Kamelopedia:Aktuelle Ereignisse/2007/11
25. November – Fette Zeiten für Kamele![bearbeiten]
Kamelopedia: Fettes Teil … ist jetzt die Kamelopedia, nachdem sich in irgendeiner Ritze ein Gott wieder eingefunden hat. Er konnte sich das Gejammer der Kamele nicht mehr anhören und gab daher neue Versionen für die Herde frei. So wie es aussieht, bleiben uns jetzt wohl auch die Nachteule des Ganzen erhalten und viele nette neue Funktionen. Damit ist erstmal wieder Ruhe im Stall, die Anzahl der Höcker kann wieder beträchtlich zunehmen (im Bild schon mal gezeigt). Auch ein schönes neues Forum hat es gegeben, da werden sich die Kamele wohl mal neu konstituieren und über die generelle Ausrichtung der Höcker beraten, ob diese künftig in ihrer Vielzahl noch alle nach oben zeigen sollen oder ob man vielleicht einige davon etwas tieferlegen will, aber ein Kikibunti wird Kamelopedia wohl nicht werden, da werden die Halbgötter wohl noch davor sein. Letztlich gibt es aber mehr Spaß für Alle! Mithin bleibt das heutige Datum in jeder Hinsicht ein denkwürdiger Tag in der Geschichte dieses Wikis.
22. November – Der Lotse geht von Bord[bearbeiten]
22. November – Plugin macht aus Kamel ein Dromedar[bearbeiten]
Ach du Schreck: Ein kostenloses Pfotenshop kompatibles Plugin macht aus einem Kamelfoto ein Dromedarfoto. Na hoffentlich ist die Kamelopedia nicht Pfotenshop-kompatibel, denn sonst würde uns Ungemach blühen... Hier ist die Fundstelle, Foto anklicken, um die Funktion zu verstehen.
20. November – Neues Plugin für Firefox geplant[bearbeiten]
Technik: Gegen unsägliche Dämlichkeit im Internet ist nun endlich ein Kraut gewachsen. Zwei findige Entwickler arbeiten an einem StupidFilter, der es zukünftig ermöglichen soll, niveaulosen Dilletantismus mit einem einzigen Mausklick ausblenden zu können. Gefragt nach ihren Beweggründen, antworteten die beiden Macher:
„Der Holzhammerhumor der Stupidedia zeigt, wie tief das Internet bereits gesunken ist. Letzendlich hat dann die Qualitätssicherung der Kamelopedia den Ausschlag gegeben, dieses Projekt zu starten.“
Qualle: Telepolis
11. Novembär – Kamelmode, Trends für den Winter[bearbeiten]
Kamelonien: Der Winter steht vor der Tür, der Wüstensand – als Ersatz für das Streusalz – ist bereits eingelagert. Nun machen sich die Kamele Gedanken über das passende Outfit für die kalte Saison. Im Bild ein supercooles Kamel im Alienlook. Lässig, die letzten bereits nahezu vertrockneten Halme kauend, steht jetzt der saisonale Fellwechsel an. In diesem Jahr "Aschfahl" bis dezent "Gräulich". Dieser Look garantiert eine unauffellige Erscheinung in der tristen Zeit und ist ganz auf Understatement ausgerichtet.
Kleine Bösonderheit dieser Mode ist das aufgerichtete Haupthaar und ein insgesamt widerborstiges Äußeres, für einen besseren spirituellen Empfang der "Good Vibrations", die zwar schon vor Jahrezehnten verklungen sind, aber den Kamelen sind sie noch heilig. Sinniger Nebeneffekt ist die Isolierwirkung des Arrangements. Die heiße Wüstenluft klammert sich jahrelang an die aufrecht stehenden Fellteile. Damit kann der Dauerfrost den Kamelen nichts anhaben.
Von besonderer Wichtigkeit für die Kamele ist der zur Mode an den Tag zu legende Gesichtsausdruck. Es ist peinlichst darauf zu achten, dass das Maul nicht geschlossen wird, ansonsten wirkt der Look nicht professionell. Bekannt ist, dass die Kamele das Maul sowieso nicht halten können, insoweit eine leichte Aufgabe. In der gezeigten Pose symbolisiert der leicht hängende Unterkiefer ein IQ-Downgrade auf das Niveau unseres allseits beliebten Oberkamels. Schließlich gilt es als nicht schicklich sich intelligenter als dieser darstellen zu wollen. So kann Kamel den Winter ohne nennenswerte Beeinträchtigungen überstehen.
05. November – Archäologen entdecken antiken Servergott[bearbeiten]
Bei Ausgrabungen im deutschen Wikipedia-Chat fanden Archäologen vor einigen Tagen das steinzeitliche Fossil JeLuF, das nach zuviel Kaugummigenuss am Chatboden kleben geblieben war und daher die Kamelopedia monatelang nicht besuchen konnte. Der physische und psychische Zustand konnte jedoch noch nicht näher geklärt werden, da noch eine ca. 80 cm dicke Sedimentschicht auf dem Fund lagert. Spätestens morgen soll dann aber neben einem Foto auch eine DNA-Analyse zur Echtheitskontrolle vorliegen. Ein Sprecher des Bundesamtes für Archäologie konnte noch keinen genauen Ausstellungstermin im Kamelopedia-Museum angeben.
03. November – Merkel angebrannt[bearbeiten]
Berlin: In der großen Staatsausstellungshalle, in der Merkel derzeit aufbewahrt wird, wurden heute Schweißarbeiten am hochkomplizierten Rohrsystem durchgeführt, welches derzeit erweitert und zum Teil erneuert wird. Dabei hat der Lehrling der Installationsfirma, ein vierzehnjähriger Mischling aus Marzahn, der zuvor eine Überdosis Haschisch gegessen hatte, mit seinem Schweißbrenner nicht aufgepasst und die Flamme versehentlich mehrere Sekunden auf Merkel gerichtet. Dabei ist sie hinten links ein wenig angebrannt. Nach Einschätzung des zu Rate gezogenen Sachverständigen Dr. Heinz Müller war es bereits fahrlässig, Merkel überhaupt im Abtropfbereich der Schweißarbeiten zu lagern, da sie ohnehin mit glühendem Eisen hätte vollgespritzt werden können. Man hätte sie also vorsorglich aus dem Weg räumen müssen. Der Lehrling wurde hierfür von seinem Meister an den Ohren durch die Halle geschleift und dann, leicht gegrätscht in Mehrpunktkontakthaltung mit dem Gesicht zur Wand auf Erbsen stehend unter Verwendung diverser, verschieden biegsamer Werkzeuge grün und blau geschlagen.
01. November – Neue Schnüffelchips sollen Kunden gefügig machen[bearbeiten]
Endlich Rettung für den Einzelhandel! Der Teufelskreis von Arbeitslosigkeit, Einkommensschwäche, Ausgabeschwäche, mangelnder Absatz, Entlassungen, Arbeitslosigkeit etc. soll durchbrochen werden. Rettung versprechen so genannte RFID-Chips. Die Riechfalle für Investitions-Doping enthält einen Wirkstoff, der direkt an die Konsumrezeptoren im investorischen Nervensystem andockt. Nähert sich ein Kunde der mit dem Schnüffelchip versehenen Ware, wird er sofort von einem freudigen Kaufdrang erfasst. Der Teufelskreis wird durchbrochen, Unternehmen gerettet, Arbeitsplätze erhalten - und der Rest verhungert mit einem glücklichen Kaufrauschgrinsen.
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