Vorlage:2021-01
KameloNews-Archiv
Dass es in Deutschland mit dem Impfen nicht so dolle gut klappt, ist ja inzwischen weithin bekannt. Aus diesem Grund hat sich die Bundespolitik gleich auf die nächsthöhere Steigerungsform verständigt: Das Schimpfen. Darin ist der gemeine deutsche Politiker ohnehin sehr geübt. Dennoch kann es nicht schaden, sich eine geeignete Schimpfstrategie zu überlegen.
Bewährt hat sich ja das Abhalten von Schimpfgipfeln. Hierbei treffen sich Politiker aller Couleur in einem geschlossenen (derzeit auch virtuellen) Raum, um ihre möglichst gegensätzlichen Maximalforderungen gründlich zu beschimpfen. Am Ende steht dann zumeist ein Minimalkompromiss, der in der Praxis weder durchführbar noch von irgendeinem der Protagonisten wirklich gewollt ist.
Derzeit ist dieses Schauspiel wieder einmal zu bewundern: Bei dem aktuellen Schimpfgipfel dreht sich alles um die Diskussion, wie man ein Hustenbonbon an acht bis zehn Personen verteilt. Während CDU-Blubberblase Peter Bartgeier für zügiges Durchlutschen und Weitergabe des angelutschten Bonbons an den nächsten Empfänger plädiert, favorisiert Thüringens linker Minischerzpräsident Bodo Rammelfroh die Methode Candy Crush: Mit dem Hammer draufhauen und die Brösel gerecht verteilen.
Größter Knackpunkt dabei sind jedoch die Schimpfstoff-Hersteller. Anfangs versprachen die noch vollmundig die geilsten Hustenbonbons der Welt: Eisgekühlt und mit 90% Vol. - lecker lecker. Doch kaum waren die ersten Rentner damit abgefüllt, gab es plötzlich und ganz unerwartet künstliche Verknappung Produktionsprobleme. Außerdem sollten Rentner nun besser gar nichts mehr davon bekommen, angeblich könnte es sein, dass der Stoff bei Altmaiern Altkamelen nicht so richtig reinknallt.
Und schon laufen unsere Politiker beim Schimpfgipfel wieder zur Höchstform auf: Wer soll sich denn nun stattdessen das geile Stöffchen reinziehen dürfen? Vielleicht die Altenpfleger, die bei ihrem Job ein breites Kreuz gebrauchen können und es deshalb nur von Vorteil ist, wenn sie ordentlich breit wären? Wenn es um Breite geht, ist Peter Bartgeier DER Experte schlechthin, weshalb er auch schwer für diese Lösung plädiert. Oder doch lieber die Lehrer und Erzieher? Das wäre die bevorzugte Variante für Bodo Rammelfroh, denn dann wären endlich die nervigen Blagen aus dem Haus und er könnte endlich mal wieder ungestört wen durchrammeln.
Und so schimpfen sie und schimpfen, im Berliner Lalaland. Vielleicht sollte ihnen mal jemand eine Dosis Realität intramuskulär verabreichen?Damit Zar Putin zukünftig aus dem Home-Office arbeiten kann, hat er sich einen zünftigen Palast in die Landschaft stellen lassen. Das Wohnhaus mit 17 600 m² Wohnfläche ist ausgekleidet mit Marmor, Gemälden und italienischen Designermöbeln, verfügt über ein eigenes Kino, eine Unterwasserdisco, ein unterirdisches Eishockeystadion, ein Casino und einen Puff. Insgesamt hat der Spaß den russischen Steuerzahler umgerechnet 1,1 Milliarden Euro gekostet.
Die Queef hat das Bauvorhaben wohlwollend zur Kenntnis genommen und anerkennend dreimal in die Hände geklatscht. Ihr Buckington Palace ist jedoch Angaben der WAZ zufolge 1,2 Milliarden Euro wert. Putin wird also noch ne Schippe drauflegen müssen, um ihr ebenbürtig zu werden. Nicht wirklich ebenbürtig ist das Berliner Stadtschloss, der reaktionäre, pompöse Ersatzbau für Erich’s Lampenladen, welcher trotz zahlreicher Kostensteigerungen erst 677 Millionen Euro erreicht hat. Angela Merkel, deren Amtszeit als Kanzlerin schon zur Neige geht, ist beleidigt und plant nun, nach ihrer Inthronation als Kaiserin von Deutschland statt in das Berliner Stadtschloss in den Flughafen Berlin Brandenburg einzuziehen. Dank etwa sieben Milliarden Euro Baukosten wäre sie dann nämlich geiler als die Queef und Putin zusammen.
Un dæt wier noch læng nich åll! Hamburg’s Bürgermeister Tschentscher ist in einer Nacht-und-Nebel-Aktion in die Elbphilharmonie eingedrungen, hat die ganzen Hausbesetzer aus dem mundgeblasenen, 72 000 Euro pro Stück teuren Fenster geworfen und beansprucht das Gebäude nun als sein Privateigentum. Die Elbphilharmonie, die aufgrund ihrer Baukosten auch schon vor der Nacht-und-Nebel-Aktion als „Tschentscher’s Kristallpalast“ bekannt war, ist mit 866 Millionen Euro Hamburg’s teuerster Protzbau und kommt somit dem Buckington Palace und Putin’s Schloss fast schon nahe. Die designierte Kaiserin empfindet den Einzug Tschentscher’s als Affront. Ein Schloss dieser Preisklasse sei anmaßend für einen einfachen Landesherren, vor allem da Hamburg nur ein unbedeutendes Bundesland sei, ohne Industrie, ohne Sehenswürdigkeiten, dafür aber mit hässlichen Backsteinhäusern und eingebildeten, arroganten Einwohnern.
P. S. Und weil Tronald Dump demnächst wohl aus seinem Billigstpuff "Mär a Lügo" ausziehen muss, weil er nämlich die ramschhypotheken dort nicht mehr abstottern kann, wird er eben bei seinem Kumpel Wladimir Put-in einziehen um dort am Schwarzen Meer seinen neuen 18000 Loch Golfplatz höchstpersönlich selbst mit einem Shithole in One zu eröffnen!...Der scheidende US-Präsident wird heute durch ein neues Exemplar ersetzt. Hierdurch wird der Weg freigemacht für neue Kriege ringsum um den Globus. In Deutschland hingegen werden Staatsoberhäupter nicht nach einem ISO-zertifizierten Wartungsplan mit einem Verfallsdatum versehen und automatisch ausgetauscht. Deutschland wendet hier konsequent die R-Regeln (Rethink, Refuse, Reduce, Re-use, Repair, Recycle) an, während die USA eine Wegwerfgesellschaft ist.
- Rethink
- Vor der Inaugurierung einer neuen Reichskanzlerin sollte ein Staatsvolk genau reflektieren, ob sie wirklich benötigt wird. Oft kann man die alte noch jahrelang weiterbenutzen, bis sie wie eine alte Socke völlig verschlissen und zerlöchert ist.
- Refuse
- Wird eine neue Reichskanzlerin benötigt, so muss sie nicht die neuste Züchtung sein, jugendfrisch und knackig; oft eignet sich auch auch eine gebrauchte Kanzlerin mit Hängetitten und untenrum ausgeleiert, die aus dem Second-Hand-Laden gefischt wurde. Man kann sich auch einen Reichskanzler aus irgendsom Moluckerland ausleihen oder ihn in Personalunion über beide Reiche regieren lassen. Auch die Bekleidung der Kanzlerin können alte Putzlappen aus dem Umsonstladen oder aus der Altkleidersammlung sein.
- Reduce
- Das Müll-Aufkommen sollte verringert werden. Manche Politiker sind jedoch einfach Müll; in diesem Falle klappt die Müllvermeidung nicht. Beim Kauf sollte auf nachhaltigen Anbau und auf das in die rechte Arschbacke eingebrannte Umweltsiegel 666 geachtet werden.
- Re-use
- Staatsoberhäupter sollten so lange wie möglich in Amt und Würden bleiben, bis sie wirklich kaputt sind. Je länger im Amt, um so besser für die scheiß Umwelt. In Deutschland soll die Führerin zeitnah in Frischhaltefolie eingewickelt werden, damit sie nicht so schnell vergilbt. So kann sie noch lange benutzt werden.
- Repair
- Ist die Führerin gesundheitlich kurz vorm verrecken, können ihr Spenderorgane transplantiert werden, die extra für sie eingeflogen werden aus irgendsom Moluckerland. Der Einsatz von Zahn- und Brustimplantaten aus dem 3D-Drucker macht aus ihr die perfekte Verschmelzung aus Mensch und Maschine. Ein Staatsoberhaupt muss überhaupt nicht entsorgt werden, wenn ein einzelnes Bauteil defekt ist. Im Idealfall regieren die Regenten bis zu ihrem Ableben, z.B. Honecker oder die Queef.
- Recycle
- Ist die Kanzlerin tot, kann ihr Körper in der Tierkörperverwertung durchgeschreddert und zu Kraftfutter für arme, verhungerte Ostzonenkinder weiterverarbeitet werden. Diese können in einem Bundeswehr-Kinderheim zu Eigenverantwortung und Keuschheit gedrillt werden und eventuell einmal selber die Führung des deutschen Staates übernehmen. Kein Fitzel Kanzlerin wird so verschwendet. Selbst eingetrockneter Mösenschleim kann noch zu einer kräftigenden Suppe aufgekocht werden.
Auf deutsche Hunde und Katzen kommen ab nächstem Jahr erhebliche Mehrbelastungen zu: Die Bundesregierung hat heute ein Gesetzespaket auf den Weg gebracht, das unter anderem die Herstellung von männlichen Einwegküken mit einem Pfand belegt. Bisher ist es gängige Praxis, nicht für die Verwendung als Mehrweg-Batteriehuhn geeignete Einwegküken zu leckerem Dosenfutter mit Geflügelgeschmack zu veredeln.
Mit dem Pfand auf Einwegküken soll die Bereitschaft der Hunde- und Katzenbesitzer gefördert werden, die verzehrten und verdauten Einwegküken nach Gebrauch wieder in die Verkaufsstellen zurück zu bringen. Auf diese Weise soll der Wertkükenkreislauf gefördert und die Recyclingquote deutlich erhöht werden.
Kritik an den Plänen der Bundesregierung kam umgehend vom Bundesverband der dosenfuttersüchtigen Hunde und Katzen: Die Hersteller von Dosenfutter würden die durch das Kükenpfand steigenden Kosten an die Verbraucher weiter geben. Infolge dessen würden Vierbeiner im gesamten Bundesgebiet verstärkt auf billigeres vegetarisches Dosenfutter aus Fernost ausweichen. Dadurch seien in der ohnehin schon durch die Coronakrise gebeutelten Futtermittelindustrie 2,5 Millionen Arbeitsplätze akut gefährdet.
Die Bundesregierung begegnet der Kritik mit dem Verweis auf die Gleichberechtigung: Männliche Küken hätten grundsätzlich das gleiche Recht auf einen Einsatz als Batteriehuhn wie ihre weiblichen Artgenossinnen. Männlichen Hühnern bereits im Kindesalter die Chance auf eine Karriere im gehobenen Legedienst zu verwehren, sei in höchstem Maße genderizistisch.
Bundeskikerikimimiministerin Julia 3-Glockenhuhn sagte wörtlich: "Unsere Hunde und Katzen sollten endlich im 21. Jahrhundert ankommen. Hähninnen können schließlich auch genauso gut krähen wie Hähner Eier Furzen könnten (wenn Sie denn wollten). So wie die Eier auch den Atlantik überqueren können (wenn es denn nur die allererste Überquerung ist)."Emmanuel Macron schaute sich, getarnt als CDU-Mitglied, das Drama der CDU-Vorsitzendenwahl live an und stimmte für Merz, denn ein bißchen Merzrevolution hätte der Franzose den Deutschen gegönnt, denn seiner Auffassung nach wäre Merz womöglich der erste Deutsche, der Macrons Wünsche nach Reform der EU erhören würde. Das wäre nach Schröder-Blair der zweite Versuch der neoliberalen Umkrempelung des in Brüssel irgendwie halt verbandelten Völkergemenges. In Deutschland ist zuwenig Revolution, war seine Überzeugung.
Bis vorgestern. Er hatte nur noch Mitleid mit Merz, und schon am Sonntagmorgen nach der Wahl Laschets anstelle von Merz telefonsturmklingelte er letzteren aus seinem Bett, um ihn für heute zum Frühstück einzuladen. Am Montagmorgen denn nun ein Türklingelsturm bei Merz daheim: Die Elitetruppe der französischen Armee, die force de frappe, packte den im Morgenmantel schlaftrunken die Tür öffnenden Möchtegernwirtschaftsminister, um ihn mittels einer Inkontinentalrakete binnen weniger Minuten nach Paris zu befördern, genauer gesagt nach Versailles, wo er die Bruchlandung mit ein paar blauen Flecken überstand und ebensoschnell dem französischen Präsidenten gegenüberstand.
Der zeigte sich stolz auf die Treffgenauigkeit der Rakete, denn sie brauchten von ihrem Einschlagkrater nur zehn Meter zu gehen zu genau demjenigen Schlosseingang, welcher dem legendären Spiegelsaal am nächsten ist. Mitten in dem Saal erwartete die beiden ein winzigkleiner Bistrotisch, und zunächst servierte des Präsidenten Kaltmamsell das obligatorische Croissant und dazu ein Glas Champagner. Macron erhob sein Glas, jedoch ohne Toast. In diesem Moment spuckte der blitzblank chromglänzende Toaster auf dem Frühstückstischchen in hohem Bogen zwei dunkelbraun geröstete, noch qualmende Toastscheiben aus, welche sich auf die Frühstückstellerchen der beiden Frühaufsteher gerecht verteilten. "À la vôtre!" prostete der Präsident seinem Gast zu, und der riesige Spiegelsaal echote ein dutzendmal zurück "À la vôtre!". Dann erhob er sich mit dem Glas in der Hand, und Merz folgte seinem Beispiel, während die Kaltmamsell das karge Frühstück auf den Tellerlein mit frischgebackenen Spiegeleiern anreicherte. Macrons Ton wurde feierlicher, als er dann seinem Prosit noch tausendfach geechot hinzufügte: "Vive l'Empereur!"
Ob er damit Merz zum Kaiser Deutschlands, der EU, oder gar Frankreichs ausgerufen hatte, erklärte er nicht weiter. Als die Echos verhallt waren, rumpelte es: Ein ganzes Fass Châteuneuf du Pape wurde zur Tür hinein gerollt, und dann fing es auch noch an zu knallen und zu blitzen: Ein prächtiges Feuerwerk machte das Morgenrot über Versailles so bunt wie Europa. Vielleicht sollte das der Wink mit dem Zaunpfahl sein, welches Kaisertum damit heute begonnen hat.
Der Kaiserzählung von Kamelopedia zufolge handelt es sich jedenfalls um Kaiser Friedrich, den Fünften.Heute, am 11.10.17 kamelopädischer Zeitrechnung, sind es nur noch 82 Tage, bis die Kamelopedia erwachsen wird. Aber vor aller Zeit, also vor heute genau zwanzig Jahren, begann bereits die Konkurrenz von der Kugelerdensekte der Zweibeiner, die Wikipedia. Was aber kaum jemand weiß: Ohne Kamele gäbe es weder die Kamelopedia noch die Wikipedia. Denn in den Anfangsjahren lief bei Wikipedia noch nichts ohne Wegweisung ihres Gründers, des Wales Jimmy. Höchstselbst überprüfte er so manche Fakten, die die ersten User seiner Wiki darin eintrugen. Bei seinen Recherchen wollte er die Existenz der Stadt Dagebüll nachprüfen.
An einem schönen Tag mit Sturmflut, so glaubte er, könne er dort kurz mal hingelangen. Tatsächlich kam er an Amrum noch vorbei, doch der Sturm war nur kurz, und die Ebbe setzte ein. Niemand hatte dem tranigen Meeressänger gesagt, dass Dagebüll nur durch das Flachwasser erreichbar ist, und das nur mit Schiffen von allergeringstem Tiefgang, und das nur bei Flut - sprich: Des Wales Jimmy Exkursion endete mit seinem jämmerlichen Stranden mitten im Wattenmeer. Genauso leichtsinnig machte trotz dichtem Küstennebel gerade die Landratte Hein Blöd eine Wattwanderung.
Der Buckel des hilflos zappelnden Wales schimmerte noch durch die Nebelschwaden, und Blöd schlug die Richtung ein, weil er meinte, es handele sich um eine Hallig. Der Nebel wurde immer dichter, doch Hein Blöd lief einfach in gerader Linie weiter in die eingeschlagene Eichtung, bis es dunkel um ihn herum wurde - er befand sich in einer Höhle. Er wollte umkehren, doch der Höhleneingang klappte in diesem Moment zu. Doch der Wal war allergisch gegen blöde Landratten und musste daher niesen. Aus seinen Nasenlöchern stieß er dabei eine mächtige Fontäne gen Himmel, und außerdem die Landratte in hohem Bogen ins Freie. Hein Blöd landete hart auf dem Walbuckel, war aber stolz: Er hatte die erste Hallig mit einer Höhle und einem Geysir entdeckt.
Hein Blöd wusste, wo auf der Westermarsch in dichtem permanenten Küstennebel eine bösonders wissbegierige Herde von Kamelen graste. Seiner Nase nach schlug er die richtige Richtung ein und war im Nullkommanix dort. Kamel O., dem Leitkamel, pfoff der pfiffige Heimatforscher Hein Blöd das Lied von der neuen Hallig, aber bestens geschult im Lügen durch seinen Chef, Kapitän zur See Blaubär, fügte er hinzu, dass dort die leckersten Weiden an der Nordseeküste zu finden seien. Dem Kamel O. lief derart das Wasser um Maule zusammen, dass es instinktiv schnurstracks in die Richtung los rannte, aus der die Ratte gekommen war. Und dank Herdentrieb seine ganze Herde hinter ihm her. Als die Kamele bei der "Hallig" ankamen, erkannten sie, dass die Insel keine Höhle, sondern ein Maul hatte. Und wo waren die grünen Weiden, von denen Hein Blöd gepfoffen hatte? Hatte dieses Schlabbermaul von Insel etwa seine eigenen saftigen Weiden selber abgegrast? Kamel O. stellte der Insel eine gute Frage: "Mööööh?". Da öffnete sich das Maul und antwortete in Walsingsang "mööööö-öö-ööö-öö-öööööö-ö-ö-ö-öööööööööööööh!". Der Wal sah aus wie ein riesiger Höcker. Was er soeben gesagt hatte, bedeutete soviel wie "Ich bin doch kein Wattwurm - zieht mich hier raus!"
Gesagt getan, die Herde von der Westermarsch war groß genug, den riesigen Meeressäuger vom Flachwasserbereich des Wattenmeeres hinaus in die offene See zu ziehen - eine Mordsarbeit. Eines der schlauen Herdentiere kam auf die glorreiche Idee, unterwegs das merkwürdige Riesenwesen zu fragen, was es denn im Wattenmeer zu suchen hatte. "Das Wissen der Welt" war die Antwort des Wales Jimmy, in lieblichsten Walsangestönen. Diese stimulierten die intelligente norddeutsche Herde dazu, auf dem Heimweg darüber zu sinnieren, dass sie die Sammlung des Weltwissens lieber in die eigenen Hufe nehmen müssten, lag das Wissen doch offenbar im Nebel der Küsten, an denen sie grasten. Die Kamelopedia ward geboren.Michael Wendler hat im Zusammenhang mit dem Lockdown auf seinem Social-Media-Gedöns irgendwas Ungrammatisches mit „KZ“ abgesondert, womit „Krisenzentrum“ gemeint sei. RTL geht nun einen drastischen Schritt und schickt ihn dafür wirklich ins KZ, wo bereits Akif Pirinçci auf ihn wartet. RTL will daraus jetzt eine Show machen. Die Baracken werden videoüberwacht, der Zuschauer kann 24/7 reinzappen, wie Akif Pirinçci und Michael Wendler Aufgaben lösen müssen oder sich gegenseitig anzicken.
Angela Merkel, die selber den ganzen Tag RTL glotzt und die hohe Bedeutung des Fernsehens für die Demokratie anerkennt, hat nun beschlossen, Corona-Leugnern und Impfgegnern und Reichsdeppen und Schlager-Dödeln zu ermöglichen, wieder mehr Party zu machen. Hierzu werden bundesweit Krisenzentren eingerichtet, in welche die Partygänger verbracht werden. Hinter hohen, stacheldrahtgesicherten Zäunen können sie 24/7 Party machen und sich gegenseitig in den Mund rotzen und mit Corona anstecken. ARD und ZDF sorgen für ein buntes Unterhaltungsprogramm, das auf eine Leinwand gestreamt wird. Die Firma Pfizer liefert Extacy und Viagra. Wer Covid-19 überwunden hat und nicht mehr ansteckend ist, wird aus dem Krisenzentrum wieder rausgelassen und bekommt die selben Vorrechte wie ein Geimpfter.
Geimpfte wird es übrigens nicht so viele geben, da Jens Spar als Spahnmaßnahme extrawenig Impfstoff bestellt hat. Heinz Müller von der AfD Nürnberg kritisiert das Impfversagen der Bundesregierung und fordert einen Untersuchungsausschuss. Zwischenzeitlich werden Meldungen bekannt, dass die vielen Todesopfer in den Pflegeheimen nur daher rühren, dass die Mitglieder der AfD Nürnberg nach Mafia-Manier den Omas und Opas den Impfstoff aus dem Oberarm saugen, damit sie Schmerzen leiden und Adrenochrom ausschütten. Zusätzlich werden die Rentner mit brüllend lauter Schlagermusik beschallt.
- Der Westen: Michael Wendler blablabla5.1.2021von Wüstenspitz
Donald Trampeltier plant, seinen Regierungssitz während seiner zweiten Amtszeit in ein schottisches Golf-Resort zu verlegen. Laut übereinstimmenden Berichten von IHNEN und der Lügenpresse in Zusammenarbeit mit der Tagesschau will Donald eine Exilregierung der USA in der amerikanischen Übersee-Kolonie vor der Nordküste Europas etablieren. Ein militärischer Boing 757 soll den Großmeister der Volksverblödung am 19. Januar über Schottland abwerfen nach Schottland ausfliegen.
Nachdem es trotz zahlreicher heldenhafter Gerichtsprozesse nicht gelungen ist, das gefälschte Walergebnis korrigieren zu lassen, wird dem selbsternannten Übergangspräsidenten Joe Beiden am 26. Januar das Amt hinten eingeführt werden. Zu diesem Zeitpunkt würde Donalds präsidiale Allmacht qua Gesetz enden. Donald weiß nur allzu gut, dass SIE bereits seine Verhaftung planen.
Als einzig rechtmäßiger Präsident wird Donald die USA in den kommenden Jahrzehnten mit einer Exilregierung führen. Getreu der alten schottischen Volksweise "Es kann nur einen geben!" betrachtet Donald den Golfplatz hinter Glasgow-Presswurst als idealen Regierungssitz. Die schottische Regionalregierung ist von der unerwarteten Aufwertung zur amerikanischen Hauptstadt geradezu entzückt.
Anscheinend war dieser neuerliche Geniestreich Donalds von langem Huf geplant: Erst ließ er einen mißratenen Klon seiner selbst namens Brüllwurst Johnson in die britische Regierung schleusen. Dieser löste dann Großbritannien samt Schottland aus den Klauen des unterdrückerischen EU-Regimes und machte damit überhaupt erst den Weg frei, die britische Insel als 51. Bundesstaat in die USA zu integrieren.
Siehe auch: in der Wahnsinnig Weiten Wüste: Schottland will Trampeltier reinlassenDas Jahr 2021 beginnt mit einer guten Nachricht. Forscher haben herausgefunden, dass Cannabis-Konsum eine Ansteckung mit Covid19 verhindern kann. Bei einer Versuchsreihe mit 30 Testpersonen in der Silvesternacht konnte eine hohe Wirksamkeit des neuartigen Impfstoffs nachgewiesen werden. Im Rahmen des Wettbewerbes „Jugend forscht“ wurden die jungen Forscher bereits für ihre Entdeckung ausgezeichnet. Ihnen zu Ehren wurde das Lied der jungen Naturforscher von einer alten, zerkratzten Schallplatte abgespielt. Auch die Führerin Angela Merkel war anwesend, um ihnen herzhaft die Hände zu schütteln und am Ohr zu rütteln, nicht jedoch ohne sich vorher ebenfalls mittels Cannabis immunisieren zu lassen. Die Schüler der Kurt-Georg-Kiesinger-Realschule trugen auf der Siegertribüne statt Atemmasken Sonnenbrillen. Sie planen nun, sich ein weltweites Patent auf Cannabis zu sichern, um sich persönlich daran zu bereichern.