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KameloNews-Archiv
Muskow auf dem Mars – Elon Musk plant, den Mars mit Menschen zu besiedeln, natürlich ohne den Planeten vorher zu terraformen. Hierzu soll eine besonders widerstandsfähige Menschenrasse erschaffen werden, welche den lebenswidrigen Bedingungen auf dem Mars zu trotzen mag.
Musk, der unter den Bedingungen des Apartheid-Regimes großgeworden ist, weiß, dass People of Color besonders widerstandsfähig gegenüber ionisierender Strahlung sind und zigmal weniger häufig unter Hautkrebs leiden als ihre hellhäutigen Artgenossen. Musk hat daher bereits Donald Trump beauftragt, spezielle Lebensborne einzurichten, in welchen extraschwarze Menschen gezüchtet werden sollen. Musk hat sich bereiterklärt, seinen eigenen Samen für das Projekt zu spenden. Die für die Hautfarbe zuständige Gensequenz soll dabei mit der Genschere herausgeschnitten und durch eine künstlich per ChatGPT erzeugte Sequenz ersetzt werden.
Die Sonneneinstrahlung beträgt auf dem Mars zwar nur 45 % der der Erde, die UV-Strahlung gelangt jedoch ungefiltert bis zum Marsboden und ist daher besonders hoch. Die Menschen auf dem Mars, die aus ästhetischen Gründen alle in Hot Pants herumlaufen sollen, brauchen also als Schutz vor der Strahlung einen hohen Melanin-Anteil in der Haut. Die zu erzielende Hautfarbe sollte so dunkel sein, dass sie außerhalb der Van-Luschan-Skala liegt. Sie sollte nur auf den besten OLED-Displays mit einem Kontrastverhältnis von 10.000:1 darstellbar sein.
In Chernobyl (Ukraina) hatten sich nach der Reaktorkatastrophe 1986 innerhalb kürzester Zeit Frösche herausgebildet, die durch extraschwarze Haut an die radioaktive Strahlung angepasst sind. Unbekannt ist jedoch, ob dies durch dawinistische Zuchtwahl oder durch lyssenkoistische Jarowisierung geschah. Die Trump-Administration sieht dies pragmatisch und plant, in den nun einzurichtenden Lebensbornen beide Methoden zu kombinieren.
Eine weitere Idee besteht darin, die Haut der zukünftigen Marsbewohner mit speziellen Algen und Cyanobakterien zu besiedeln, die bereits jetzt an die Lebensbedingungen des Marses perfekt angepasst sind. Hierdurch würde einerseits die Haut der Menschen grünlich schimmern und glänzen, was sehr cool aussehen würde; andererseits könnten Mensch und Pflanze auch zu einer Symbiose verschmelzen und die gefährliche Sonnenstrahlung wie eine lebende Solarzelle energetisch verwenden. Der Mensch bräuchte folglich nicht zu atmen, was bei der dünnen Luft auch schwierig wäre.
Kein Problem stellt wissenschaftlichen Studien zufolge die eisige Kälte für den Menschen dar. Da der Mars nur eine sehr dünne Atmosphäre besitzt, findet auch nur ein geringer Wärmeaustausch zwischen Mensch und Marsluft statt. Die Luft des Marses wirkt nahezu wärmeisolierend wie eine Thermoskanne. Wichtig ist nur, dass die ventablacken, grünlich schimmernden Marsmenschen sich nirgends hinsetzen oder gar hinlegen, damit sie nicht am Marsboden festfrieren, sondern immer schön in Bewegung bleiben. Hierdurch bekommen sie auch eine athletische Körperhaltung und einen ästhetischen Muskeltonus.
Quellen
- Telepolis – "PayPal-Mafia": Wie Apartheid und Nazi-Verehrung die Trump-Oligarchen Musk, Thiel prägten
- T3N – Überlebenskünstler im Weltall: Diese irdische Pflanze könnte den Mars besiedeln1.4.2025von KI-Spammer ;-)
China hat kürzlich eine atemberaubend starke und schneidige Innovation vorgestellt: die extra-scharfe Unterwasserschere, die in der Welt der Meeresbodenerkundung neue Maßstäbe setzt. Die Schere, die sich mit blitzschnellen Bewegungen durch den Untergrund schneidet, ist ein Meisterwerk der Technik – sie kann Kabel unter Wasser durchtrennen, die für den internationalen Datenaustausch von unschätzbarem Wert sind.
Kostbare Kabel – zart und doch zerbrechlich
Die Bedeutung von Unterseekabeln ist kaum zu überschätzen. Sie sind das unsichtbare Rückgrat der digitalen Welt, die für die Kommunikation und den Datentransfer auf globaler Ebene unverzichtbar sind. Ein Schnitt durch diese Kabel könnte gravierende Auswirkungen auf die weltweite Informationsinfrastruktur haben – und dennoch ist es genau dies, was die neue chinesische Schere zu leisten vermag: blitzschnell, präzise, unerbittlich.
Schnipp-Schnapp, Zipp-Zapp, Zupp – Mit der Schere wird jedes Kabel im Handumdrehen durchtrennt. Ein einziges „Zisch“ und der Draht ist durch. Ihre unglaubliche Kraft gepaart mit Schärfe und Geschwindigkeit macht die Schere zu einem leistungsstarken Werkzeug, das tief in den Meeresboden vordringen kann. Weder Korallen noch Kabel können sich ihrem messerscharfen Griff entziehen.
Wofür sie wirklich genutzt wird
Doch diese Schere ist nicht für destruktive Zwecke gedacht – sie dient der zivilen Meeresbodenerkundung. Mit ihrer Hilfe sollen unzählige unbekannte Bereiche des Ozeans zugänglich gemacht werden, die vorher unentdeckt blieben. Von der Erforschung alter Schiffswracks bis hin zur Untersuchung von Meeresströmungen – mit dieser Schere können Forscher effizient und sicher arbeiten, ohne ihre wertvolle Ausrüstung zu gefährden.
Die chinesische Schnips-Schere ist also eine Verschmelzung von Präzision und Leistung, die uns nicht nur faszinierende Blicke in die Tiefen der Meere ermöglicht, sondern auch zeigt, wie Technik in den Dienst der Wissenschaft gestellt wird. Sie schneidet, was nicht sichtbar ist – und ermöglicht uns, den unsichtbaren Ozean zu verstehen.
Ein wildes Gewirr aus Glas und Kupfer
Das Internet ist längst zu einem wuchernden, wilden Kabelgestrüpp herangewachsen. Kilometerlange Glasfaserstränge schlängeln sich kreuz und quer über den Meeresboden, ein dichtes Geflecht aus Kupfer und Silizium, das sich wie ein riesiges Wurzelwerk um den gesamten Globus spannt. Bisher wagte es niemand, diesem Netzwerk mit der Schere zu Leibe zu rücken – zu groß die Angst, zu empfindlich die Struktur, zu unersetzlich die Verbindungen. Doch mit der neuen ultrascharfen Unterwasserschere könnte sich das ändern. Ein kräftiges Zisch-Zack, ein geschicktes Schnapp-Schnitt – und schon wäre Ordnung im digitalen Dschungel.
China setzt mit dieser Schere ein zischendes Zeichen der Stärke und stellt ein Werkzeug zur Verfügung, das nicht nur schneidet, sondern auch neue Horizonte für die Meeresforschung öffnet. Schnipp, schnapp, die Zukunft ist unter Wasser!
- Quelle: Telepolis
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