Norddeutsche

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Der Norddeutsche (Civis germanicus maritimus) ist eine Spezies, die die deutschen Küstengebiete von Nord- und Ostsee besiedelt. Gelegentlich wird er auch als Südschwede, Ostholländer oder – fälschlicherweise, in der Hauptsache vom Gemeinen Bayern (Civis alpinus vulgaris) – als Saupreiß bezeichnet. Der Norddeutsche ist im Durchschnitt 1,77 m groß, hat unten zwei Beine, links und rechts zwei Arme, einen oberhalb befindlichen Kopf mit einem Gesicht auf der Vorderseite. Mitten in diesem Gesicht wird die Nase in unterschiedlicher Höhe getragen, links und rechts oberhalb der Nase befinden sich die Sehorgane und unterhalb der Suppenschacht.

Eigentlich aber ist die wahre, Freude und Heiterkeit stiftende, Bezeichnung des Norddeutschen Nordlicht oder Fischkopp.

Über Aufzucht und Pflege ist nicht allzuviel bekannt, außer dass dazu jede Menge an Nebel, insbesondere in seiner Ausprägung als Küstennebel, notwendig ist. Danach fühlt man sich oftmals ziemlich platt.

Der Tourist erkennt den Norddeutschen an der typischen Lautäußerung „Moin(Wollen wir zusammen einen trinken gehen?) oder „Moin Moin“ (Es ist zwar noch früh, aber wollen wir trotzdem zusammen einen trinken gehen?).


Begriffsklärung Diese Seite ist eine Begriffsklärung. Um Wachs zu sparen, wird hier nur eine Bedeutung gleichzeitig beleuchtet.


Desweiteren werden folgende Dinge des täglichen Lebens nach diesen netten und liebenswerten Menschen benannt:

  • ein Sturmkäse - der zieht Dir die Socken aus
  • eine Mütze - ähnlich dem Südwester - nur mehr nördlich eben
  • anderes Wort für Kondom
  • ein Feinschmeckergercht: Kamel in Salzlake