Kamelopedia:Aktuelle Ereignisse/2007/02

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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27. Februar – Wie werden Kamele GaGA?[bearbeiten]

KamelGrammyRD.gif

Kamelopedia: Ab und an wird mal wieder die Revolution geprobt, so auch dieser Tage. GaGA hat sich jetzt verändert. Über Artikel und Bilder wird jetzt direkt am Objekt abgestimmt. Immer in der Hoffnung, dass sich noch ein fleißiges Kamel findet und auf den letzten Metern noch die entscheidenden Verbesserungen macht! Alles wesentliche hierzu ist im Vorspann der [[:Kategorie:Abstimmung]] niedergeschrieben! Ein wenig Feinschliff ist noch erforderlich, aber alles funktioniert wie es die Meuterer geplant haben. Viel Spaß beim Stöbern und beim Abstimmen!

20. Februar – Doppelgansbojen, innovative Technik[bearbeiten]

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Norddeutschland: Zur Sicherung der Wasserwege im hohen Norden setzt man jetzt auf gentechnische Lösungen. Veraltete Technik wird ausgesondert und durch neue ökologische Warneinrichtungen ersetzt. Aus Kostengründen mussten die Leucht- und Heulbojen weichen und werden aktuell durch die pflegeleichten Doppelgansbojen ersetzt.

Die Kommunen zeigen sich erleichtert, ob der drastischen Ausgabereduzierung. Neben den Vorteilen bei der Beschaffung und im Unterhalt setzt man auch stark auf den Export der neuen Technologie. Die erste Nagelprobe bestand die neue Technologie jüngst, als ein Supertanker in der Elbe landgängig werden wollte. Die Doppelgansbojen verhinderten das federweich und schnatterten das Ungetüm wieder auf den rechten Weg.

15. Februar – Kleine Randnotiz[bearbeiten]

Interwiki-News: Die Stupidedia passt sich im Design immer mehr der Kamelopedia an und auch inhaltlich wird vermehrt auf Kamele gesetzt. Vermutlich versuchen die ewigen Zweiten im Google-Fight vom Erfolgsrezept und von der Bekanntheit der Kamelopedia zu profitieren, um auf diese Weise wenigstens etwas Aufmerksamkeit zu erlangen. Froscher sprechen in diesem Zusammenhang auch vom sogenannten Kindergartenphänomen.

11. Februar – Merkels Kinder von Soldaten verprügelt[bearbeiten]

Irak: Angela Merkels Kinder wurden vor ein paar Wochen im Irak von britischen Terroreinheiten verprügelt. Die beiden Jugendlichen, Wilhelmine (17) und Judas-Hezekiel Merkel (15), waren gerade auf dem Weg zu ihrer Koranschule, als sie von einer internationalen Eingreiftruppe aufgegriffen wurden. Sie wurden daraufhin mit dem großen, schnellen Polizeiauto zur internationalen Polizeiwache gefahren und dort fachgerecht mittels eines modernen, halbtransparenten Fiberglasrohrstocks von oben bis unten gecanet. Anschließend wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt, da der Verdacht eines Straftatbestandes gegen die beiden nicht vorlag. Die Maßnahme wurde vom berliner Berufsbundeswehrjournalisten Heiner Müller gefilmt, kommentiert und auf YouTube veröffentlicht. Hierfür erhielt er sogar den ersten Platz bei den Leipziger Dokumentarfilmfestspielen.

6. Februar – Artensterben versus Artenvielfalt![bearbeiten]

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Kamelonien: Seit Jahrzehnten ist stets die Rede vom Artensterben und dem verschwinden bedrohter Spezies auf diesem Planeten. Zwischenzeitig kommen die Froscher zu ganz anderen Ergebnissen. Nachdem offenbar dank Liberalisierung und Göbalisierung auch die moralischen Schranken unter den Arten fallen und jede(r) es mit allem treibt, gibt es zusehends neue, bislang ungesehene Geschöpfe. Als Beispiel im Bild, die Pferdente aber auch das Rotkamehlchen, der Kameltreibär, der Kamelopterix, der Äselfant und viele UN-Arten mehr. Nunmehr denken die Gelehrten darüber nach, ob nicht die boomende Artenvielfalt eine viel größere Gefahr darstellt. Bei dieser Betrachtung sind nicht einmal die Auswirkungen der neuen Genbastelstuben berücksichtigt, die die Artenvielfalt nochmals drastisch zu steigern vermögen.

3. Februar – Erde bekommt Hilfsgerüst![bearbeiten]

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Kamelonien: Die führenden Köpfe dieses Planeten haben sich auf dem letzten UNweltgipfel darauf verständigt, der alten Erde ein Gerüst zu verpassen. Eine Rückbesinnung auf die gute alte Zeit, als der Schöpfer noch an der Kugel werkelte! Aus der sich festigenden Erkenntnis, dass der Planet zunehmender Zerstörung erliegt, will man jetzt nicht mehr tatenlos zusehen. Gemeinsam mit Greenpeace und diversen Ölkonzernen ist geplant diese Aufgabe zu schultern. So soll das Konstrukt die Erde deutlich stabilisieren und entsprechende Reparaturarbeiten ermöglichen. Sinnreicher Nebeneffekt der Aktion ist die Hebung der inneren Werte der Erde. So kann man jetzt „das Letzte“ aus ihr herausholen, ohne dabei Gefahr zu laufen, dass die altgediente Murmel dabei kollabiert. Damit besteht erstmals in der Geschichte, wenngleich vorerst nur theoretisch, die uneingeschränkte Möglichkeit einen „hohlen Vogel“ aus der Erde zu machen!