East" in seinem Namen), schwang auf dem Parteitag in Alterlaberma' stundenlang sein greisenhaftes Gewäsch seine Reden vor begeisterten Delegierten, und erklärte, warum Amerika mitt Romney besser einen fahren ließe als mit dem alten Obamacker.
Vor dem Publikum, welches vornehmlich aus repuplikanischen Waffenlobbyisten, fanatischen Fun-dentisten, Ku-Kucks-Klang-Anhängern und hochrangigen Alkoholikern Altpolitikern wie den Bushs, Al Capone und George Manson bestand, sprachen anschließend noch bedeutsame Perversönlichkeiten wie Wyatt Earp, Senator McCarthy, Old Shatterhand sowie General Custer. Diese charmant-jungenhaften Helden repräsentierten ein junges, ein frisches Amerika, welches voller Elan nach vorne blicke, so die scheinhellige Meinung mancher sturzbetrunkener erfahrener Kongreßabgeordneter.
Wie gestern bekannt wurde, wollte MAD offenbar in den 90er Jahren den Rechtsterroristen Uwe Mundlos als Korrespondenten anwerben. Der NSU-Untersuchungsausschuss vernahm daraufhin die MAD-Funktionäre in einer nichtöffentlichen Sondersitzung. Diese stritten die Zusammenarbeitsgerüchte allerdings rundheraus ab.
Berlin – Die ehemalige sogenannte First Lady Bettina Wulff ist heute, genau am 25. Todestach von Lady Diana Spencer und Dodi Alphajet genau im selben Tunnel mit ihrem SUV schwer verunglückt. Dabei wurde ihr Gesicht frontal eingeknautscht, wodurch sie nun aussieht wie Angela Merkel, die alte Scheiße. Außerdem ist sie nun von Kopf bis Fuß gelähmt und dadurch für immer ans Bett gefesselt. Apropos ans Bett gefesselt: Ausgerechnet Gauck (wie heißt der noch mit Vornamen?) ist es nun, der aus seinem Stasi-Archiv brisante Details zu ihrem früheren Sexleben herauszaubert. So hatte die Stasi bereits in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts einen Verbindungsmann in Bonn eingeschleust, um das Sexleben des westdeutschen Rotlichtmilieus auf 16-Millimeter-Film zu dokumentieren und für interne Zwecke zu verwenden. Auch westdeutsche kommerziell erhältliche Pornofilme wurden aus Mitteln des Devisenbeschaffers Schalk-Golodkowski eingekauft und über einen Verbindungsmann in der Tschechoslowakei seinerzeit nach Ostberlin in den Honneckerbunker geschleust. Ob auf einem der Filme tatsächlich die Wulff zu erkennen ist, war bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Gerüchte über ein früheres Doppelsexleben der ehemaligen First Lady wurden bereits im Dezember 2011 im Artikel der sogenannten „Berliner Zeitung“ gestreut und durch den Fernsehmoderator Günther Jauche weiterverbreitet. Jetzt fragt sich ganz Deutschland wieder, was an diesen Gerüchten dran ist und was auf den Stasi-Filmen zu sehen ist. Doch Gauck ist in der Sache auch nicht gerade unbefangen, hat er doch durch einen Staatsstreich die Macht an sich gerissen. Als Herrscher über das Stasi-Archiv hatte er jahrelang Zeit, die eigene Vergangenheit durch Rausreißen unliebsamer Passagen reinzuwaschen. Offenkundig versucht er jetzt Dreck auf das Ansehen seines Vorgängers und dessen geliebten Weibes zu schleudern. Er selber hat allerdings neben seiner eigentlichen Gemahlin noch eine Extraïsche für heiße Stunden, und jetzt wo Frau Wulff sich nicht mehr wehren kann, braucht er sich mit seinem riesigen, dornigen Tentakelpenis nur noch oben draufzulegen.
Informationsquelle: [6]Die Grünen wollen ihre Spitzenkandidaten für den Bundestagswal 2013 per Urwald bestimmen. Dafür soll es ein spezielles Dschungelcamp geben, aus dem die Parteimitglieder dann die Kandidaten herauswählen können. Welcher Art die Ekelprüfungen sein werden, steht noch nicht fest, denkbar sind simulierte Koalitionsverhandlungen mit der FDP oder die Eröffnung eines neu erbauten Atomkraftwerks. Fest steht bisher nur, dass mindestens eine weibliche Person zur Siegerin erklärt werden wird: Die traditionelle Tracht der Spitzenkandidaten, das Spitzenkleidchen, sieht an Frauen nach wie vor am Besten aus.
Weil sie sich Arbeitschancen in Deutschland erhoffen, verzeichnet bei den Spaniern die Nachfrage an Deutschkursen einen starken Anstieg. Gegenteiliges allerdings gilt für die Qualität der Kurse, wie unzählige wegen mangelhafter Rechtschreibung zurückgeschickte Bewerbungen belegen. Das führte bereits vielerorts zu massiven Ausschreitungen: Unter anfeuernden Olé-Rufen der Massen stürmten erhitzte Iberer die Institute und zertrampelten die Lehrunterlagen.
Während in Spanien die Bürger aufgrund der maroden Lehrsituation auf die Barrikaden gehen, zeigt die deutsche Bevölkerung hingegen bereits eine Anpassungsreaktion auf die zunehmenden grammatikalischen Herausforderungen intereuropäischer Kommunikation. Die Onlineausgabe des Nachrichtenmagazins Der Spiegel berichtet (gemäß besagtem Lehrdeutsch):