News:2021-01-25 – Putin’s Palast bald bezugsfertig
News vom 25.01.2021
Damit Zar Putin zukünftig aus dem Home-Office arbeiten kann, hat er sich einen zünftigen Palast in die Landschaft stellen lassen. Das Wohnhaus mit 17 600 m² Wohnfläche ist ausgekleidet mit Marmor, Gemälden und italienischen Designermöbeln, verfügt über ein eigenes Kino, eine Unterwasserdisco, ein unterirdisches Eishockeystadion, ein Casino und einen Puff. Insgesamt hat der Spaß den russischen Steuerzahler umgerechnet 1,1 Milliarden Euro gekostet.
Die Queef hat das Bauvorhaben wohlwollend zur Kenntnis genommen und anerkennend dreimal in die Hände geklatscht. Ihr Buckington Palace ist jedoch Angaben der WAZ zufolge 1,2 Milliarden Euro wert. Putin wird also noch ne Schippe drauflegen müssen, um ihr ebenbürtig zu werden. Nicht wirklich ebenbürtig ist das Berliner Stadtschloss, der reaktionäre, pompöse Ersatzbau für Erich’s Lampenladen, welcher trotz zahlreicher Kostensteigerungen erst 677 Millionen Euro erreicht hat. Angela Merkel, deren Amtszeit als Kanzlerin schon zur Neige geht, ist beleidigt und plant nun, nach ihrer Inthronation als Kaiserin von Deutschland statt in das Berliner Stadtschloss in den Flughafen Berlin Brandenburg einzuziehen. Dank etwa sieben Milliarden Euro Baukosten wäre sie dann nämlich geiler als die Queef und Putin zusammen.
Un dæt wier noch læng nich åll! Hamburg’s Bürgermeister Tschentscher ist in einer Nacht-und-Nebel-Aktion in die Elbphilharmonie eingedrungen, hat die ganzen Hausbesetzer aus dem mundgeblasenen, 72 000 Euro pro Stück teuren Fenster geworfen und beansprucht das Gebäude nun als sein Privateigentum. Die Elbphilharmonie, die aufgrund ihrer Baukosten auch schon vor der Nacht-und-Nebel-Aktion als „Tschentscher’s Kristallpalast“ bekannt war, ist mit 866 Millionen Euro Hamburg’s teuerster Protzbau und kommt somit dem Buckington Palace und Putin’s Schloss fast schon nahe. Die designierte Kaiserin empfindet den Einzug Tschentscher’s als Affront. Ein Schloss dieser Preisklasse sei anmaßend für einen einfachen Landesherren, vor allem da Hamburg nur ein unbedeutendes Bundesland sei, ohne Industrie, ohne Sehenswürdigkeiten, dafür aber mit hässlichen Backsteinhäusern und eingebildeten, arroganten Einwohnern.
P. S. Und weil Tronald Dump demnächst wohl aus seinem Billigstpuff "Mär a Lügo" ausziehen muss, weil er nämlich die ramschhypotheken dort nicht mehr abstottern kann, wird er eben bei seinem Kumpel Wladimir Put-in einziehen um dort am Schwarzen Meer seinen neuen 18000 Loch Golfplatz höchstpersönlich selbst mit einem Shithole in One zu eröffnen!...